Angekratztes Gold aus dem Pazifik: eine Fallstudie über das Goldminenprojekt der MIGA auf der Insel Lihir in Papua-Neuguinea
In: Dossier / Pazifikinformationsstelle, Nr. 45
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In: Dossier / Pazifikinformationsstelle, Nr. 45
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 36, Issue 1, p. D1-D10
Offizieller Standpunkt von Staaten/Staatengruppen
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In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Volume 9, Issue 1, p. 201-232
ISSN: 1662-6370
"Die Institutionen des schweizerischen Föderalismus werden bis anhin in erster Linie mit Ansätzen erforscht, welche den institutionellen Wandel nicht hinreichend erklären können. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, wie sich föderalistische Institutionen verändern und aus welchen Gründen institutionelle Reformen - wie etwa New Public Managament-Reformen - unternommen werden. Die Reformtätigkeit der Schweizer Kantone in den neunziger Jahren wird aufgrund eigens erhobenen empirischen Datenmaterials beschrieben und anhand multivariater Erklärungsmodelle untersucht. Die multivariate Analyse erfolgt in der Form eines 'event count model' zur Häufigkeit institutioneller Reformen einerseits sowie eines 'binary response model' zur Übernahme von New Public Management andererseits. Die Untersuchung zeigt, dass Ansätze aus der Policv-Forschung wie auch Theorien zu Innovation und Diffusion einen Beitrag zur Erklärung institutioneller Refonmen leisten können." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 41/42, p. 24-36
ISSN: 0479-611X
"In den acht Jahren deutscher Einheit (und in den acht Jahren innerdeutsch vergleichender empirischer Sozialforschung) wurde wiederholt festgestellt, daß die Deutschen unterschiedliche Akzente hinsichtlich bestimmter Wertorientierungen setzen. Gleichzeitig kann kein Zweifel daran bestehen, daß die Lebensumstände in Ost- und Westdeutschland - trotz aller Bemühungen um den 'Aufbau Ost' - in erheblichem Maße voneinander abweichen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, ob zwischen dieser subjektiven und der objektiven Abweichung von dem Ideal der 'inneren Einheit' ein Zusammenhang besteht. In welchem Maße sind also die Unterschiede in Wertorientierungen der Deutschen in Ost und West auf Unterschiede in der jeweiligen Lebenssituation zurückzuführen? Anders ausgedrückt: Wären die Unterschiede in den Wertvorstellungen der Deutschen weniger ausgeprägt, wenn die Lebensbedingungen ähnlicher wären? Wäre bei einer Angleichung der Lebensbedingungen mit einer Annäherung der Wertvorstellungen zu rechnen, bei einer unterschiedlichen Entwicklung dagegen mit einem Auseinanderdriften? Diese Fragen richten sich auf das Potential situativer Faktoren für die Erklärung dessen, was gemeinhin als 'innere Mauer' bezeichnet wird. Damit ist ein Erklärungsansatz angesprochen, der in einem großen Teil der Literatur über verschiedenste Arten von Einstellungsdifferenzen zwischen Ost- und Westdeutschen auf eine Nebenrolle verwiesen blieb. Die Untersuchung versteht sich somit als ein Gegenpol zu der Standarderklärung von Einstellungsdivergenzen durch die unterschiedlichen Sozialisationserfahrungen in der DDR bzw. der Bundesrepublik Deutschland. Den konkreten Untersuchungsgegenstand bildet das unterschiedliche Gewicht, das Deutsche in Ost und West auf soziale und auf freiheitliche Werte legen. Als situative Erklärungsfaktoren werden die - differenziert erfaßte - Betroffenheit von Arbeitslosigkeit sowie ergänzend die Lebenszufriedenheit betrachtet." (Autorenreferat)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Volume 10, Issue 132, p. 9715-9749
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenographische Berichte, Volume 11, Issue 106, p. 7278-7307
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1994,27
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 6, Issue 19, p. 9-26
ISSN: 0944-8101
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In: Bürger und Demokratie in Ost und West: Studien zur politischen Kultur und zum politischen Prozess ; Festschrift für Hans-Dieter Klingemann, p. 85-107
Trotz einer mehr als fünfzigjährigen Forschungstradition existiert bis heute keine empirisch gehaltvolle und allgemein akzeptierte Theorie, die die Erfolge extremistischer Parteien in modernen Gesellschaften umfassend erklären kann. Bereits 1967 haben jedoch Erwin K. Scheuch und Hans-Dieter Klingemann mit ihrer Theorie des Rechtsradikalismus in westlichen Industriegesellschaften das Grundgerüst einer solchen umfassenden Erklärung skizziert. Da das Konzept von Scheuch und Klingemann meist nur in der verkürzter Form der sogenannten "Modernisierungsverliererhypothese" rezipiert wird und bis zum heutigen Tage kaum jemals operationalisiert wurde, versuchen die Autoren, diesen ambitionierten Erklärungsversuch einem breiteren Publikum vorzustellen und zugleich wesentliche Teile der Theorie empirisch auf ihre Anwendung hin zu überprüfen. Anhand der Daten aus einer aktuellen Bevölkerungsumfrage werden die von Scheuch und Klingemann formulierten Hypothesen über die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Konflikten, dem Persönlichkeitsmerkmal "Rigidität" und dem Auftreten rechtsextremer Einstellungen bestätigt. (ICA)
In: Europe (Bruxelles) / Dokumente, Nr. 2018
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 73, Issue 1, p. 1-24
ISSN: 1861-891X
AbstractBased on longitudinal data from Germany, we analyze how perceptions of discrimination change once migrants' integration evolves. Individuals who identify more strongly with the host country, speak the language, have native friends, and are adequately employed report less discrimination overall. However, group-specific analyses reveal that German-born Turks feel more rather than less discriminated against after their language skills and their identification increase. For this group, we find evidence for the "integration paradox", i.e., the finding that better educated migrants have more rather than less negative attitudes about the host society. Results suggest that attributional processes rather than rising exposure to discrimination might be the main mechanism linking integration to higher levels of perceived discrimination. Obviously, discrimination does not disappear for groups facing salient ethnic boundaries and is met with growing awareness and sensitivity among individuals that have become more similar to the majority of members. This, in turn, by no means implies that perceived discrimination is detached from reality.
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Issue 43, p. 167-180
'Am Karfreitag, den 10. April 1998 wurde das Nordirlandabkommen von allen politischen Parteien Nordirlands unterzeichnet. Sowohl von den politischen Kommentatoren und politischen Beobachtern wurde das Hauptziel des Abkommens, das Unvereinbare zu vereinbaren, als eine bedeutende Errungenschaft angesehen, nämlich die beiden religiösen Gemeinschaften in Nordirland, die Protestanten und Katholiken, die Unionisten und Nationalisten, die Loyalisten und die Republikaner in einem gerechten und dauerhaften Abkommen, das die unterschiedlichen Traditionen respektiert, zusammenzubringen. In welchem Ausmaß wurde dieses Ziel erreicht? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden und ein Verständnis davon zu vermitteln, wie das Abkommen versucht, einen akzeptablen politischen Kompromiß für beide religiösen Gruppen zu finden, richtet sich dieser Artikel auf die folgenden drei Streitfragen: Zunächst werden Hintergrundinformationen im Sinne von aktuellen sozialen und politischen Beziehungen zwischen den beiden religiösen Traditionen präsentiert. Es folgt ein kurzer historischer Überblick über die Intensität und das Ausmaß des Konfliktes, wie auch sein Einfluß auf die laufenden demokratischen Entscheidungen in dieser Provinz. Schließlich werden die eigentlichen Bedingungen des Abkommens, seine öffentliche Akzeptierbarkeit unter den beiden religiösen Gruppen ebenso wie die Chancen für einen friedlichen und andauernden Ausgleich in Nordirland geprüft.' (Autorenreferat)
In: Reihe Berichte und Dokumentationen [8]