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In: Series "Etudes européennes"
In: Politics & international relations
Advocating for Refugees in the European Union draws on different strands of theory in political science to examine how civil society groups use norm-based advocacy strategies to change the nature of the public and political debate surrounding refugee and asylum policy in five European countries and at the EU level.
Examining the effects that political, legal, and regulatory institutions have on economic development, this book provides new contributions on the political economy of the European constitution. It covers many issues including social protection, fiscal reform and regional policies that are on the table of European policy makers.
In: Studies of the Oxford Institute of European and Comparative Law v. 7
In: Studies of the Oxford Institute of European and Comparative Law Ser.
In: Routledge critical studies in public management, 16
Public procurement in the European Union represents almost twelve per cent of the EU's GDP and is continuing to increase, having been identified as a key objective in the EU's aim to become the most competitive economy in the world by 2010. This book provides a one-stop shop, multi-disciplinary approach to public procurement and will be of use to academics and policy-makers. Providing its readers with practical description and analysis of the relevant policies, law and jurisprudence, the book also explores possible future trends in public procurement regulation.
In: American Casebook Series
In: Banking, money and international finance
In: Beiträge Zum Ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Ser. v.248
Das Mitentscheidungsverfahren (Art. 294 AEUV) ist seit dem Vertrag von Lissabon das ordentliche Gesetzgebungsverfahren der Europaischen Union. Mit der Monographie wird die Co-Gesetzgeberschaft von Europaischem Parlament und Rat als Mittel der demokratischen Legitimation europaischer Gesetzgebung untersucht. Im Zentrum steht dabei eine demokratietheoretische Auseinandersetzung mit dem Modell der dualen demokratischen Legitimation europaischer Hoheitsgewalt, das mit Art. 10 EUV nunmehr im Demokratieprinzip der Union verankert ist. Daneben steht eine empirisch gestutzte Untersuchung der Praxis des Mitentscheidungsverfahrens, die sich insbesondere der zunehmenden Informalisierung des Gesetzgebungsprozesses (?Triloge") kritisch widmet.
In: Working papers 328
Alle sieben Jahre bestimmt der Streit über den EU-Haushalt die europäische Politik. Im Jahr 2011 ist es wieder soweit, wenn die Verhandlungen über den Finanzrahmen der EU für den Zeitraum 2014 bis 2020 beginnen werden und über Sinn und Zweck der Gemeinsamen Agrarpolitik und der EU-Strukturfonds debattiert wird. Hinter allem steht stets die Frage nach dem nationalen Nettosaldo – also, wie viel muss ein Staat nach Brüssel in das EU-Budget abführen, und wie viel fließen davon wieder zurück? Das Buch beleuchtet dieses Dickicht unterschiedlicher Interessen und zeichnet die Entstehung dieses höchst komplexen Systems aus Einzahlungen und Rückflüssen nach, mit besonderem Blick auf die deutsche Europapolitik.