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In: Cambridge studies in nineteenth century literature and culture 65
In: CAEPR discussion paper 289
Kundenorientierung, Partizipation und Respekt sind inzwischen anerkannte Leitbegriffe einer zeitgemäßen Sozialarbeit. Es fehlt jedoch immer noch an methodisch durchdachten und praktisch erprobten Anleitungen, sich auf eine professionelle Weise und nicht lediglich moralisch, rhetorisch oder intuitiv auf die damit notwendig gewordenen Veränderungen einzulassen. In dieser Lage ist Kreativität und Fantasie gefordert, einerseits die neuen Organisationsformen auch mit einem anderen Denken zu beleben, andererseits die praktische Arbeit mit den Klienten aus der paternalistischen Falle zu befreien. In ganz verschiedener Weise geht es den Beiträgen darum, die Beziehung zum Klienten nicht um das Defizit herum zu gestalten, das vielleicht der Anlass für diese Beziehung war, sondern die Kompetenzen, Ressourcen und Stärken der Klienten zu aktivieren. Es wird über originelle und bisher wenig bekannte Methoden und Projekte berichtet, und zwar von Autorinnen und Autoren, die für ihre Sache leben. Wegen dieser Realitätsnähe seiner Beiträge kann der vorliegende Band in besonderer Weise für Studium und Weiterbildung anregen sowie konkrete Hilfestellungen für die praktische Arbeit geben.
In Unsuspecting Souls, Barry Sanders examines modern society's indifference to the individual. Beginning with the Industrial Revolution, when care for human beings began to disappear slowly, and ending with the modern era, when societal events require less person-to-person interaction and introduce radical changes in common attitudes toward death and life, Sanders laments that what makes us most human is slowly dying. Our days are filled with a continuous bombardment of "information" that demands our attention and brings us out of our world and into a sterile one of inhumanity and abstraction