Lässt sich die Total-Design-Method auch auf Panelbefragungen anwenden? Ein Projektbericht
In: Wahlen und Politikvermittlung durch Massenmedien, S. 235-247
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In: Wahlen und Politikvermittlung durch Massenmedien, S. 235-247
This book examines the study of voting behavior, through an interdisciplinary approach and focusing on a range of countries. It covers the principal theoretical paradigms, establishing the state of the art in their conceptualization and application, and their specific challenges and innovative applications in contemporary voting studies. It also addresses the elements of the voting process to understand their different effects on vote outcomes.
In: Veröffentlichung des Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
Der Band liefert empirische Analysen zur Bundestagswahl 2009. Dabei beleuchtet er insbesondere die bei dieser Wahl außergewöhnlichen Aspekte: die niedrige Wahlbeteiligung (und ihre Hintergründe), die Vielfalt der Koalitionsmöglichkeiten, aber auch die wachsende Bedeutung von Kandidaten. Anknüpfend an den vorherigen Band des Arbeitskreises "Information - Wahrnehmung - Emotion"" liegt zudem ein Schwerpunkt auf politischer Kommunikation sowie der Wahrnehmung und Verarbeitung politischer Informationen
In: Veröffentlichung des Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
Mit dem Aufkommen der politischen Psychologie stehen politische Informationen und ihre Verarbeitung im Fokus des Interesses der Wahl- und Einstellungsforschung: Wie sieht das Informationsumfeld in modernen Demokratien aus, mit dem sich Menschen konfrontiert sehen? Welche Informationen nehmen Menschen aus dem vorhandenen Angebot wahr und wie verarbeiten sie diese? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Wie prägen Informationen und Emotionen die politischen Einstellungen der Bürger? Welche Verhaltenskonsequenzen gehen damit einher? Dieser Band beinhaltet - neben einem kompakten Überblick über den State of the Art - empirische Studien, die sich diesen Fragen im Detail widmen.
In: Political geography: an interdisciplinary journal for all students of political studies with an interest in the geographical and spatial aspects, Band 59, S. 61-71
ISSN: 0962-6298
Die (Online-)Umfragedaten des Forschungsprojekts ´SCORE - Sub-national Context and Radical Right Support in Europe´ wurden im Jahr 2017 erhoben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Analyse der Ursachen und Auswirkungen subnationaler Unterschiede hinsichtlich der Unterstützung für die radikale Rechte in Deutschland.
Im Rahmen der Umfrage wurden Meinungen und Einstellungen zu einer Reihe von Themen erfragt, darunter Euroskeptizismus, Rechtspopulismus, Einstellungen zum Islam, Globalisierung sowie politische Identifikation und Partizipation. Der Datensatz wurde als deutsche Komponente des länderübergreifenden Projekts ´Sub-National Context and Radical Right Support in Europe (SCoRE)´ erhoben, an dem Frankreich, Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich beteiligt sind. Die Online-Umfrage wurde von infratest dimap durchgeführt (N=25976).
Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.score.uni-mainz.de/
GESIS
Die (Online-)Umfragedaten des Forschungsprojekts ´SCORE - Sub-national Context and Radical Right Support in Europe´ wurden im Jahr 2017 erhoben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Analyse der Ursachen und Auswirkungen subnationaler Unterschiede hinsichtlich der Unterstützung für die radikale Rechte in Deutschland.
Im Rahmen der Umfrage wurden Meinungen und Einstellungen zu einer Reihe von Themen erfragt, darunter Euroskeptizismus, Rechtspopulismus, Einstellungen zum Islam, Globalisierung sowie politische Identifikation und Partizipation. Der Datensatz wurde als deutsche Komponente des länderübergreifenden Projekts ´Sub-National Context and Radical Right Support in Europe (SCoRE)´ erhoben, an dem Frankreich, Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich beteiligt sind. Die Online-Umfrage wurde von infratest dimap durchgeführt (N=25976).
Um eine Analyse auf kleinräumiger regionaler Ebene zu ermöglichen, wurde dem Datensatz, basierend auf den Adressdaten der Befragten, mit Hilfe der Offline-Software Map&Market premium Geocodes (Meridiane und Parallelbögen) zugeordnet.
Die Georeferenzierung erfolgte innerhalb eines vom Statistischen Bundesamt vorgegebenen regionalen Radius. Dazu wurde eine Anzahl von 362.000 Rasterzellen mit einer Größe von einem Quadratkilometer verwendet. Rasterzellen, in denen die Anzahl der Befragten unter sechs lag, wurden aggregiert, um die Möglichkeit einer Re-Identifizierung zu verringern. Gemäß den Bestimmungen des deutschen Datenschutzrechts wurden Adressdaten und Befragungsdaten zu jedem Zeitpunkt des Prozesses getrennt gehalten und alle Prozessschritte durch die Datenschutzbeauftragten von infratest dimap begleitet. Der Datenschutz wurde insbesondere durch die vollständige Offline-Darstellung von Adress- und Geocodes gewährleistet.
Die Stichprobe wurde an die aus der amtlichen Statistik abgeleiteten demografischen Strukturen der deutschen Grundgesamtheit angepasst. Als Datengrundlage wurden die seinerzeit aktuelle Bevölkerungsfortschreibung sowie der aktuelle Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Die Bevölkerungsverteilungen wurden den regionalen Kriterien wie den Nielsen-Regionen und Gemeindegrößenklassen (BIK10) sowie nach Region (Ost/West), Altersgruppen, Geschlecht und Schulbildung angepasst.
Für weiterführende Informationen besuchen Sie: https://www.score.uni-mainz.de/
GESIS
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 26, Heft 1, S. [1]-186
ISSN: 0964-4008
Robert Rohrschneider and Rüdiger Schmitt-Beck: Introduction : Parties and Voters at the 2013 German Federal Election. - S. 1-11
World Affairs Online
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 24, Heft 1, S. [1]-118
ISSN: 0964-4008
Rossteutscher, S. ; Faas, T. ; Arzheimer, K.: Voters and voting in multi-level systems : an introduction. - S. 1-7
World Affairs Online
Im Jahr 2014 jährt sich zum 60. Male die Gründung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Was liegt da näher, als dieses Jubiläum zum Anlass einer aktuellen Standortbestimmung unseres Bundeslandes zu nehmen? Der vorliegende Sammelband zu Historie, Gesellschaft und Politik des Landes Hessen will einen vielfältigen und lebendigen Überblick über die wechselvolle Vergangenheit Hessens und den erfolgreichen Werdegang seiner Demokratie seit 1949 geben - ein Land in der Mitte Deutschlands und Europas, in dem sich wie in kaum einem anderen die deutsche und europäische Geschichte verdichtet hat und bis in die Gegenwart ausstrahlt: als Handels- und Verkehrsknotenpunkt, als Kultur- und Bildungslandschaft und nicht zuletzt als einer der Wegbereiter der Deutschen Einheit in den Umbruchjahren 1989/90. Einleitend befasst sich das Buch mit dem Werden Hessens: der Entstehung des Landes und seiner Identität (E. G. Franz), seinen Regionen (B. Dölemeyer) und seiner Verfassungs- und Parlamentarismusgeschichte (M. Friedel). Der politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Gegenwart widmen sich Beiträge über die Verfassungsorgane (H. Günther), die politische Kultur und das Parteiensystem (K. Arzheimer) sowie die Landesverwaltung (G. D. Falk/J.-D. Braun) Hessens, während ein weiterer Abschnitt sich mit Bevölkerung (S. Stadtmüller/A. Klocke) und Wirtschaft (R. Banken) unseres Bundeslandes befasst. Nach dem Blick auf Hessens Bildungslandschaft (G. Böhme) und der politischen Bildungsarbeit (B. Hafeneger) im Lande schließt das Buch mit einem Beitrag über Hessen und Thüringen als Vorreiter der Deutschen Einheit (W. Wolf).
In: British journal of political science, S. 1-26
ISSN: 1469-2112
Abstract
Populist radical right (PRR) parties are often more successful in some regions of their countries than in others. However, previous research shows that the relationship between context and PRR support is not straightforward. We develop and test an expanded framework linking local conditions to PRR support through two causal mechanisms. First, we argue economic and cultural contextual factors can influence citizens by fostering a sense of perceived local decline, which in turn predicts both populist and nativist attitudes and, hence, PRR support (mediation). Second, we expect that citizens with fewer resources and stronger local embeddedness are more strongly influenced by the context in which they live (moderation). Combining geocoded survey data with contextual data from four countries (DE, FR, GB and NL), we show that the link between local context and PRR support is indeed mediated and moderated, providing a better understanding of the spatial distribution behind recent PRR success.