Hegels Staatsphilosophie und das internationale Recht
In: Abhandlungen aus dem Seminar für Völkerrecht und Diplomatie an der Universität Göttingen 6
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In: Abhandlungen aus dem Seminar für Völkerrecht und Diplomatie an der Universität Göttingen 6
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: International affairs, Band 31, Heft 1, S. 91
ISSN: 1468-2346
In: Schriftenreihe Umweltrecht und Umwelttechnikrecht 5
In: Universität
In: Grundlagen Sozialer Arbeit
In: Wochenschau
In: Studium
Der Schutz der Menschenrechte der Klienten und Patienten ist die Leitidee der Sozialen Arbeit. Menschenrechte beruhen aber nicht auf nationalen Verfassungen, sondern auf internationalen Vereinbarungen. Im vorliegenden Band werden die in diesem Zusammenhang zentralen Rechtsgrundlagen auf europäischer und internationaler Ebene erläutert. Für die Praxis der Sozialen Arbeit wird besonderes Augenmerk auf die Konsequenzen der Freizügigkeit der Unionsbürger und die sozialrechtlichen Normen der Europäischen Union gelegt. Dabei geht es beispielsweise um Diskriminierungen wegen des Alters, einer Behinderung oder der sexuellen Orientierung, aber auch um die Aufgaben der Jugendämter bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen oder die Rechte von Kindern in Einrichtungen. Der Band deckt damit die wichtigsten rechtlichen Bereiche der sozialen Praxis im internationalen Umfeld ab.
In: The Western political quarterly, Band 10, Heft 4, S. 955
ISSN: 1938-274X
In: Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht 46
In: Referate und Thesen 33
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 36, S. 449-477
ISSN: 0032-3470
"Die erfolgreiche Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) lässt sich schwerlich mit den gängigen Verrechtlichungsansätzen der Internationalen Beziehungen erfassen, denn diesen fehlt das Verständnis für die inhärenten normativen Geltungsbedingungen des Rechts. Fruchtbarer ist ein diskursives Rechtsverständnis. Das beruht aber auf Voraussetzungen, deren Verwirklichung schon innerhalb normativ integrierter Nationalstaaten kaum je erfüllt ist. Gleichwohl zeigt eine Analyse des Verhandlungsprozesses um die Einrichtung des IStGH, dass Akteure Anstrengungen unternehmen, um die Kontexte der Verhandlungen so zu verändern, dass sie diesen Bedingungen nahe kommen. Diese Anstrengungen sind nicht geeignet, Rechtserzeugungsprozesse in die Idealform eines rationalen Diskurses zu transformieren. Sie nehmen aber entscheidenden Einfluss auf deren Verlauf und Ergebnis." (Autorenreferat)