Grenzen des Neoliberalismus: der Wandel des Liberalismus im späten 20. Jahrhundert
In: Zeithistorische Impulse Band 13
In: Geschichte
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In: Zeithistorische Impulse Band 13
In: Geschichte
In: Göttinger Studien zur Parteienforschung
Forkmann, D.; Schlieben, M.: "Politische Führung" und Parteivorsitzende : eine Einleitung. - S. 11-22 Bösch, F.; Brandes, I.: Die Vorsitzenden der CDU : Sozialisation und Führungsstil. - S. 23-63 Oeltzen, A.-K.; Forkmann, D.: Charismatiker, Kärrner und Hedonisten : die Parteivorsitzenden der SPD. - S. 64-118 Walter, F.: Die Integration der Individualisten : Parteivorsitzende in der FDP. - S. 119-168 Richter, S.: Führung ohne Macht? Die Sprecher und Vorsitzenden der Grünen. - S. 169-214 Müller, K.: Zwischen Staatskanzlei und Landesgruppe : Führung in der CSU. - S. 215-262 Micus, M.: Die Quadratur des Kreises : Parteiführung in der PDS. - S. 263-302 Schlieben, M.: Missglückte politische Führung : die gescheiterten Nachkriegsparteien. - S. 303-348 Lösche, P.: "Politische Führung" und Parteivorsitzende : einige systematische Überlegungen. - S. 349-368
World Affairs Online
In: Politics and Society in India and the Global South
World Affairs Online
In: Geschichte der Gegenwart Band 18
In: Digitale Reprints
In: Geschichte der Gegenwart Band 18
Ziele und Praktiken der internationalen Solidarität in Ost- und Westdeutschland im Kalten Krieg. Seit den späten 1960er Jahren entstanden in vielen westlichen Ländern zivilgesellschaftliche Initiativen, die Teile der »Dritten Welt« unterstützten. Auch in der Bundesrepublik engagierten sich zahlreiche Solidaritätsgruppen für politisch Verfolgte in lateinamerikanischen Diktaturen, gegen die rassistische Ordnung in Südafrika oder für den Aufbau sozialistischer Reformprojekte in Nicaragua. In der DDR entstand dagegen eine staatlich initiierte internationale Solidarität. Sie leistete ebenfalls Hilfe vor Ort und basierte auf einer massenhaften Unterstützung. Mitunter entstanden auch hier unabhängige Aktionen. In diesem Buch untersucht eine internationale Autorengruppe die Ziele und Praktiken der internationalen Solidarität in Ost- und Westdeutschland zur Zeit des Systemkonflikts. Die Solidarität fassen sie als grenzübergreifende Praxis im Kalten Krieg und betrachten besonders Lateinamerika und das südliche Afrika. Deutlich werden dabei vielfältige transnationale Kooperationen, die über den Menschenrechtsdiskurs hinaus reichten. Ebenso werden die Grenzen vieler Initiativen erkennbar, deren Scheitern und die damit verbundene Enttäuschung.
In: Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte Band 065
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 3, S. 376-426
ISSN: 1862-2569