Linz, Einst und Jetzt
LINZ, EINST UND JETZT Linz, Einst und Jetzt ( - ) [Abb.]: B. Pillwein ( - ) [Abb.]: Linsum Austriae Lintz. ( - ) Linz, Einst und Jetzt, von den ältesten Zeiten bis auf die neuesten Tage. Erster Theil. ([I]) Titelseite ([I]) [Motto] ([II]) Der Reinertrag ist für das Institut der barmherzigen Schwestern dahier bestimmt. ([III]) Den hohen Herren Herren Staenden des Landes ob der Enns ([V]) Vorrede. ([VII]) Inhalt des ersten Theils. ([XV]) [Gedicht]: Die Nachtwache der barmherzigen Schwester. ([1]) I. Abschnitt. Die ersten, etwas vollständigeren Nachrichten über Oberösterreich überhaupt, und über Linz insbesondere von 1594, wie sie bisher nur wenigen Gelehrten und Bibliothekaren bekannt waren, im lateinischen Urtexte und in deutscher Uebersetzung von dem Herausgeber. ([3]) Uebersetzung dieser Nachrichten. (9) II. Abschnitt. Die wunderschönen Verse des Caspar Bruschius über Linz mit der Uebersetzung derselben von Ferdinand Fähtz. (17) Metrische Übersetzung. (19) III. Abschnitt. Die Chronik von Linz nach den 6 Hauptmomenten der Geschichte, mit stätem Hinblicke auf die Privilegien der Stadt. (21) I. Linz und Oberösterreich vor und während der Anwesenheit der Römer. (46 Jahre vor Christus bis 488 nach Christus.) (21) Erste Ansiedlung. Findlinge bei Linz aus der Urwelt. (21) Ankunft und Abzug der Römer. (23) Die Einfälle der Gränzvölker in das unglückliche Norikum. (24) Die ersten Spuren der Christus-Religion in und um Linz. (24) Linz zum Erstenmale genannt (25) Westgothen. (25) Rugier. (26) Römische Findlinge. (26) II. Linz und Oberösterreich nach dem Abzuge der Römer unter den Gothen und unter den Baiern während der Regierung Agilolfinger. (Von 493 bis 788.) (30) Die Gothen. Die erste Kirche in Linz im sechsten Jahrhunderte. Bestand der Stadt nach dem Abzuge der Römer im sechsten Jahrhunderte. (30) Die Baieren unter den Agilolfingern. Erste angebliche Belagerung von Linz. Natur- und andere Plagen im 5., 6., 7. und 8. Jahrhunderte. (31) III. Linz und Oberösterreich unter den Karolingern und anderen deutschen Kaisern. (Von 788 bis 1139) (32) Markgrafen und Gränzgrafen. Linz in Urkunden des achten Jahrhunderts. Kriege Karls, des großen, gegen die Avaren. (32) Das Schloß und die St. Martinskirche in Linz. Erster adeliger Güterbesitzer bei Linz. Linz unter Ludwig I. Linz bald ein Hauptort. (32) Natur- und andere Plagen im 9., 10., 11., und 12. Jahrhundert. (34) Einfälle der Ungarn. (34) Zollregulirung, Straßen, Slaven u. Der Eybelspergerhof bei Linz. (35) Das Erlöschen der Karolinger. Linz mit einer Taufkirche und mit Zehenten. (36) Linz mit einem Graben, einer Ringmauer und mit Thoren. (36) Die erste Brücke zu Linz in ganz unwahrer Angabe, hier berichtigt. Weingärten in und um Linz. (37) IV. Linz und Oberösterreich unter den ruhmbekränzten Babenbergern. (Von 1139 bis 1246.) (38) Der Titel der Babenberger auf Oesterreich. (38) Baiern kommt mit Linz an die Babenberger. (40) Die Vereinigung des Landes ob und unter der Enns. (40) Wochenmärkte in Linz. (41) Die erste, aber nicht wahre Feuersbrunst in der Stadt. (41) Erste Meldung von den Landständen. Vergrabungen an Gleink. Entrichtung landesfürstlicher Zölle. Linz ein Ort mit Gericht. (42) Bau der Pfarrkirche und Ankunft der Minoriten. (42) Linz wird belagert. (43) Oesterreichs neuer Wappenschild. Richter und Bürger von Linz; Kirchenabgabe. (44) V. Linz und Oberösterreich nach dem Erlöschen der Babenberger, während der Anarchie und unter Kaiser Otokar von Böhmen. (Von 1246 bis 1276). (45) Linz und Oberösterreich im Zustande der Anarchie. (45) Otokar II., Herr von Oesterreich. (46) Otokar II. in Linz, und was sich um diese Zeit in dieser Stadt und im Lande selbst noch Merkwürdiges zutrug. (46) Einfälle der Baiern unter Otokar. (48) Mautfreiheit und Meilenrecht der Linzer unter Ottokar. Steuerbefreyung für das Domkapitel in Salzburg. (49) VI. Linz und Oberösterreich unter dem glorreichen Hause Habsburg-Lothringen. (Von 1276 bis auf gegenwärtige Tage.) (49) I. Kaiser Rudolph I. zieht gegen Ottokar u. besiegt ihn. (49) II. Rudolph I. in den Lagern bei Linz und bei Enns. (50) III. Erste Verpfändung von Oberösterreich. (51) IV. Steuer-Vergleich zwischen Rudolph und Otakar; Ende des Letzteren. (51) Verleihungen für Wilhering. Die Linzer müssan an die Wiener Schadenersatz leisten. (52) Kaiser Rudolph in Linz. (52) Rudolphs Belehnung seiner Söhne mit Oesterreich. Herzog Albrecht in Linz. (53) Waarenzoll in Linz oder erstes Privilegium dieser Stadt. (53) Schiedspruch des Rathes in Linz. (54) Beilegung der Feindseligkeiten wegen der Salzquelle zu Gosach in Linz. (54) Ansehnliche Zusammenkünfte in Linz; Bewilligungen für Spital. Die ältesten wohltätigen Stiftungen in Linz. Die ältesten hiesigen Zechen. (55) Erste Gerichtsordnung für Oberösterreich. (55) Natur- und andere Plagen im XIII. Jahrhunderte, auch Himmelsphänomene. (56) Juden in Linz und ihre Geschichte. (57) Die Entstehung der Lederergasse, Wehrmauer und Pfarrthor. Albrecht I. , das letzte Mal in Linz. Linz wird um Hilfsmittel zum Kriege angegangen. (58) Vertrag zwischen Ludwig, dem Baier, und den österreichischen Herzogen. Eine Belehung in Linz durch König Heinrich von Böhmen. (59) Drangsale des Landes und der Stadt im Kriege um die deutsche Kaiserkrone; merkwürdige Worte Friedrichs vor der Entscheidungsschlacht. (59) Linz mit Stadtfreiheiten. Eine Kultursverleihung für Schlägel aus Linz. Hülfe der Stadt gegen die Einfälle der Böhmen. Privilegium für Kremsmünster. (60) Wichtige und seltene Beiträge zum Finanzwesen des Mittelalters, namentlich im 14. Jahrhunderte. (61) Zollfreiheit für Berchtesgaden. Stadtrichter und Bürgermeister in Linz. Privilegien für St. Florian nebst einigen Verleihungen für die Capeller. (63) Belehnung der österreichischen Herzoge in Linz mit Kärnthen und Tyrol durch Ludwig, dem Baier, nebst späterer Erlangung Tyrols. (63) Die St. Anna-Kapelle. Friedensunterhandlungen mit Böhmen in Linz; Steuer wegen dieses Krieges. (64) Bürgerrecht und Handel in der Stadt gegen Verbindlichkeiten. Darlehen der Ennser. Michaelbeuern-Haus. (65) Kaiser Karl IV. in Linz. (65) Hanns-Grafenamt in Linz. Fehden österreichischer und böhmischer Adeliger in der Nähe von Linz. (66) Schirmbrief für Gleink aus Linz. Linz mit Blutgericht. (67) Linz, der nun beständige Ort des hauptmännischen Gerichtes. Das Geschlecht der Walich. Herzog Albrecht drei Tage in Linz. (68) Einführung des Umgeldes; das Land ob- und unter der Enns. (68) Die Straße über Zeyring. Wohltat für Wilhering. (69) Das Meilenrecht der Linzer. Die Streitigkeiten der Steyrer mit den Linzern. Zeugniß der Linzer gegen die Pettauer. Entrichtung einer Abgabe von Wein in Linz. (70) Die Stiftung des ewigen Lichtes von den Bäckerjungen in Linz. (70) Mautbefreyung der Welser in Linz. Bestätigung alter Priviliegien. Geringe Jahressteuer der Stadt. Streit der Linzer mit den Freystädtern wegen Salz und Judenfleisch. (71) Haupttheilung zwischen Albrecht und Leopold. (71) Krieg des Herzogs Albrecht III. gegen den Grafen Heinrich v. Schaumburg, in welchem Linz eine Hauptrolle spielt. (72) Gnadenbrief für Kremsmünster. (73) Verleihung des Bartholomäi-Jahrmarktes und Entstehung des Ostermarktes. Verordnung an die Linzer zu Gunsten der Steyerer. (74) Die St. Margarethen-Kapelle. (74) Revers vom Herzoge Albrecht III. Pfändungs-Recht für die Ennser. Beilegung des Streites über die Eisen-Niederlage. Abermals erwiesene Tapferkeit der Linzer gegen die Schaumburger. (75) Vertrag mit Baiern zu Gunsten österreichischer Kaufleute. Gesetzlicher Unterschied zwischen Handwerkern und andern Bürgern in Linz. Privilegium für Linz über das Wagensalz. (76) Zeugniß der Linzer gegen die Freystädter. Wohltat für das Spital in Freystadt. Befehl für den Richter in Wels aus Linz, nebst Vortheilen für Freystadt. Die Linzer dürfen mit fremden Kaufleuten handeln. (77) Befehl an die Stadt Linz wegen Geldverehrung an die Herzoginn Johanna. (77) Bestätigung der Privilegien aller Städte in Oberösterreich. Verboth des Handels in Linz durch landesfürstl. Beamte. Neues Münz-Patent wegen schlechten Münzen. (78) Natur- und andere Plagen im XIV. Jahrhunderte nebst einigen besseren Erscheinungen. (78) Gemählde des Zustandes des Landes Österreich überhaupt im XV. Jahrhundert. (80) Entstehung der Vorstädte. (80) Bestätigung früherer Schirmbriefe für Kremsmünster. (81) Wichtige und neue Notizen aus der Finanzgeschichte des XV. Jahrhunderts, namentlich von 1402 bis 1496 von Linz. (81) Übler Zustand des Landes. (85) Steuer zur Zähmung des losen Gesindels und der Raubritter. der Werd und die Luedl; die Verlängerung der Lederergasse; die Strasser-Au. (86) Hauptursache des Rathhaus-Baues. Handelsgerechtigkeit unmündiger Kinder. Auffallend mildes fruchtbares Jahr. Die älteste Urkunde der Stände Oberösterreichs. (87) Krieg gegen die Hussiten; ihre Gräuel. (87) Fischweids-Gerechtsame. Gesuch der Städte Stein und Krems an die Bürger von Linz. (88) Beitrag der Stadt zu einer Reise des Herzogs Albrecht. Entschädigung durch Herzog Albrecht für die Herren und Ritter (89) Ein neuer bisher unbekannter Adeliger in Linz. (89) Das Stadt-Zeughaus. (90) Wichtige Landtage in Wien, Krems und Wartberg in Beiseyn der oberösterreichischen Stände. (90) Schwörung einer Urfehde. Hülfe gegen die Ungarn. Revers wegen der Burghut in Linz (91) Die Linzer mit dem päpstlichen Banne bedroht; betrübter Zustand des Landes. Abmahnung wegen der Eyzinger. (92) Der Titel Herzoge von Österreich in jenen der Erzherzoge verändert. (92) Aufforderung zur Wachsamkeit gegen den Grafen von Cilly. (93) Ereignisse in Linz während der Jahre 1458 bis 1463 unter Herzog Albrecht VI., namentlich über sein Münzwerfen und über seine Privilegien-Verleihungen u. daselbst; die Lerochen. (93) Wichtige Landtags-Verhandlungen 1464 in Linz; Bestätigung der Privilegien der Stadt. (96) Lasten aller Art. (97) Georg v. Stein und Ritter v. Puchheim. (97) Langer Aufenthalt des Kaisers in Linz. Belehnung der Volkenstorfer. (98) Rüstungen gegen die Böhmen. (98) Zum Glücke eine wohlfeile Zeit! Neues Aufgeboth gegen böhmische Einfälle. (99) Zwei nicht mehr bekannte Dörfer in der Linzer Pfarre; Neubau. (99) Krieg zwischen Kaiser Friedrich und dem Könige Mathias von Ungarn. (100) Verschiedene Verhandlungen und Landtage in Linz wegen böhmischen und ungarischen Einfällen und wegen anderen Wirren. (101) Erste Meldung von den vier Ständen des Landes. (102) Einige Zwischen-Akte von 1479, 1482, 1485 während des Kriegsgetümmels. (103) Belohnung der Bürger von Mecheln; erstes Turnier in Linz; Schlichtung kasierlicher Familien-Angelegenheiten. (104) Ende des Drama mit Mathias Corvinius, aber nicht seiner Folgen. (105) Kaiser Freidrich IV. ein großer Wohltäter für Kremsmünster, namentlich aber für die Stadt Linz als nunmehrige Hauptstadt. Neue Sorgen und Unsicherheit. (107) Fortwährende Anwesenheit Kaiser Friedrichs IV. in Linz; sein letztes Wirken; sein Tod. (108) Ausfertigung verschiedener Instrumente zu Linz im XV. und XVI. Jahrhunderte. (108) Natur- und andere Landplagen im XV. Jahrhunderte. (109) Maximilian tritt seine Regierung an; sein Äußeres und sein Character. (111) Die Anstalten Maximilians gegen die Türken. (111) Der Sitz des sogenannten Regimentes in Linz. (112) Beiträge des Landes wegen des ungarischen Krieges, und neuer Truppenstellung. (112) Beehrung der Bürger von Linz durch kaiser Maximilian und ihre Aufmerksamkeit für ihn. Der endliche Brückenbau. (113) Das Vicedom-Amt und die Buchhalter. Heirathsteuer. Das Schwesternhaus. (114) Die Krönung des schlesischen Dichters, Vinzenz Longius, durch Kaiser Maximilian im Schloße zu Linz. (114) Maximilians Wohlthaten für Kremsmünster. (115) Fortschreitende Lösung der Fesseln des Handels. Kreuzzug gegen die Türken. Kaiserliche Empfehlung beim Stadtmagistrate. Aufgeboth. (116) Emporbringung der Pferdezucht; zwei Steuer-Termine. Das einstige Pischenhaus. Maximilians Sorge für das Wohl der Stadt. (117) Landlibelle des Kaisers. (117) Krieg gegen die Venetianer. (118) Bewilligung für die Steyerer bei Siegelungen. (118) Erste in Linz gedruckte Urkunde. Gehalt des Landeshauptmannes. Maximilians Bedachtnahme für Mauthausen; seine Anwesenheit mit Großen. Die Landgerichts-Ordnung des Kaisers Maximilian. (119) König Sigmund von Pohlen und Maximilian in Linz. (120) Der Umgelder Prandstetter. (120) Maximilians Anwesenheit bei einem Landtage in Linz. Anwesenheit des Kardinals Kajetan in Linz. Kleider-Ordnung für die österreichischen Länder. Steinböcke und Hirschen im Graben zu Linz. (121) Das Testament Kaiser Maximilian I., seine Ansichten vom Lande ob der Enns. Landeshauptmanns-Gericht nach dem Tode Kaiser Maximilian I. (122) Aufgeboth gegen herumstreifendes Gesindel. (123) Ferdinand erhält 5 Herzogthümer; seine Ankunft in Linz; Feyerlichkeiten daselbst; Der Lohn des übermüthigen Stolzes und der Heckenreiterei; Kremsmünster. (123) Umsichgreifen des Protestantismus, Ursachen davon; Ferdinands Character. (125) Die Stadt-Wage. Allgemeiner Bauern-Aufruhr. (126) Geburt der Erzherzogin Elisabeth in Linz. (126) Vorrücken der Türken; Maßregeln dagegen. (127) Neue Einlage; das ständische Verordneten Kollegium. (127) Abschließung eines Streites zwischen Städten und Märkten. (128) Gesandtschaft Ferdinands von Linz nach Böhmen. (128) Anordnungen aus Linz für Böhmen; große Lasten wegen Türkengefahr; Absendungen von Gesandtschaften an Soliman. (129) Die Wiedertäufer. Geburt des Erzherzogs Ferdinand in Linz. (130) Stets wachsende Türkengefahr; allerlei Lasten; allerlei Vorkehrungen. (130) Ferdinands fortdauernde Bemühungen zur Abwehre der Türken; dessen Verordnungen für Böhmen aus Linz. (133) Im Allgemeinen dauerte die Türkengefahr für Österreich 150 Jahre. (133) Wein- und Bierschank hiesiger Gewerbsleute. Türkischer Spion; Kirchen-Kleinodien; Entschädigungs-Projekt für Zapolya. (134) Fünfte Gesandtschaft an Soliman; Ankunft des Kaisers mit einem Kriegsheere in Linz. (134) Wechselseitige Gesandtschaften; der geänderte Titel des Landes-Chefs. (135) Neue Anträge zu Rüstungen; Vertrag mit Baiern. (135) Großer Landtag in Wien; Befestigungen; Musterung in Linz. (136) Antrag einer Trennung der Stände. Differenzen mit Pohlen; Anordnung für Prag. (137) Fortwährendes Wachsen der Türkengefahr; neue Anstalten dagegen; neue Steuern; Falschmünzer in Linz; Protestantismus. (137) Erste Landkarte über Oberösterreich für sich. (138) Oberösterreich auf der Bahn der Religions-Neuerung; allmähliges Fortschreiten; hemmender Befehl. Landtag wegen Raubgesindel. Die Deichselwägen in Oberösterreich. (139) Ereignisse zu Linz bei den unruhigen Bewegungen der Unterthanen im Garstnerthale. (139) Entstehung und Zuwachs höherer Bildungs-Anstalten in Oberösterreich und Linz. (140) Münzen der Stadt Linz. (141) Abermalige Türkensteuer. Abbrennung des Siechenhauses sammt dessen Mayerhofe; unbestimmte Anzahl von Landräthen. (143) Die wohltätigen Stiftungen des XVI., XVII. und XVIII. Jahrhunderts. (143) Salz- und Wein-Niederlage dahier; bessere Beobachtung der Landes- und Stadt-Privilegien; Landraths-Besoldung. (144) Die Entstehung des Landhauses. (144) Neue Türkengefahr; Rüstungen dagegen. (145) Die Königin Katharina von Pohlen bis zu ihrem Tode in Linz. (145) Linz eine Niederlagstadt; Vereinigung der 2 vorzüglichen Kanzleyen; die religions-Concession; Wiedereinführung der katholischen Religion. (146) Die Gartgeher in Oberösterreich; Anwalds-Besoldung. (147) Linzer Elle, Maß und Gewicht; Raubgesindel; Bolleten zur Legitimation; Böhmerstraße (147) Bezeichnung mehrerer größerer Gebäude im XVI., XVII. und XVIII. Jahrhunderte, um die sich bald neue Ansiedlungen ergaben. (148) Erste Instruktion für einen oberösterreichischen Landeshauptmann; der Tod. K. Maximilians II. (149) Kaiser Rudolph II. in Enns und Linz. (149) Linz, die Residenz des Erzherzoges Mathias. Erste Straßenbesserung an der jetzigen Landstraße. (150) Brunnen und Platze; die Rockenrais. (150) Kaiser Rudolph bei der Frohnleichnams-Prozession in Linz. (151) Allgemeiner Bauern-Aufruhr in Oberösterreich; Stillung desselben. (151) Der Dieb und Mörder Freß. (152) Die Bürgerspital-Mühle an der Donau; ansehnliches Scheibenschießen. (152) Abermalige Anwesenheit mehrerer Großen in Linz. Abschaffung des Strandungsrechtes. Erzherzog Mathias, Statthalter in Österreich. Abermaliges liederliches Gesindel. (154) Das Stadtbräuhaus. Kirchliche Feyerlichkeiten wegen erlangter Vortheile über die Türken. (155) Erster Prospekt von Linz; Ansässigmachung der Jesuiten; Türkenfurcht; Abgeordnete von Steyer dahier; Schlichtung von Streitigkeiten. (155) Natur- und Landplagen im XVI. Jahrhunderte, nebst Blicken auf Theure und wohlfeile Jahre. (156) Schönere Bauart der Häuser, besonders am Platze, und an der Seilerstätte; Beschwerden der Bürgerschaft. (159) Das XVII. Jahrhundert überhaupt. (160) Fromme Stiftungen. (161) Berufung der Steyerer wegen Reformation. Glückshafen. Handels-Prozesse und Verordnungen. (162) Rebellen-Bestrafungen. Bruderzwist zwischen Rudolph II. und Mathias. Besitz von Kremsmünster. (163) Zwistigkeiten mit Mathias; dessen Kapitulations-Resolution; Huldigung der oberösterreichischen Stände. (163) Das Passauer Volk in Oberösterreich und in Linz. (167) Keppler in Linz; erster Kupferstich dahier; Vergrößerung der Stadt; große Versammlungen. (168) Erste Druckwerke in Linz. (170) Landtafel von Oberösterreich. (170) Burgfriedens-Schätzung; Häuser-Zahl. Die kaiserliche Gruft bei den Kapuzinern in Wien. (171) Nachfolger des Kaisers Mathias; sein Tod; die Funktion der Stände; Ferdinand II. (171) Einfall aus Oberösterreich in das Land unter der Enns. (172) Das Land ob der Enns an Baiern verpfändet. (173) Fortsetzung der Schritte und Anordnungen zur Abwehrung des Protestantismus; Tumulte. (175) Neuhäuseln. Erstes Gasthaus in der Vorstadt. (178) Der große Bauern-Aufruhr; das harte Loos der Stadt. (178) Kläglicher Zustand in ganz Oberösterreich nach dem Bauernkriege. (180) Huldigung für Ferdinand III. Landes-Besatzung; Mangel an Lebensmitteln. (181) Aufruhr durch Jakob Greimbl; patriotische Männer. (181) Häuser im Weingarten und in der Steingasse. (186) Aufruhr durch Martin Laimbauer. (186) Die einstige und jetzige Schießstätte. (189) Blicke auf Oberösterreich im dreißigjährigen Kriege; Joh. von der Werth, damals in Linz. (189) Der Schuellerberg, Weyerhof und Stockhof. (190) Schwedengefahr; Mondseer Privilegien. (190) Linzer Pacification; Protestanten-Verhältniß in Ungarn. (191) Unruhen in den Herrschaften Kammer und Mondsee. Vermählung des Kaisers Ferdinand III., und der Tod seines Sohnes Joseph in Linz. (192) Der westphälische Friede wegen den Protestanten in Österreich ob der Enns. (192) Huldigung für Ferdinand IV. Einführung der Taufbücher. (193) Kaiser Leopold I. zur Huldigung in Linz. (193) Vertrag der Landstände mit dem Kloster Mondsee. Die Kreuzpoint. (194) Erblühen des Landes ob der Enns unter den Landständen. (194) Die Nonnen von Niedernburg zu Passau in Linz. Die Feyer des Leopoldstages in Österreich. Getreide-Märkte. (195) Türkensteuer; Stiege am Kalvarienberge; die Entstehung der hiesigen Fabrik mit neuen Daten. (195) Der Name Bürger für alle Gewerbsgenossen der Stadt. Festlichkeiten wegen Kaiser Leopold I. Bauten außerhalb des Schmidtthores. (196) Die Türken das zweitemal vor Wien; Vertheidigungs-Anstalten in Linz; Gesindel; neue Lasten und Steuern. (197) Max Emmanuel in Linz. (197) Das Nordikum; glücklicher Zustand Österreichs. Joseph I., römischer König; seine Anwesenheit in Linz. (198) Zugeständnisse für Passau. Bethlehemgasse. Die Braut Kaiser Joseph I. in Linz. (199) Natur- und andere Plagen, nebst Himmels-Phänomenen im XVII. Jahrhunderte. (199) Fromme Stiftungen im XVIII. Jahrhunderte. (201) Spanischer Erbfolgekrieg; Bestand der Stadt um diese Zeit. (202) Sieges-Dankamt. (206) Ordens-Feyerlichkeiten bei den Kapuzinern, bei den Minoriten, Jesuiten und Ursulinen. (206) Karl VI. und seine Gemahlin zu Linz, nebst Münzen von den Ständen des Landes. (207) Zusammen gewachsene Zwillinge. Stadt-Banko und Mauthpacht. (208) Vorbereitung zur Enstehung der schönen Dreifaltigkeits-Säule. (208) Unruhen von Wilheringer Unterthanen. (209) Die pragmatische Sanction; Erhaltung des Hauses Österreich. (209) Bestrafung der Wilderei. Linzer Advokaten bei einem Teufelsspucke. Pulverthürme in Linz; Kalvarienwänd. (210) Der Protestantismus in Oberösterreich unter Karl VI. und Maria Theresia. (211) Kaiser Karl VI. in Linz zur Erbhuldigung. (212) Der baier`sche Erbfolgekrieg; der denkwürdige Landtag in Preßburg mit neuen Daten; feindliche Besitznahme des Landes, und die Erlösung davon. (213) Huldigung für Maria Theresia. (220) Der Vertrag zu Niederschönfeld. (221) Mordbrenner. (221) Zuwachs des Burgfriedens. Öffentliche religiöse Feyerlichkeiten. (222) Militärische Exekution an Gefangenen. Mozart in Linz und Wien. Die Kößla fällt an Österreich. Erste Häuser-Nummerierung. (223) Die Aufhebung der Jesuiten. (223) Entstehung der deutschen Normalschule. Erste Lotto-Ziehung dahier. (224) Mehrere Verordnungen aus der Regierungs-Periode von Maria Theresia. (224) Wie die Fehden und Kriege des XVIII. Jahrhunderts namentlich auf den Stand der Bevölkerung und der Geldmittel der Unterthanen höchst nachtheilig einwirken mußten, wie aber alle Leistungen von den Unterthanen bereitwillig geschahen. (229) Das Innviertel fällt an Österreich. (234) Tod von Maria Theresia; Kaiser Joseph II. als Regent. (234) Characteristische Beiträge zu Kaiser Joseph II. aus seinen Reisen nach Oberösterreich. (235) Censurs-Edikt und Toleranz; Nonnen-Klöster-Aufhebungen. (242) Papst Pius VI. in Linz. (244) Bisthum in Linz; neue Pfarren in Oberösterreich; neue Diöcesan-Eintheilungen; Klöster-Aufhebungen. (245) Der Türkenkrieg. (246) Der Tod Josephs II. (247) Kaiser Leopold III. (247) Die Dotation des Bisthums in Linz mit Güterbesitz. Leopolds Tod. (248) Kaiser Franz I.; Krieg gegen Frankreich; Alterthümer-Auffindung; die oftmalige Anwesenheit des Kaisers in Linz. (249) Ein Blick in die Ferne. (251) Innere Einrichtungen unter Kaiser Franz I. (252) Natur- und andere Plagen im XVIII. Jahrhunderte. (253) Linz, Einst und Jetzt, von den ältesten Zeiten bis auf die neuesten Tage. Zweiter Theil. ( - ) Titelseite ( - ) Inhalt des zweiten Theils. ([I]) Ereignisse im XIX. Jahrhunderte. ([1]) Der erste Einfall der Neufranken; Friede zu Luneville. ([1]) Reichsreputationsschluß. (12) Punzirung von Gold und Silber. Veränderter Titel der Erzherzoge von Österreich. (15) Der dritte Einfall der Franzosen; Wiener Friede. (15) Kreiswundärzte. Österreich in seiner Wieder-Erhebung. (18) Jubiläum der Dreifaltigkeits-Säule dahier. (19) Kaiser Ferdinand I. (Karl Leopold Joseph Franz Marcellin) (21) Einwirken des österreichischen Kaisers Ferdinand I. für Linz und Oberösterreich. (23) Neuere geistliche Stiftungen in und um Linz. Anwesenheit des Königs von Preußen dahier. (24) Bethhaus der Augsburger Confession. (24) Straßen-Verbesserungen, Kanäle, Neubauten und sonstige Verschönerungen in Linz und im Urfahr. (25) Industrie-Mandatariate für Oberösterreich. Landwirtschafts-Verein für Oberösterreich. (26) Natur- und andere Plagen im XIX. Jahrhundert nebst Blicken auf bessere Zeiten; Natur-Seltenheiten und Maulbeerbaumzucht; nebst Winter-Wasserfahrt in Linz und Oberösterreich. (27) Neuerungen und Verschönerungen. (30) Merkwürdige Männer und Frauen, welche in Linz geboren wurden, oder daselbst gestorben sind. (31) Merkwürdige Gestorbene. (41) Hauptmänner, Landes-Hauptmänner, Landes-Präsidenten. (41) Landes-Anwälte. Vicedome. (43) Landschreiber bei der Landes-Hauptmannschaft. (43) Landrichter ob der Enns (welche über Blut zu richten hatten). (44) Gelehrte, Staatsmänner, Prälaten (44) IV. Abschnitt. Beschreibung aller und jeder Häuser der ganzen Stadt und Vorstadt Linz 1644. (48) [Stadt] (48) Am Platze um und von dem Brücken-Thore an zur rechten herauf. (48) In der Klostergasse zu beiden Seiten vom Platze hinauf. (50) In der alten Stadt vom Landhause zu beiden Seiten hinum. (50) Gäßchen beim Schloßberge. Im Hahnengäßchen. (51) Wieder in der alten Stadt. (51) Am Schloßberge. Auf dem Leinwandmarkte. In der Hofgasse zur Rechten gegen den Platz. (52) Die andere Seite wieder zurück gegen den Leinwandmarkt. (52) Wieder auf dem Leinwandmarkte. Gegenüber zur Linken gegen das obere Wasserthor. Die andere Seite wieder hinauf. (53) In der oberen Badgasse hinum gegen den Platz. (53) In der unteren Badgasse vom Platze hinum. (54) In der unteren Pfarrgasse gegen den Platz zur Rechten. Die andere Seite zurück. In der oberen Pfarrgasse zur Rechten gegen den Platz. (55) Auf der anderen Seite zurück. (55) In der Schmid- oder Jesuitengasse. (56) Linzer Vorstadt. (56) Vor dem Schmidthore der Gasse gegen Ebelsberg zur Linken. (56) Die andere Seite zurück herauf. (57) In der Welsergasse zur Linken hinab. (58) Im Werd vom Brückel hinab. (58) In der Lederergasse zur Linken hinaus. (59) Im Graben hinum gegen das Schmidthor. (60) V. Abschnitt. Linz, wie es 1771 bei der ersten vollständigen Nummerirung bestand; (1800 und 1812 geschahen wieder andere Nummerirungen, und besonders von 1827 an die Neubauten). (61) [Tabelle]: I. Abtheilung. Innere Stadt. Anfang beim k. k. Schloße, dann links herunter am Hofberge und um das Eck hinum bis zum halben Bruckboden (vom dortigen Prügelwege.) (62) [Tabelle]: II. Abtheilung. Die untere Vorstadt sammt der in derselben zur linzer Pfarre gehörigen Gegend. (76) [Tabelle]: III. Abtheilung. Die obere Vorstadt sammt der in derselben zur Linzer Pfarre gehörigen Gegend. (95) [Tabelle]: IV. Abtheilung. Die Kalvarienwänd, ein Theil der Linzer Stadtpfarre. (124) [Tabelle]: Anhang oder letzter Theil der Stadt Linzer Pfarre. (127) VI. Abschnitt. Die gegenwärtige Häuser-Nummerirung der k. k. Provizial-Hauptstadt Linz sammt dem Markte Urfahr. (129) VII. Abschnitt. Die einstigen und jetzigen Freihäuser in Linz. (130) I. Die einstigen Freihäuser der Stadt. (130) II. Die jetzigen Freihäuser in und um Linz. (141) Anhang. (146) I. Der bürgl. Lebzelter, Mathias Panlechner, ein merkwürdiger, bisher ganz unbekannt gebliebener Mann der Stadt Linz. (146) II. Die vollständige Biographie des großen Menschenfreundes, Johann Adam Pruner, in Linz. (147) III. Der Nekrolog des bürgl. Apothekers, Johann Georg Scharitzer, in Linz. (152) IV. Der Nekrolog des bürgerlichen Handelsmannes, Ignaz Pichler, in Linz. (157) Einband ( - )