Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
463623 Ergebnisse
Sortierung:
Das WIR ist stärker als das ich - und wenn wir gemeinsam handeln, können wir so vieles, wenn nicht alles erreichen! So führen Mädchen und Frauen aus aller Welt die Klimaproteste an, sie kämpfen an anderen Fronten gemeinsam für gerechte Bezahlung, für gleiche Chancen, für Frieden und für eine Kirche ohne Repression. Drei Frauen gründeten die gröt︣e Bürgerrechtsbewegung unserer Tage - BlackLivesMatter; Hunderte, Tausende Frauen bieten Sexismus die Stirn - MeToo. Rita Kohlmaier stellt sie und ihre historischen Vorbilder vor: die Marktfrauen, die den König von Frankreich stürzten; die Suffragetten als Streiterinnen für das Frauenwahlrecht; die Kryptoanalytikerinnen von Bletchley Park, die über die Nazis triumphierten; die Supremes, die in den 1960ern den Glamour erfanden und den Sensationserfolg als Girl-Group feierten; die 68er-Frauen, die das Land veränderten, wie die "Frauen für den Frieden" der 1980er-Jahre. Sie alle kämpften und kämpfen Hand in Hand, Schulter an Schulter, gemeinsam, solidarisch, vereint. (Verlagsinformation)
In: Henri-Nannen-Preis 2007
In: Buchenwaldheft 31
Quelle: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-412-14406-7.html Dreimal feierte Berlin im 20. Jahrhundert ein historisches Jubiläum, und jedesmal diente die Stadtgeschichte der Legitimation eines anderen politischen Systems: 1937 inszenierte das NS-Regime die 700-Jahrfeier der Reichshauptstadt, und 1987 begingen Ost- und West-Berlin ihre 750-Jahrfeiern in direkter Konkurrenz. Stolze Festzüge, aufwändige Ausstellungen, reiche Verlagsprogramme und wissenschaftliche Beweisführungen untermauerten die jeweils eigene Erzählung der Stadtgeschichte. Krijn Thijs vergleicht die nationalsozialistische, die liberal-demokratische und die staatssozialistische Variante der Geschichte Berlins. Untersucht werden die Inhalte und Formen der drei historischen Erzählungen sowie ihre Entstehung unter den jeweiligen Rahmenbedingungen in Diktatur und Demokratie. Jenseits der politischen und nationalen Überformungen zeigt sich dabei, dass sich Geschichte nicht beliebig neu konstruieren lässt: Gerade in ihrer gegenseitigen Abgrenzung blieben die Erzählungen stets auch aufeinander bezogen. Der Band spiegelt die Auseinandersetzung zwischen den großen Ideologien des 20. Jahrhunderts im lokalen Raum und erschließt damit zugleich die städtische Geschichtskultur Berlins in den 1930er und 1980er Jahren. Die Studie wurde im Jahr 2007 mit dem Research Prize der Praemium Erasmianum Foundation ausgezeichnet.
BASE
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, 39
In: Bibliographie zur Geschichte Großpolens, 2001
World Affairs Online
In: Rechtshistorische Reihe 300
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00047659-9
Rudolf Smend ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.hebr. 1164 f
BASE
In: Kultur- und Medientheorie
Die gegenwärtige Interface-Krise bei digitalen Medien nehmen Informatiker und Informatikhistoriker in diesem Band zum Anlass für eine Langzeitbilanz der Mensch-Computer-Interaktion. Sie legen sowohl Gesamtüberblicke der Entwicklung aus technik- und geistesgeschichtlicher Sicht vor als auch spezielle Studien zur Bedienproblematik einzelner Epochen. Dadurch entsteht ein großer Bogen von den Bedienschnittstellen der frühen Mainframe-Welt über die interaktiven PC-Interfaces bis zu den neuesten Entwicklungen des Wearable Computing und der proaktiven Ambient Intelligence. Die historisch-genetischen Analysen münden in theoretische Betrachtungen und kritische Rückblicke auf die Forschung zu Mensch-Computer-Interfaces sowie Ausblicke auf die Zukunft.
In: Geschichte des Westens Band 3