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1970494 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Neue Demokratie 10
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 5, S. 1-2
World Affairs Online
In: Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte 8
In: Société suisse d'histoire économique et sociale
In: Wissenschaft und Politik, S. 17-32
Die Geschichte der Politischen Wissenschaft ist die Geschichte von Bemühungen, den Gegenstand des Fachs auf den Begriff zu bringen. Dies gehört insbesondere zum Geschäft der Politischen Theorie, insoweit sie sich den vorletzten Fragen zuwendet: Was ist das Politische? Wie kann man das Politische definieren? Und kann man es überhaupt definieren? In den unterschiedlichen Versuchen der Klassiker des 20. Jahrhunderts spiegeln sich zugleich die Theorien und Methoden der verschiedenen Richtungen wider. Dabei gingen die Antworten zumeist schon an der Wurzel auseinander. Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Bemühungen zeigt bereits eine bunte Vielfalt von Begriffen und Wortbedeutungen: mal ist die Politik das Streben nach Macht, mal das Handeln des Staates, mal die Kunst des Möglichen, mal das Formulieren von kollektiv verbindlichen Entscheidungen, mal die Bewahrung des Friedens. Fast ließe sich behaupten, hier sei von ganz verschiedenen Dingen die Rede. Folgt man Reinhart Koselleck, dann liegt die semantische Vielfalt der meisten zentralen politischen Begriffe gewissermaßen in der Natur der Sache: Da sich hier "die Fülle eines politisch-sozialen Bedeutungs- und Erfahrungszusammenhanges" kristallisiert, muss der Begriff "vieldeutig bleiben, um ein Begriff sein zu können". Im vorliegenden Aufsatz wird diese Vieldeutigkeit des Politikbegriffs bei den klassischen Autoren des 20. Jahrhunderts genauer in den Blick genommen, um der Frage nachzugehen, ob sich in ihr nicht dennoch spezifische Typen oder Entwicklungslinien erkennen lassen. (ICI2)
In: L'homme
In: Schriften 14
World Affairs Online
SSRN
Working paper
In: Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik 3
On the basis of plans, systems, and theories of dense and urban cities of the 20th century, examples of urban planning are analyzed and highlighted. Addresses concepts that are essentially characterized by functional mix, social openness, public spaces, urban architecture, and urban culture. Best practice models are derived from current plans, different historical examples, and today's aspirations for urban density. -- Translated from book jacket
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 246
Hausgehilfinnen stellten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die größte weibliche Berufsgruppe dar. Charakteristisch ist das Leben im Haushalt der Arbeitgeber:innen: An kaum einem anderen Arbeitsplatz trafen zwei unterschiedliche Klassen so direkt aufeinander.Die Zahl der Hausgehilfinnen, so die weit verbreitete Meinung, sei seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stetig gesunken, und spätestens mit dem Jahr 1945 gäbe es die Berufsgruppe nicht mehr. Bereits ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Anteil der Haugehilfinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts zwar absolut und prozentual langsam, aber kontinuierlich sank - allerdings von einem sehr hohen Niveau ausgehend. Mareike Witkowski zeigt, dass die Berufsgruppe im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Wandel durchlief: Aus der Hausgehilfin wurde mehr und mehr die stundenweise beschäftigte Reinigungskraft
In: Die Darstellung der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaften in der Belletristik, S. 257-278
In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie im deutschen Roman des 20. Jahrhunderts die Ökonomie behandelt wird. Hintergrund ist die Feststellung der elementaren Rolle der Wirtschaft für das menschliche Leben. Die Belletristik wird dabei als der Spiegel der Existenz betrachtet. Die Analyse ist chronologisch angelegt. Im wesentlichen werden Werke von Wassermann, H. und Th. Mann, St. Zweig, M. Brod, G. Hauptmann, einigen Autoren aus dem Dritten Reich und den wichtigsten Nachkriegsautoren einschließlich der sozialistischen Literatur betrachtet. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß, abgesehen von wenigen Ausnahmen, die jeweilige ökonomische Situation nicht in der Literatur reflektiert wird. Weder die Wirtschaftsordnung noch ihr (Nicht-)Funktionieren werden thematisiert, geschweige denn kritisch hinterfragt. Dieses Ergebnis wird als Fehlen einer Verankerung der Literatur in der Gesellschaft interpretiert. (ICE)