DOKUMENTATION UND KURZANALYSEN - Haushaltspolitik: Akteure und Institutionen des parlamentarischen Systems der Bundesrepublik im internationalen Vergleich
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 4, S. 773-790
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 4, S. 773-790
ISSN: 0340-1758
In: The journal of conflict studies: journal of the Centre for Conflict Studies, University of New Brunswick, Band 25, Heft 1, S. 153-176
ISSN: 1198-8614
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 370-371
ISSN: 0032-3470
In: Mondes en développement, Band 129, Heft 1, S. 75
ISSN: 1782-1444
In: Mémoire de la Classe des Lettres
In: Collection in-8° Sér. 3, T. 36
In: Herausforderung Mittelost: übernimmt sich der Westen?, S. 15-29
Der Beitrag betrachtet die politischen Strategien bzw. Wege zur Demokratisierung des Mittleren Ostens, um so den Wandel von einer Kriegs- in eine Friedenszone zu erreichen. In einem ersten Schritt wird zunächst ein Überblick zu Kriegen und Konflikten im 'Broader Middle East' gegeben. Diese Bestandsaufnahme, die die Region in fünf Konfliktzonen - Palästina, Jemen, Kurdistan, den Persischen Golf und die Südflanke der ehemaligen Sowjetunion - unterteilt, bildet den deskriptiven Hintergrund, vor dem das Vorhaben einer Demokratisierung des Mittleren Ostens bewertet werden kann. Im zweiten Schritt werden vier analytische Konfliktmuster präsentiert, welche die gewaltsame Politik der Region bedingt haben. Hier werden die gewaltförmigen Konflikte in Bezug zu den historischen Besonderheiten des regionalen Staatenbildungsprozesses gesetzt. Ferner wird die Annahme formuliert, dass es den meisten Staaten im Mittleren Osten derzeit an den grundlegenden institutionellen Voraussetzungen für die Etablierung von demokratisch verfassten Marktwirtschaften mangelt. Der dritte Schritt ist eine Kritik des liberalen Internationalismus. Am Beispiel Ägypten, einem der wichtigsten politischen Partner des Westens in der Region, wird gezeigt, wie frühere Maßnahmen zur Liberalisierung von Politik und Ökonomie fehlgeschlagen sind. Der vierte Schritt umfasst abschließend einige für die Politik relevante Vorschläge, die sich auf drei wichtige Akteure in der Region beziehen: (1) die staatliche Elite, (2) den Justizapparat und (3) die Zivilgesellschaft. (ICG2)
In: Globalisation, Information and Libraries, S. 49-101
In: Dilemmas of European Integration, S. 181-201
In: Der Krieg der Armen?: der internationale Terrorismus in der neuen Weltordnung ; Ergebnisse der State-of-Peace-Konferenz 2005, S. 212-237
Der Autor geht in seinem Vortrag zunächst auf das Verhältnis von Medien und Terrorismus ein und erläutert seine These, wonach die Massenmedien sowohl Spielball als auch heimlicher Komplize von Terrorismus und PR-manipulierter Kriegsberichterstattung sind. Er thematisiert anschließend die Rolle der Medien in den jüngsten Kriegen sowie die Militarisierung von Kommunikation in politischen Krisengebieten. Seine weiteren thesenhaften Ausführungen beziehen sich auf die Strukturen und Funktionen einer Kontrollgesellschaft sowohl von oben und außen (durch die Informationstechnologie) als auch von unten und innen (durch die Television). Er problematisiert ferner die Folgen einer totalen Entgrenzung medialer Kommunikation und beschließt seinen Vortrag mit einigen Gedanken zu einer Medienkultur des Friedens. (ICI)
In: Swiss political science review, Band 11, Heft 2, S. 137-138
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 1, S. 175-176
ISSN: 0023-2653