Protest, revolt and regime change in the Arab world: actors, challenges, implications and policy options
In: SWP reasearch paper 2012, RP 6
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In: SWP reasearch paper 2012, RP 6
Ernst Ferdinand Ströter (1846-1922) stammt aus einem reformierten Elternhaus in Barmen. Während seines Theologiestudiums wurde er nachhaltig geprägt von Johann Tobias Beck (1804-1878). Ströter übernahm unter anderem dessen Hermeneutik einer ausgeprägten Schriftbezogenheit, den Ansatz einer wachsenden Offenbarung innerhalb der Schrift und eine ausdifferenzierte zukünftig-heilsgeschichtliche Eschatologie prämillenniaristischer Lesart. Als Hauslehrer einer amerikanischen Familie in Paris konvertierte Ströter zum Methodismus und wanderte 1869 in die USA aus. Dort wirkte er zunächst als Hilfsprediger an der Ostküste unter dem Dach des deutschsprachigen bischöflichen Methodismus und anschließend – mittlerweile verheiratet – als Pionierprediger in Texas. Neben seinen pastoralen Tätigkeiten intendierte er dort die Vereinigung der Bischöflich-methodistischen Kirche mit der Bischöflich-methodistischen Kirche des Südens, gründete eine Schule und unterstützte literarisch die damalige Temperenzbewegung. 1879 wurde er mit dem dispensationalistischen Prämillenniarismus John Nelson Darbys (1800-1882) bekannt. Von Darby übernahm Ströter – in Ergänzung zu Becks Einflüssen – besonders das kirchenkritische Gemeindeverständnis, eine ausgeprägte Erwartung der Wiederkunft Christi, die Entrückungsvorstellung der Gemeinde und die theologisch-heilsgeschichtliche Unterscheidung von Gemeinde und Israel. Allerdings schloss sich Ströter nicht – ebenso wenig wie die dispensationalistisch-prämillenniaristische Bewegung seiner Zeit im Ganzen – der Brüderbewegung und einer von Darby geforderten Lösung von der eigenen Denomination an. Innerhalb des deutschsprachigen bischöflichen Methodismus versuchte Ströter, den dispensationalistischen Prämillenniarismus mit seinen gemeindetheologischen Ableitungen bekanntzumachen. Doch wurden seine Lehransichten dort 1881 verurteilt, was Ströter zur inneren Entfremdung von seiner Kirche führte. Er wirkte noch bis 1884 als Prediger in Minnesota, ging dann als theologischer Lehrer an eine methodistische Hochschule (1884-1890) und schließlich als Professor für Latein an die Universität von Denver (1890-1894). Außerhalb des Methodismus propagierte Ströter weiterhin den dispensationalistischen Prämillenniarismus literarisch und durch Vorträge, etwa auf der Niagara Bible Conference. Anschließend gab Ströter jede Form von Festanstellung auf und wirkte 1894-1899 als freier Prediger gemeinsam mit Clemens Arno Gäbelein unter Juden in New York. Ströters und Gäbeleins Hope of Israel Mission vertrat den Ansatz, Judenchristen nicht aus ihrer national-jüdischen Existenz zu lösen, sondern in Toraobservanz zu belassen. Nach einer ersten Europareise 1896 im Auftrag der Hope of Israel Mission kehrte Ströter 1897 als Judenmissionar und freier Prediger nach Europa zurück. Hier unternahm er zahlreiche Vortragsreisen nach Osteuropa, insbesondere nach Russland, und gründete eine eigene Gesellschaft, die die Ansiedlung von Judenchristen im damaligen Palästina unterstützte. Leidenschaftlich unterstützte er auch den politischen Zionismus. Daneben wirkte er als vielgefragter Redner auf zahlreichen Plattformen der damaligen neueren deutschen Erweckungsbewegung, besonders auf den Blankenburger Allianz-, den Tersteegensruh- und den Harzkonferenzen, in Gemeinschaften und in freien Gemeinden. Auch in Europa verfocht Ströter den Prämillenniarismus sowie sein Gemeindeverständnis, wonach die Gemeinde keine institutionelle Größe, sondern von Gott erwählt sei, nach ihrer Entrückung an Christi zukünftigem Heilsschaffen mitzuwirken. 1908 wurde seine Theologie von der Blankenburger Allianz und der Gnadauer Gemeinschaftsbewegung abgelehnt. Ströter hatte mittlerweile seine eigene reformierte Prägung transformiert und in Verknüpfung mit Prämillenniarismus, Israeltheologie und Gemeindeverständnis zu einer Allversöhnungslehre weiterentwickelt. Diese vertrat er durch weitere zahlreiche Vorträge, mit seiner Zeitschrift Das Prophetische Wort (seit 1907) und durch weitere Veröffentlichungen. Auch Ströters Allversöhnungslehre wurde im Raum der neueren deutschen Erweckungsbewegung in einem literarisch geführten Streit fast überwiegend abgewiesen und vertiefte seine theologische Isolierung. 1912 siedelte Ströter in die Schweiz über – sein Schwiegersohn John Louis Nuelsen (1867-1946) – war dort methodistischer Bischof geworden. Der Erste Weltkrieg unterband die Reisen nach Russland und beeinträchtigte die Vortragstätigkeit in Deutschland. Nach dem Krieg und bis zu seinem Tod in Zürich versuchte Ströter noch einmal verstärkt in Deutschland theologisch Fuß zu fassen, fand mit seinen Lehransichten aber nur bei Einzelpersonen und in kleineren Zirkeln Gehör. Ströter darf als markantester Vertreter des dispensationalistischen Prämillenniarismus innerhalb des deutschsprachigen Methodismus in den USA und innerhalb der neueren deutschen Erweckungsbewegung gelten. Sein Ziel, diesem eine größere Bekanntheit zu verschaffen, hat Ströter jedoch nicht erreicht. Heute lebt Ströters theologisch-heilsgeschichtliches Erbe, dessen theologische Spitze und Summe sich in der Allversöhnungslehre findet, bei kleinen, in der Regel nicht institutionalisierten Gruppierungen fort. Zu würdigen bleiben Ströters Rolle innerhalb des deutschsprachigen Methodismus besonders in den USA und innerhalb der neueren deutschen Erweckungsbewegung, sein Beitrag zur Geschichte der Judenmission, manche seiner theologischen Impulse wie beispielsweise seine aus seiner Israeltheologie resultierende Erwählungslehre, die Einfluss auf Karl Barths (1886-1968) Erwählungslehre genommen hat, sowie seine wache Zeitzeugenschaft, die ihn bereits 1921 vor dem – von ihm so genannten – "Hakenkreuz-Antisemitismus" warnen ließ. ; Ernst Ferdinand Ströter (1846-1922) was born in a Reformed household in Barmen. During his theological studies he was significantly influenced by Johann Tobias Beck (1804-1878). Among other things Ströter adopted Beck's hermeneutics, which were characterized by a literal interpretation of the text, a belief in the growing revelation within the Scriptures, and a distinctive futurist, redemptive-historical and premillennial eschatology. As a tutor in the household of an American family in Paris, Ströter converted to Methodism and immigrated to the United States in 1869. There he initially worked on the East Coast as assistant preacher under the auspices of German-speaking Episcopalian Methodism, and thereafter (now married) he worked in Texas as a pioneer preacher. Besides his pastoral duties, he worked towards the unification of the Episcopalian Methodist Church with the Southern Episcopalian Methodist Church, founded a school, and gave literary support to the temperance movement. In 1879 he became familiar with the dispensational premillennialism John Nelson Darby (1800-1882). From Darby (and aided by the earlier influence from Beck) Ströter adopted a church-critical ecclesiology, a pronounced expectation of the Second Coming of Christ, a belief in the rapture of the Church, and a redemptive-historical distinction between Israel and the Church. Along with the rest of the dispensational premillennial movement of his time, Ströter did not associate with the Brethren movement, which was the denominational solution that Darby really wanted. Ströter attempted make dispensational premillennialism more well-known within the German-speaking Episcopalian Methodism. However, his doctrinal views were condemned in 1881. This event caused Ströter to distance himself from his church. However, he continued to worked as a preacher until 1884 in Minnesota, and then went to the Methodist seminary as a theological teacher (1884-1890) and finally as professor of Latin at the University of Denver (1890-1894). Outside of Methodism, Ströter further propagated dispensational premillennialism through his writings and lectures, including lectures at the Niagara Bible Conference. Thereafter, Ströter gave up any permanent positions and worked, together with Clemens Arno Gäbelein, as an itinerant preacher among Jews in New York between 1894-1899. Ströter's and Gäbelein's efforts took place under the banner of Hope of Israel Mission and were not intended to relieve Jewish Christians their national Jewish existence but to let them remain in their observance of the Tora. At the behest of the Hope of Israel Mission, Ströter traveled to Europe in 1896 and returned to Europe again in 1897 as missionary to Jews as an itinerant preacher. There he was sent numerous times to Eastern Europe, including frequent trips to Russia, and founded several fellowships that supported colonies of Jewish Christians in Palestine. He also passionately supported political Zionism. In addition, he was a much sought-after speaker on numerous platforms of the then newer German revival movements, especially for the Blankenburg Alliance, the conferences of Tersteegensruh and many others. He also frequently spoke at fellowships and free churches. In Europe, Ströter worked to spread is views regarding premillennialism and ecclesiology – an ecclesiology that taught that the church is not a large institution, but is elected by God and after its rapture participates in the salvific work of Christ. In 1908, this theology was rejected by Blankenburg Alliance and the Gnadauer Gemeinschaftsbewegung. Ströter had, meanwhile, transformed his Reformed influence by combining it with premillennialism, his theology of Israel and his ecclesiology, and further developed it into a universalistic doctrine (apokatastasis of all things). He presented these teaching through numerous lectures, through a magazine called The Prophetic Word (from 1907 on), and through other additional publications. Also, Ströter's universalism led to a literary battle within the new German revival movement, with the majority rejecting his teaching. This rejection furthered his theological isolation. In 1912 Ströter settled in Switzerland, since his son-in-law John Louis Nuelsen (1867-1946) had become Methodist bishop there. The First World War prevented travels to Russia, and his lecturing in Germany was very limited. After the war until the day of his death in Zürich, Ströter renewed his efforts to gain a theological foothold in Germany, but he only found a receptive ear for his doctrinal views with individuals and small circles. Ströter may count the most distinctive representative of dispensational premillennialism within German-speaking Methodism in the US and within the German revival movement. However, Ströter did not accomplish his goal, which was to make these views more well-known. Today Ströters theological and redemptive-historical teachings, which find their climax in his universalist teachings, normally live on in small but not institutional groups. It yet remains to do justice to Ströter's role within German-speaking Methodism in the US and within the contemporary German revival movements, his contribution to the mission to the Jews, some of this theological distinctives such as his theology of Israel which drove his doctrine of election, the influence on Karl Barth's (1886-1968) doctrine of election, along with this perceptiveness regarding his own times which led him in 1921 to warn against the "Swastika" and against anti-semitism.
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In: Historical Social Research, Transition (Online Supplement), Heft 33v1
Im Rahmen der 2. Auflage von Deutschland in Daten wurden 21 interaktive Choroplethenkarten auf Kreisebene erstellt. Insgesamt wurden zu acht Themengebieten (Bevölkerungsdichte, Geburten, Mindestsicherungsquote, Wahlbeteiligung, Gefährliche Körperverletzung, Erwerbstätige im produzierenden Gewerbe, Arbeitslose und Konfessionen), zu denen für aktuelle Jahre (2011-2017) Statistiken auf Kreisebene vorhanden sind, für das Kaiserreich sieben und für die Weimarer Republik fünf Vergleiche erstellt. Für die Darstellungen wurden vorhandene Kartengeometrien des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung sowie von Daniel Ziblatt und Jeffrey C. Blossom mit Datensätzen verknüpft, die in den 1980er und 1990er Jahren erstellt wurden und auf umfangreichem Veröffentlichungsmaterial der amtlichen Statistik basieren. Zusätzlich zu der Verknüpfung wurden die vollständigen Namen der Kreise und ihre Zuordnungen zu übergeordneten Verwaltungseinheiten ergänzt. Für die Erstellung der Karten wurde das jQuery plugin Mapael verwendet.
International audience ; In the mid-19th century, Emperor Alexander II was carrying out large scale liberal reforms in Russia. In the course of these reforms, a problem was put forward about public preservation of historical monuments and archaeological sites as national cultural heritage. A step to this direction was undertaken in 1859 when the Imperial Archaeological Commission (IAC) was organized in Saint-Petersburg. Over the second half of the 19th and beginning of the 20th century, the Commission remained the single State body concerned with archaeology and protection of sites and monuments on the territory of Russian Empire. In its activities, this Institution combined scientific research, organizational, monitoring and controlling functions. In the present monograph mainly created by the collective of the Institute for the History of Material Culture, Russian Academy of Sciences, the history of the first archaeological institution in Russia is systematically presented and analysis of its activities proposed for the first time. The organization of IAC was preceded by a long process of formation of the interest of the Russian society to the archaeology. The immediate precursor of IAC was the "Office of Archaeological Researches" founded in 1841 by the Minister for Home Affairs Lev Perovsky (1796–1856). The activities of the Office were concerned with investigations of archaeological sites of Kerch and Bosporos, Chersonesos, kurgans in the surroundings of Vladimir and Suzdal and settlements of the Golden Horde on the Volga River. During this period, the main principles which afterwards lay in the foundation of IAC were established. After the death of Lev Perovsky, the investigations were entrusted to Count Sergey Stroganov (1794–1882). The result of this appointment was that the assistant of Lev Perovsky and his nephew Count Alexey Uvarov (1824–1884), who planned to stand himself at the head of Russian archaeology, left Saint-Petersburg and moved to Moscow where in 1864 he founded the Moscow Archaeological Society in opposition to the Imperial Archaeological Commission. The confrontation between two Institutions however became actually a stimulus for the progressive advancement of the science and protection of monuments of antiquity. In 1857, Sergey Stroganov proposed to organize the "Main Archaeological Commission". That project became the basis of IAC, the statute of which was approved on February 2, 1859, by Emperor Alexander II. That statute secured for the Commission the right to conduct "earthen excavations", monitoring of the discoveries of hoards and archaeological objects in Russia and supervision over building activity at archaeological sites. The principles underlying the foundation of IAC were partly oriented to France and its "Commission des Monuments Historiques" (1837). The experience of the activities of IAC was used in organizing archaeological institutions in some European countries (Austria, Italy). The activity of IAC may be subdivided through three periods connected with its chairmen: 1859–1882 when Sergey Stroganov was the chairmen of IAC, 1882–1886 when it was headed by the Director of the Imperial Hermitage Museum Alexander Vasil'chikov (1832–1890), and 1886–1918 when the Commission was directed by Count Alexey Bobrinskoy (1852–1927). Originally, the staff of the Commission consisted of eight persons. In the activity of the Commission, such famous historians and archaeologists took part as Ivan Zabelin (1859–1876), Vladimir Tiesenhausen (1825–1902) and Nikodim Kondakov (1876–1891). Initially, the Commission was housed in the palace of Stroganov in Nevsky Prospect in Saint-Petersburg. The activities of the Commission have established the system of regulation of archaeological researches in Russia, which with several alterations existed until the beginning of the 21st century. This system was based on the "Otkryty list" (laissez-passer) as individual authorizations for researchers to conduct excavations with the indispensable submission of a report to the archives of the Commission. This practice has initiated the creation of the unique corpus of sources for the archaeology, architectural monuments and sites of different nations and modern states of East-Central Europe and Asia. The main activity of the Commission in 1859–1886 included excavations of sites of the Scythian culture and Classical Greek antiquities on the Taman Peninsula, in the Crimea (Kerch, Bosporos) and on some other territories, now in Ukraine. Nevertheless, the widespread opinion that the Commission studied exclusively the Classical and Scythian antiquities is incorrect: already then the first investigations in Siberia, Central Asia were conducted as well as studies of sites of the Bronze and Stone ages in Northern Russia. The finds came predominantly to the collections of the Imperial Hermitage Museum in Saint-Petersburg and Historical Museum in Moscow. Another important responsibility of the Commission was the acquisition of monetary hoards and treasures of historical objects found on the territory of Russian Empire. The first investigator of hoards was a curator of the Hermitage collections Julian Iversen (1859–1900). Simultaneously, the Commission consulted the restoration and conservation activities of the Ministry of Home Affairs, primarily for the monuments of the defensive architecture and church buildings. For that purpose, the staff of the Commission included a representative of the Academy of Arts Feodor Solntsev (1859–1892). Protection of the monuments of archaeology also was an important task of the Commission. In 1866, Sergey Stroganov achieved the prohibition of treasure-hunting in Russia. The Commission, as the central state institution, actively collaborated with provincial Statistic Committees and Archive Commissions in the field of studies and protection of local monuments and sites. During the chairmanship of Alexander Vasil'chikov, the reforms of the Commission's activities were prepared. These reforms took place already under Count Alexey Bobrinskoy. In 1886–1887, an interdisciplinary program for studies of Slavic-Russian archaeology, the eastern Black-Sea region, Siberia etc. was developed. During that period, the Commission was moved to an office in the Winter Palace in Saint-Petersburg. On March 11, 1889, Emperor Alexander III approved by his decree the exclusive right of the Commission to conduct archaeological excavations and to license their execution on state and public lands. Simultaneously, the Commission, together with the Academy of Arts, was charged with supervision over restoration and protection of objects of art and architectural monuments. In 1890, the "Regulations for the Archaeological Commission and Academy of Arts on the order of consideration of petitions about restoration of historical monuments" were approved. Beginning with 1894, special sessions of IAC began to consider projects of restorations an conservations. The main specialists of IAC in the branch of restoration were Petr Pokryshkin (1870–1922), Konstantin Romanov (1882–1942) and Dmitry Mileev (1878–1914). The Commission got also Vladimir Suslov (1857–1921), Nikolay Sultanov (1850–1908), Ieronim Kitner (1839–1929) and Georgy Kotov (1859–1942) to take part in the architectural restorations. These activities resulted in establishment of standards of modern scientific restoration, using primarily the archaeological approach, which are efficacious even in the 21st century. Among the most successful restoration projects of IAC, noteworthy are the Church of the Transfiguration of the Saviour on the Nereditsa hill near Novgorod, Church of the Transfiguration of the Saviour at Berestovo in Kyiv, the Saint Boris and Gleb church at Kolozha in Grodno, the Saint George church in Yuryev-Polskoy, Cathedral of the Dormition of Mother of God in the Moscow Kremlin, Ipatyevsky Monastery in Kostroma, Ferapontov Monastery in Vologda region, Bakhchisarai Palace in Crimea, Smolensk and Pskov city walls etc. Among the most important problems of IAC in the restoration issues were its relations with the Russian Orthodox Church. As early as 1893, the Ober-Procurator of the Holy Synod Konstantin Pobedonostsev (1827–1907) confirmed that restoration of churches must be conducted with permission of the Commission, however in practice many churches were disfigured by illiterately made repairs. Part of the difficulties proceeded from contradictions in Russian law. Notwithstanding the fact that the Commission had succeeded in developing an algorithm of its relations with the clergy, during the World War I, under the conditions of the general crisis of the Russian State and society, the Synod attempted to withdraw religious monuments from the public control.The new objectives and expansion of the geography of researches of IAC demanded a new staff of the Commission. That approval was received in 1888 and 1902. The membership of the Commission included Alexander Spitsyn (1858–1931), Nikolay Veselovsky (1848–1918), Vasily Latyshev (1855–1921), Boris Farmakovsky (1870–1928) and others. Alexey Bobrinskoy actively used his right of appointment of corresponding members and honorary members of the Commission. Among the corresponding members appointed in 1886–1917 were Vladimir Stasov (1824–1906), Vasily Radlov (1837–1918), Dmitry Samokvasov (1843–1911), Innokenty Lopatin (1839–1909), Alexander Bertier-Delagard (1842–1920), Alexander Lappo-Danilevsky (1863–1919), Yulian Kulakovsky (1855–1919), Nikolay Pantusov (1849–1909), Valentin Zhukovsky (1858–1919), Vladimir Malmberg (1860–1921), Sergey Zhebelev (1867–1941), Emil Roesler (?–?), Alexey Markov (1858–1920), Nikolay Marr (1864–1934), Mstislav Farmakovsky (1873–1946), Alexander Malein (1869–1938) and others. There was yet another category of assistants of the Commission — supernumerary members. They included Nikolay Pokrovsky (1848–1917) — an expert on Christian archaeology and Orthodox art, Vladimir Antonovich (1834–1908), Bohdan Khanenko (1849–1917), Ernst von Stern (1859–1924), Mikhail Rostovtsev (1870–1952), Alexey Shirinsky-Shikhmatov (1862–1930), Feodor Braun (1862–1942), Nikolay Bulychev (1852–1919) et al.In 1909, the 50th anniversary of the Commission and 25th anniversary of the activities of its chairman Alexey Bobrinskoy became something like summing up of the results of the works of IAC. The special role of the Commission is noteworthy regarding the studies of Scythian and Greek and Roman antiquities. The commission excavated about fifty 'Royal' kurgans containing rich Scythian burials from which the artistic gold objects are housed now in the Special Treasury of the State Hermitage Museum in Saint-Petersburg. Studies of Bosporan sites were continued: the Commission was in charge of the Kerch Museum of Antiquities which directed the archaeological excavations in this region. The museum was headed by Alexander Lyutsenko (1807–1884), Stepan Verebryusov (1819–1884), Fedor Gross (1822–1897), Karl Dumberg (1862–1931) and Vladislav Shkorpil (1853–1918). Funerary catacombs, important Classical, Jewish and Christian antiquities were here discovered. Since 1888, according to an order of Emperor Alexander III, IAC was entrusted with the direction of researches in the area of the Tauric Chersonesos and its surroundings. Karol Kościuszko-Waluszyński (1847–1907) was appointed the head of the excavations in Chersonesos. During the later years, the excavations were directed by Robert Loeper (1865–1918) and Leonid Moiseev (1882–1946). Under the direction of the Archaeological Commission, living blocks, buildings and necropolis dated to the Classical, Hellenistic, Roman and Byzantine periods had been discovered and investigated, as well as several dozens of Christian churches and basilicas. In 1902, the systematic excavations of Olbia began under the direction of Boris Farmakovsky, and in 1904 – the archaeological researches of Berezan Island began under the direction of Ernst von Stern. An expansive project came to be that of excavations in 1908–1914 of one of the first medieval stone church of Eastern Europe — the Church of the Tithe in Kyiv conducted under the direction of Dmitry Mileev. During the period of 1890–1914, the Commission was financing altogether up to twenty expeditions annually throughout more than fifteen provinces and regions of Russian Empire. It must be noted however that the level of understanding of archaeological evidence gained remained behind its accumulation. In the field of the archaeology of the Stone Age, the studies of the Commission revealed several important Neolithic sites of Eastern Europe. In 1905, Alexander Spitsyn discovered a Paleolithic site at Borshevo, Voronezh region. The same researcher also wrote in 1915 a synthetic and generalizing work on the Russian Paleolithic where he had summarized the results of archaeology of the Early Stone Age in Eastern Europe and comprehensively characterized the sites of Caucasus and Siberia. Nevertheless, it must be noted here that the major researches on the Stone Age were carried out the sphere of activities of the Commission.During investigations of archaeological sites of Siberia separated by thousands kilometers from the scientific centers of European Russia, the Commission maintained close relations with local archaeologists and ethnologists directing their efforts and licensing their excavations. At the funds and on the instructions of the Commission, the archaeological sites of Siberia were studied since the 1860s by Vasily Radlov (1837–1918), Dmitry Klements (1848–1914), Alexander Adrianov (1854–1920) and other scholars.Members of the Commission participated personally in investigations of antiquities of the Caucasus and Ciscaucasia. In 1887, Dmitriy Bakradze (1826–1890) proposed a program of archaeological exploration of the area of Sukhumi, and in 1889 IAC carried out description and photographing of objects of Georgian Christian art from sacristies of churches and monasteries in Georgia. Since 1892, Nikolay Marr conducted longstanding investigations of the ancient Armenian capital Ani, medieval towns, fortresses and churches (Dvin, Akhtamar). Simultaneously, the explorations of sites of the Bronze and Middle Ages (dolmens, the Maikop kurgan and the Koban culture) were carried out through the efforts of Nikolay Veselovsky and Emil Roesler.The initiative of studies of architectural and archaeological monuments in Central Asia also mainly belongs to IAC. In 1900s–1915, IAC just kept under control the works in this region, gathered and distributed local collections and stray finds through museums. Photographing of architectural, ethnographic and historical monuments was conducted. The first archaeological excavations are connected with the names of Nikolay Pantusov who investigated in 1860s–1890s Christian Nestorian cemeteries near the Syr-Darya River, and Nikolay Veselovsky who continued archaeological and architectural researches since 1884 until the beginning of the 20th century. In 1890 and 1896, Valentin Zhukovsky observed several archaeological sites. In the 1880s, Alexey Bobrinskoy and Vladimir Antonovich developed a program of interdisciplinary research in the field Slavic and medieval archaeology on the territory of Ukraine. Excavations of kurgans were started in the Dnieper River region, Bielorus' and Novgorod region. At Gnezdovo near Smolensk, the Commission organized in 1890s-1900s excavations of kurgans and the settlement which initiated researches in the Viking Age in Eastern Europe. The systematization of mediaeval Slavic archaeology was proposed by Alexander Spitsyn. Of note is the IAC's contribution to studies of mediaeval archaeological sites of Eastern Europe. These included the Malaya Pereshchepina hoard found in 1912 — the supposed funerary complex of Khan Kubrat, excavations of the settlement of Mayatskoe conducted by Nikolay Makarenko (1877–1938) in 1908–1909, sites of Ugro-Finnish and Baltic tribes — Lyadinsky and Lyutsinsky necropolis investigated in 1889–1891 by Evdokim Romanov (1855–1922), Vladimir Sizov (1840–1904), Vladimir Yastrebov (1855–1899) et al. The archaeology of the region of Perm of the 8th-9th centuries and sites of the Vyatka region also were included in the sphere of interests of IAC, inter alia due to the fact that a very rich collection of local archaeological materials belonged to Sergey Stroganov. Alexander Spitsyn proposed the first archaeological periodization of the Perm and Kama regions local history and distinguished a number of local archaeological cultures. By 1917, the Commission was a serious academic institution both in the branch of architectural and archaeological researches. It became the organizing centre of Russian archaeology actively collaborating with public structures and planning new directions of researches. It is exactly inside the academic community rather than at the communistic authority after the October 1917 that the idea sprang up to transform the Commission into the "Academy of Archaeological Sciences" in order to focus efforts of its members exclusively onto the scientific sphere. In October of 1918, Anatoly Lunacharsky (1875–1933) approves the new regulations of the Russian State Archaeological Commission. Nikolay Marr became its chairman whereas Alexey Bobrinskoy had to emigrate. On April 19, 1919, the decree on the foundation of the Russian Academy for the History of Material Culture was signed by the chairman of the Bolsheviks government Vladimir Ulyanov. In the early August, elections to the new Academy took place. The Academy was housed in the Marble Palace in Petrograd. We should regard August 7, 1919, as the first day of the Academy for the History of Material Culture and the last day of the history of the Archaeological Commission.On the basis of the Imperial Archaeological Commission and Academy for the History of Material Culture the modern archaeological institutions of Russia have emerged. The practices established by the Commission were put into the foundation of the present-day regulation of archaeological researches and the system of protection of archaeological sites. The experience of the Commission undoubtedly indicates that the protection of the cultural heritage may be effective only in the case where it is carried out within an academic system. The protection and restoration of historical monuments must be subdued to scientific goals and architectural researches. The role of IAC manifested in the establishing national archaeological and site protection systems of the European and Asiatic countries which once constituted the Russian Empire. The editorial activities of IAC have been reflected in 65 titles of periodicals and nonperiodicals: Reports of IAC, Proceedings of IAC, and Materials on the Archaeology of Russia etc. Nikodim Kondakov's publication "Russian Hoards" (1896) and Yakov Smirnov's "Oriental Silver" (1909) are special contributions to the Art history. The materials of IAC kept in the Manuscript and Photographic departments of Scientific archives of the Institute for the History of Material Culture, Russian Academy of Sciences, Saint-Petersburg (9,030 files and over 100,000 photographic imprints and negatives) conceal unique possibilities for future scientific discoveries and constitute an invaluable contribution of the Commission to studies and preservation of archaeological and cultural heritage of the World.
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In: Hoover Institution publications, ...
World Affairs Online
Education is a human right and essential for realization of all other human rights. It is a basic right which helps the individual to live with human dignity the right to education is a fundamental human rights. Every individual, irrespective of race, gender, nationality, ethnic or social origin, religion or political preference, age or disability, is entitled to a free elementary education. Hence the present study has attempted to find out awareness of right to education among secondary school teachers. The sample of 200 secondary school teachers was taken. A self made questionnaire comprising 34 multiple choice items was used by the investigator. It was found that both Government and Private secondary teachers have equal information regarding RTE, whereas Male school teachers are more aware of RTE than Female secondary school teachers Education is the foundation stone of national development. No nation can develops without education. The function of education is to accelerate the progress and development of nation. Education is the only means which brings about national integration. Educational achievement of a nation is also an indicator of national pride.During the pre-british Indian the indigenous secondary education was imparted in Pathshalas, Gurukuls, Gurudwaras and other religious organization. Education was banned for women and for scheduled classes and poor people. After sometimes Christian missionaries and East Indian Company established a few schools with the purpose of spreading Christianity in India. The first organized step to established planned primary schools of four years duration in India was established when Macaulay presented his famous minutes in 1835 with a view to popularize English education. In 1854 Woods Dispatch laid stress on imparting education atleast upto the primary level to the Indians. Later many commissions and committees were set up like India Education Commission 1882, Government resolution on education policy 1904, Gopal Krishan Gokhales Resolution 1911,Hartog committee 1929, Wardha Scheme 1938 and Sargent report 1944. All of them laid stress on free & compulsory primary education. After independence India adopted Article-45 directive principle of state policy laid down in Indian Constitution. The Article says, The state shall endeavour to provide within a period of ten years from the commencement of the constitution free & compulsory education for all children untill they complete the age 6 to 14 years. Kothari Commission (1964-66) recommended qualitative improvement for the purpose of science education, work experience, vocalization of education and development of social, moral and spiritual values, improvement in methods of teaching curriculum, teacher training etc. were recommended. National Policy on Education (1986) emphasized on two aspects. One on the universal enrollment and universal retention of children upto 14 years of age and another on the substantial improvement in teaching quality of education.In order to improve the education of school, Operation, Blackboard was introduced by National Policy on Education. The programme of action (1986) was laid down, the purpose of Operation Blackboard is to ensure provision of minimum essential facilities in secondary schools, material facilities as learning equipment, use of blackboard implies that there is an urgency in this programme.In India, the desire for compulsory education figured in the writing and speeches of our leader before independence. But for national development and national integration, creation of good citizens, preparation for life, development of character, development of individuality, adaptation to environment and making man civilized. India just implemented the Right to Education on 27rd August (Thursday), 2009 by 86th Constitutional amendent. It says, the state shall provide free and compulsory education to all children the age of 6 to 14 years in such manner as the state may, by law, determine.Today education is considered an important public function and the state is seen as the chief provider of education through the allocation of substantial Budgetry resources and regulating the provision of education. The pre-eminent role of the state in fulfilling the Right To Education is enshrined in 1966 International Covenant on Economic, Social and Cultural rights. With regards to realizing the Right to Education the World Declaration on Education for All states that partnerships between government and non-government organizational, the private sector, local communities, religious groups, and families are necessary. The realization of Right to Education on a national level may be achieved through compulsory education or more specifically free and compulsory primary education as stated in both the Universal Declaration of Human Rights and the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights. So as India is first to made education compulsory and free for all. Formal Education is given to everybody without any discrimination of sex, caste, creed and colour.Education is the powerful tool. which accelerates the process of national growth and development. Moreover, economically and socially marginalized adults and children can left themselves out of miseries of darkness and participate fully as variable assets for their nation only with the help of education.Thus, education is a key towards a successful life. Keeping in view the importance of education, the secondary education in India has been made compulsory through 86th constitutional amendment. Moreover Right to Education has declared as fundamental right by this amendment under Article-emerge as a global leader in achieving the millennium development goal of ensuring that all children complete their secondary education by 2015 as set by UNESCO.The secondary stake holders for providing education are the parents and social authorities and both these entities have to be active: parents, by sending education is supported, thus, it is important that teacher should be aware of Right to Education. If teacher are well aware of Right to Education then only he/she can make the students to enjoy its benefits and motivate them to enroll in education. Moreover, if the teacher is fully awakened about the Right Education only then he/she will not dare to exploit the child.
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
BASE
KRIEGSRÜSTUNG UND KRIEGSWIRTSCHAFT. ANLAGEN ZUM ERSTEN BAND Der Weltkrieg 1914 - 1918 (-) Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft. Anlagen zum ersten Band (1,2) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([IV]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Dokumente ( - ) A. Die militärische Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 1 bis 67) ([1]) Nr. 1 Militärkonvention zwischen Preußen und dem Königreich Sachsen vom 7. Februar 1867 ([1]) Nr. 2 Auszug aus dem Gesetz betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste vom 9. November 1867 (5) Nr. 3 Auszug aus dem Vertrage betreffend den Beitritt Bayerns zur Verfassung des Deutschen Bundes vom 23. November 1870. (8) Nr. 4 Auszug aus der Reichsverfassung vom 16. April 1871 (10) Nr. 5 Auszug aus dem Reichsmilitärgesetz vom 2. Mai 1874 (13) Nr. 6 Der Chef des Generalstabes der Armee Generalfeldmarschall Graf v. Moltke an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (22) [Tabelle]: In Folge gesetzlich bestehnder 20jähriger Dienstpflicht beziffert sich demnach die französische Heeresstärke (22) [Tabelle]: An ausgebildeten Mannschaften exkl. Offizieren verfügt sonach Österreich im gemeinsamen Heer und dessen Reserven über rund (23) [2 Tabellen]: (1)Die frühere Kriegsstärke von wirtschaftlichen Kombattanten und nach Abzug der Ersatz-Truppen betrug (2)Einen Vergleich der vier Militärmächte gibt nachstehende Übersicht: (24) Nr. 7 Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General d. Infanterie v. Kameke (26) [Tabelle]: Im Jahre 1879 befanden sich - nur beim preußischen Kontingentsbereich - in den fünf Jahrgängen der Ersatzreserve erster Klasse, der die nicht zum aktiven Militärdienst eingezogenen, im allgemeinen diensttauglichen Mannschaften überwiesen wurden, (27) Nr. 8 Auszug aus dem Gesetz betreffend Änderungen der Wehrpflicht vom 11. Februar 1888 (28) Nr. 9 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (33) Nr. 10. Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy (36) Nr. 11 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (38) Nr. 12 Rede des Abgeordneten Generalfeldmarschalls Grafen v. Moltke in der Sitzung des Reichstages vom 14. Mai 1890 (43) Nr. 13 Vier Entschließungen der Haushaltskommission des Reichstages vom 16. Juni 1890 (45) Nr. 14 Der Reichskanzler v. Caprivi an den Kriegsminister Generalleutnant v. Kaltenborn-Stachau (45) Nr. 15 Bericht des Bayerischen Militärbevollmächtigten Generalmajors Ritter v. Haag an das Bayerische Kriegsministerium (51) Nr. 16 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (57) Nr. 17 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler (60) [Tabelle]: Nach einer überschläglichen, aus den Mitteilungen des Kriegsministeriums über die Zusammensetzung der Kriegsformationen gefertigten Berechnung ergibt sich für die Reserve-Infanterie-Bataillone der durchschnittliche Fortschritt aus folgenden Zahlen: (64) [Tabelle]: Die Bataillone bestanden: (65) Nr. 18 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (68) Nr. 19 Der Generalquartiermeister im Generalstabe General der Infanterie Oberhoffer an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (72) Nr. 20 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (77) Nr. 21 Denkschrift des Kriegsministers Generals der Infanterie v. Goßler "betreffend die Gesetzesvorlagen zum Herbst 1902" (80) Nr. 22 Der Stellvertretende Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Grafen v. Bülow (84) Nr. 23 Aufzeichnungen des Kriegsministers Generalleutnants v. Einem (85) Nr. 24 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generaloberst Grafen v. Schlieffen (87) Nr. 25 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Schlieffen an das Kriegsministerium. (88) Nr. 26 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalobersten Grafen v. Schlieffen (90) Nr. 27 Der Chef des Generalstabes Generaloberst Graf v. Schlieffen an das Kriegsministerium (92) Nr. 28 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Allgemeine Kriegsdepartement (94) Nr. 29 Der Reichskanzler Fürst von Bülow an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (95) Nr. 30 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke (96) Nr. 31 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Fürsten von Bülow (98) a) Maschinengewehre. (98) [Tabelle]: Maschinengewehre. (98) b) Umbewaffnung der Feldartillerie. (99) [2 Tabellen]: (1)Es sind zur Zeit umbewaffnet: (2)Die Umbewaffnung der Reserve-Formationen erfolgt: (99) c) Ausgestaltung der Verkehrstruppen. (99) d) Bespannung der schweren Artillerie des Feldheeres. e) Lenkbares Luftschiff. f) Anderweite Uniformierung und Ausrüstung. (100) g) Umbewaffnung der Infanterie mit Gewehr 98. (100) 1. Preußen: (100) 2. Bayern: 3. Sachsen: 4. Württemberg: (101) h) Landesverteidigung. (101) Nr. 32 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Kriegsministerium (104) Nr. 33 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (106) I. Infanterie. (106) II. Kavallerie. (107) III. Feldartillerie. (107) IV. Fußartillerie. (108) V. Pioniere. (109) VI. Train. (109) VII. Verkehrstruppen. (110) VIII. Gliederung der Armee. (111) Nr. 34 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (111) Nr. 35 Der Kriegsminister General der Kavallerie v. Einem an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (114) 1. Was die Verstärkung der Feuerkraft der Infanterie durch Maschinengewehre (114) 2. Von den Hilfswaffen erkenne ich vor allem die Friedensorganisation der Fußartillerie 3. Auch hinsichtlich der Pioniere 4. Beim Train 5. Rechnet man nun für Verstärkung des Personals der Bezirkskommandos (115) 6. Verkehrstruppen verfügbar. (115) [Tabelle]: Als es im Herbst vorigen Jahres zur Ermittlung des Mehrbedarfs für die Reichsfinanzreform notwendig wurde, den Rahmen für die demnächstige Heeresverstärkung in großen Zügen festzulegen, habe ich die Genehmigung Seiner Majestät zu folgenden Vermehrungen bei den Verkehrstruppen erhalten: (115) [Tabelle]: Berechnung. (116) Nr. 36 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (117) Nr. 37 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (118) Nr. 38 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (120) Nr. 39 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (123) Nr. 40 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie Moltke (125) Westliches Kriegstheater: (125) Östliches Kriegstheater. (127) Nr. 41 Denkschrift des Direktors des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalmajors Wandel vom 29. November 1911 (132) Nr 42 Der Reichskanzler Dr. v. Berthmann Hollweg an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (135) Zu Nr. 42 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (135) Nr. 43 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (138) Nr. 44 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an den Preußischen Kriegsminister und die Staatssekretäre der Reichsämter (141) Nr. 45 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (143) Nr. 46 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Staatssekretär des Reichschatzamtes Kühn (144) Nr. 47 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Kühn an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (145) Nr. 48 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (146) Nr. 49 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (148) Nr. 50 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (149) Nr. 51 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (150) Nr. 52 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (152) Nr. 53 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (155) Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (156) Zu Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (158) I. Teil. Die militärpolitische Lage Deutschlands. (158) II. Teil. (168) A. Heeresverstärkung. (168) B. Landesverteidigung. (172) [Tabelle]: Anlage zu Teil I. Vergleich der Streitkräfte Deutschlands, Österreichs und Rumäniens mit denen Frankreichs, Rußlands und der Balkanstaaten. (174) Zu Nr. 54 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalleutnant Wandel (175) Nr. 55 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (175) Nr. 56 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (178) Nr. 57 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (181) Etatserhöhungen. (181) Neuformationen. (183) Nr. 58 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (184) Nr. 59 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (185) Nr. 60 Kaiser Wilhelm II. an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (185) Nr. 61 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (186) Nr. 62 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (188) Nr. 63 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (189) Nr. 64 Aktennotiz des Kriegsministers v. Heeringen (190) Nr. 65 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (192) Nr. 66 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Falkenhayn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (193) Nr. 67 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Hollweg (196) B. Die wirtschaftliche Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 68 bis 86) (197) Nr. 68 Der Direktor des Militär-Ökonomiedepartements Generalleutnant v. Hartrott und der Wirkliche Geheime Kriegsrat Engelhard an das Allgemeine Kriegsdepartement (197) [Tabelle]: Die Bestände ad a sind nach dem Durchschnitt der Ernteerträge in Preußen für die Jahre 1878/82 (auf Grund der Preußischen Statistik, Heft LXXIII) anzunehmen: (198) I. Im Allgemeinen. (198) [2 Tabellen]: (1)Nach den Ermittlungen der Preußischen Statistik berechnet sich der Ernteertrag nach dem Durchschnitt der Jahre 1878/1882 auf den Kopf der Bevölkerung pro Jahr: (2)Es entfallen also aus der eigenen Produktion des Landes pro Tag auf den Kopf der Bevölkerung - ohne Unterschied des Lebensalters bzw. der Konsumtionsfähigkeit - (198) II. Im Einzelnen. (200) 1. Vieh. (200) 2. Brotmaterial. (201) 3. Gemüse. (201) 4. Kaffee. (202) 5. Hafer. (202) Nr. 69 Vereinbarung zwischen dem Preußischen Kriegsministerium und dem Österreichisch-Ungarischen Reichskriegsministerium vom 10. Mai 1892 (204) Nr. 70 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (205) Nr. 71 Der Österreichisch-Ungarische Reichskriegsminister Feldzeugmeister Ritter v. Pitreich an den Preußischen Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (207) Nr. 72 Der Präsident des Kaiserlichen Statistischen Amts Dr. van Borght an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (208) Nr. 73 Gutachten des Preußischen Statistischen Landesamts vom Juni 1906, erstatter von Professor Dr. Ballod (213) [Tabelle]: Was das eingeführte Futtergetreide anlangt, so kann es zum Teil durch die Verzehrung eines Teiles des Viehstandes gespart werden. (215) Nr. 74 Der preußische Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten v. Podbielski an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (217) Nr. 75 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (218) Zu Nr. 75 Untersuchung des Reichmarineamts (219) [Tabelle]: Eine für das Reichs-Marine-Amt angestellte Untersuchung hat ergeben, daß ein verhältnismäßig geringer Teil des im Lande erzeugten Getreides heute den Eisenbahnbezirk, in welchem es angebaut wird, verläßt. (222) [Tabelle]: Die Zufuhren hauptsächlicher Textilrohstoffe betrugen: (223) Nr. 76 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (224) Nr. 77 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an das Reichsamt des Innern (224) Nr. 78 Der Direktor des Armeeverwaltungsdepartements Generalmajor Staabs an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (226) I. Bedarf im Frieden und seine Deckung. (226) 1. Im allgemeinen. 2. Statistische Nachweisungen. (226) 3. Ernteerträge. (226) 4. Einfuhr und Ausfuhr. (227) 5. Einfuhrscheine. (228) 6. Die Mehreinfuhr nach dem Monatsbedarf berechnet. (229) a) Brotgetreide, Futtermittel. b) Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Reis. c) Fleisch. (229) II. Bedarf Deutschlands im Kriege und seine Deckung. (229) 1. Allgemein. (229) 2. Brotfrucht. (229) 3. Fleisch. 4. Kartoffeln usw. 5. Verlust beim Nachschub. (230) 6. Ausgleich des Mehrbedarfs des Heeres durch Minderbedarf der Bevölkerung. (230) 7. Futtermittel. (231) 8. Berechnung der im ungünstigsten Fall einzuführenden Menge. (232) a) Ausfuhrverbot verringert Mehreinfuhrbedarf. (232) b) Einschränkung der Industrie macht Produkte für Ernährung der Menschen und Tiere frei. (232) c) Einfuhrbedarf zu den verschiedenen Jahreszeiten. (233) [3 Tabellen]: (1)An Brotgetreide hätten Anfang Mai gefehlt (2)ebenso Futtergetreide: (3)Hiernach waren im Frühjahr 1910 vorhanden: (234) 9. Möglichkeit der Einfuhr des Mehrbedarfs. (235) III. Bedarf der Armee im besonderen. (236) IV. Schlußfolgerungen. (238) [Tabelle]: Es fehlen durchschnittlich jährlich: (238) Nr. 79 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (239) Zu Nr. 79 Denkschrift des Reichsamts des Innern (240) [Tabelle]: Wir hatten von dieser Frucht nach Jahrhfünften folgende Durchschnittserträge vom Hektar zu verzeichnen: (240) [2 Tabellen]: (1)Seit 1908 haben wir denn auch regelmäßig eine erhebliche Mehrausfuhr an Roggen; es betrug nämlich: (2)Hierbei braucht nämlich auf den Kopf der heimischen Bevölkerung aus dem Auslande nur bezogen zu werden: (241) [Tabelle]: Es betrug der Schweinebestand im Reiche: (242) [3 Tabellen]: (1)So betrug z.B. die Einfuhr von Weizen: (2).,wenn man die Entwicklung unserer Weizenausfuhr berücksichtigt. Diese ist nämlich im gleichen Zeitraume ebenfalls gestiegen, und zwar von: (3)Zieht man die Ausfuhr von der Einfuhr ab, so ergibt sich: (243) [2 Tabellen]: (1)Im Kartoffelbau reicht kein anderes Land an uns heran. So betrug (1910) die Kartoffelernte: (2)Die bisherige Steigerung berechnet sich wie folgt: (245) [Tabelle]: Nach den hier veranstalteten Produktionserhebungen bestanden in der Champagne Kartoffeltrocknungsbetriebe (246) Nr. 80 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Staatssekretär der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (247) Nr. 81 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück und der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (248) [Tabelle]: Es würde sich demnach um folgende vom Reich aufzubringende Summen handeln: (251) Nr. 82 Denkschrift des Reichsamts des Innern an die Staatssekretäre der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (253) Einleitung. (253) [Tabelle]: Die nachstehenden Zahlen zeigen das Wachstum der großen Städte, wie es sich seit dem 1. Dezember 1875 gestaltet hat. Es hatten (254) [Tabelle]: Der Jahresverbrauch pro Kopf ist in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 1879 bis 1883 gewachsen bei: (254) 1. Teil. Gang der bisherigen Erörterungen. (255) Als wichtigste Fragen sind folgende im vergangenen Winter erörtert worden: (256) I. Die Frage der Ermittlung der verfügbaren Vorräte. (256) II. Zurückhaltung und Schonung der Vorräte im Mobilmachungsfalle. (257) III. Einfuhr von Getreide und Futtermitteln nach der Mobilmachung. (260) IV. Die Lage der Landwirtschaft im Kriegsfalle. (261) V. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (262) VI. Besondere Maßnahmen wegen der Ernährung der Bevölkerung in den größeren Gemeinwesen, insbesondere in den Großstädten. (264) VII. Die Aufrechterhaltung des Verkehrs (mit Ausnahme des Personenverkehrs) im Inland im Mobilmachungsfalle. (266) 2. Teil. Vorschläge wegen der weiteren Behandlung der angeregten Fragen. (266) A. Die Ernährungsfrage. (267) B. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (269) Schluß. (270) Nr. 83 Der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (271) Nr. 84 Denkschrift des Geheimen Finanzrats Dr. Meydenbauer für den Preußischen Finanzminister Dr. Lentze vom 23. April 1914 (274) Einleitung. (274) [2 Tabellen]: (1)Ein Teil des früher verfütterten Roggens wird in der letzten Zeit durch Futtergerste ersetzt, deren Einfuhr rasch steigt: (2)Ebenso steigt die Einfuhr von Ölkuchen, Mais, Kleie und Ölfrüchten: (275) I. Versorgung mit Brotgetreide im Frieden. (276) II. Versorgung im Kriege. (277) III. Die Lagerung. Geschichtliches. (279) IV. Lagerungsverträge. (281) V. Lagerungsmengen. (282) [2 Tabellen]: (1)Das für die Franzosen traurige Beispiel des Falles von Metz wegen mangelhafter Proviantierung und schließlich auch der Fall von Paris dürfte als Lehre zu dienen haben. (2)Als zu versorgende große Städte in Zuschußgebieten kommen in Frage: (282) VI. Getreidebeschaffung und -kosten. (283) [2 Tabellen]: (1)Schließlich ist die jährliche Ankausprovision (2)Aus vorstehendem ergibt sich (284) VII: Staatsrechtliches. Kostenteilung. (285) VIII. Lagerung von Futtermitteln. (286) IX. Kühlhäuser. (287) Nr. 85 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (287) Nr 86 Gesetz betreffend statistische Aufnahmen der Vorräte von Getreide und Erzeugnissen der Getreidemüllerei vom 20. Mai 1914 (291) C. Die finanzielle Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 87 bis 101) (293) Nr. 87 Der Preußische Finazminister Dr. v. Scholz an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (293) [2Tabellen]: (1)Am 15. d. M. betrug der Barbestand der Reichsbank (2)am 30. Oktober d. J. befanden sich nach den Ew. pp. voraussichtlich bekannten Mitteilungen des Reichsschatzamts in den bedeutenderen öffentlichen Kassen der größeren Privatinstitute des Reichs (293) Nr. 88 Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Preußischen Staatsministeriums vom 31. Mai 1891 (294) Nr. 89 Der Preußische Finanzminister Dr. Miquel an den Ministerpräsidenten v. Caprivi. (298) Nr. 90 Der Preußische Finanzminister Dr. v. Miquel an Kaiser Wilhelm II. (300) [Tabelle]: Die Reichsbank hatte nach dem Stande vom 15. Oktober d. Js. einen Barbestand (2) (302) Nr. 91 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann (304) Nr. 92 Protokoll der Sitzung im Reichsschatzamt vom 1. April 1901 (308) [Tabelle]: Hiernach berechnet sich der Bedarf für das Reichsheer, und zwar: (308) [Tabelle]: Schätzungsweise wird hier eine Summe von 200 000 000 M in Rechnung zu stellen sein. Berücksichtigt man die hiernach verfügbaren Aktivkapitalien, und zwar (309) Nr. 93 Denkschrift des Reichsbankdirektoriums an den Preußischen Staatsminister Freiherrn v. Rheinbaben und an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann vom 19. Juli 1902 (313) [Tabelle]: Der Gesamtbetrag der privaten Guthaben in Paris und den Sukkursalen beziffert sich (317) Anlage A Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Anlage B. Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Nr. 94 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Dr. Koch an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (326) [Tabelle]: Nach den von der Militär- und Marine-Verwaltung aufgestellten Nachweisungen sind zu Zwecken der Mobilmachung und der Kriegführung innerhalb der ersten 30 Tage: (326) [Tabelle]: Der Metallbedarf der Reichsbank beträgt nach dem Ausweise vom 6. Februar 1904: (327) Nr. 95 Der Preußische Finanzminister Freiherr v. Rheinbaben an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (329) Nr. 96 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (331) [Tabelle]: Das zum Vergleich herangezogene Portefeuille der Banque de France im Jahre 1870 betrug: (335) Nr. 97 Protokoll des kronrats vom 13. Februar 1906 (336) [Tabelle]: Finde er die Zustimmung des Parlaments, so würde die Situation etwa folgende sein: (339) Nr. 98 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Havenstein an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow (342) [2 Tabellen]: (1)Tatsächlich hat sich während der beiden letzten Dezemberwochen die Wechsel- und Lombardanlage (2)der aus der Reichsbnak entnommene, in dem Abfluß des Metalls und in der Zunahme des Notenumlaufs zum Ausdruck gelangende Mehrbedarf an Barzahlungsmittel belief sich während des gleichen Zeitraumes (342) Nr. 99 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts Wermuth an kaiser Wilhelm II. (343) Nr. 100 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an Kaiser Wilhelm II. (346) Nr. 101 Die für die finanzielle Mobilmachung vorbereiteten Gesetzentwürfe. (347) a. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1914 (347) [Tabelle]: Nachtrag zum Reichshaushaltsetat für das Rechungsjahr 1914. (348) b. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Ergänzung der Reichsschuldenordnung (348) c. Entwurf eines Darlehenskassengesetzes (349) d. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Reichskassenscheine und die Banknoten e. Entwurf eines Gesetzes betreffend Änderung des Münzgesetzes (353) f. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Abänderung des Bankgesetzes (354) Zweiter Teil. Anhang zur militärischen Rüstung des Reiches. Die Entwicklung der Waffengattungen im Rahmen der deutschen Heeresorganisation ([355]) I. Von der Reichsgründung bis zum Jahre 1888. Zu Text-Band Kapitel I. Hierzu Tabellen 1 bis 4 und 20, Skizze a. ([357]) Infanterie (Jäger). ([357]) Kavallerie. (359) Artillerie. (360) Technische Truppen (Ingenieur- und Pionierkorps, Eisenbahn-, Telegraphen- und Luftschiffertruppen). (363) Train. (367) II. Von 1888 bis zur Jahrhundertwende. Zu Text-Band Kapitel II. Hierzu Tabellen 5 bis 10, 20 und Skizze b und c. ([369]) Infanterie (Jäger). ([369]) Kavallerie. (371) Feldartillerie. (374) Fußartillerie. (377) Pioniere und technische Truppen (382) Train. (386) III. Von der Jahrhundertwende bis zum Jahre 1911. Zu Text-Band Kapitel III. Hierzu Tabellen 10 bis 13 und 20, Skizze c. ([388]) Infanterie (Jäger), Maschinengewehrtruppen. ([388]) Feldartillerie. (393) Fußartillerie. (396) Ingenieur- und Pionierkorps. (402) Verkehrstruppen. (407) IV. Von 1912 bis 1914. Zu Text-Band Kapitel IV. Hierzu Tabellen 14, 16 bis 18 und 20, Skizze d. ([419]) Infanterie (Jäger) und Maschinengewehrtruppen. ([419]) Kavallerie. (424) Feldartillerie. (426) Feldartillerie. (429) Pioniere. (432) Verkehrstruppen. (435) [Tabelle]: An Geldmitteln waren für das Militär-Flugwesen verausgabt worden: (441) Train. (443) Dritter Teil. Tabellen und Skizzen zur militärischen Rüstung des Reiches ([420]) Tabelle 1. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1875. (Hierzu Skizze a.) ([422]) [Tabelle]: A. Gliederung. (450 - 451) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (452) Tabelle 2. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1882. (Hierzu Skizze a.) ([453]) [Tabelle]: A. Gliederung. (454 - 455) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (456) Tabelle 3. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1888. (Hierzu Skizze a.) ([457]) [Tabelle]: A. Gliederung. (458 - 459) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (460) Tabelle 4. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1888. ([461]) A. Feldheer. (462) B. Besatzungsheer. C. Gesamtkriegsstärke. (464) Tabelle 5. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von Anfang 1890. (Hierzu Skizze b.) ([465]) [Tabelle]: A. Gliederung. (466 - 467) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (468) Tabelle 6. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1890. (Hierzu Skizze b.) ([469]) [Tabelle]: A. Gliederung. (470 - 471) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (472) Tabelle 7. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1893. (Hierzu Skizze b.) ([473]) [Tabelle]: A. Gliederung. (474 - 475) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (476) Tabelle 8. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1898. (Hierzu Skizze b.) ([477]) [Tabelle]: A. Gliederung. (478 - 479) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (480) [Tabelle]: Tabelle 9. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1898. ( - ) Tabelle 10. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1902. (Hierzu Skizze c.) ([481]) [Tabelle]: A. Gliederung. (482 - 483) B. Truppenetatstärken. (484) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (485) [Tabelle]: Tabelle 11. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1902. ( - ) Tabelle 12. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1910. (Hierzu Skizze c). ([487]) [Tabelle]: A. Gliederung. (488 - 489) B. Truppenetatstärken. (490) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (491) [Tabelle]: Tabelle 13. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1910. ( - ) Tabelle 14. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1911. (Hierzu Skizze c.) ([493]) [Tabelle]: A. Gliederung. (494 - 495) B. Truppenetatstärken. (496) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (497) Tabelle 15. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen Dreibund und Entente nach dem Stande von 1911. (498) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen) (498) Tabelle 16. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1912. (Hierzu Skizze d.) ([499]) [Tabelle]: A. Gliederung. (500 - 501) B. Truppenetatstärken. (502) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (503) Tabelle 17. Das deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von 1913/1914. (Hierzu Skizze d.) ([505]) [Tabelle]: A. Gliederung. (506 - 507) B. Truppenetatstärken. (508) [Tabelle]: Tabelle 18. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation bei Ausbruch des Weltkrieges. ( - ) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (509) Tabelle 19. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen den Mittelmächten und der Entente nach dem Stande von 1914 (Kriegsbeginn). (510) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen). (510) Tabelle 20. Überblick über die Entwicklung der Kriegsetatstärken der wichtigeren Truppeneinheiten in der Kriegsformation des Deutschen Heeres. ([511]) Vorbemerkungen: ([511]) [Tabelle]: 1. Infanterie. (512) [Tabelle]: 1a. Maschinengewehrtruppen. (513) [Tabelle]: 2. Kavallerie. (514) [Tabelle]: 3. Feldartillerie. (515) [Tabelle]: 4. Fußartillerie. (517) [Tabelle]: 5. Pioniere. (520) [Tabelle]: Telegraphentruppen. (522) [Tabelle]: 7. Luftschiffertruppen. (524) [Tabelle]: 8. Fliegertruppen. (525) [Tabelle]: 9. Eisenbahntruppen. (525) [Tabelle]: 10. Kraftfahrtruppen. (527) [Tabelle]: 11. Train- und Etappen-Formationen. (528) [Tabelle]: Tabelle 21. Der Rüstungshaushalt der europäischen Mächte in der Zeit von 1902 bis 1913. (530) [Karte]: Skizze: A. Die Korpsbezirke des Deutschen Reiches im Jahre 1875. (531) [Karte]: Skizze: B. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1890. (532) [Karte]: Skizze: C. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1900. (533) [Karte]: Skizze: D. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1912. (534) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
A character-driven account of the Casablanca Conference of January 1943, an Anglo-American clash over military strategy that produced a winning plan when World War II could have gone either way. Churchill called it the most important Allied conclave of the war. Until now, it has never been explored in a full-length book. In a secret, no-holds-barred, ten-day debate in a Moroccan warzone, protected by British marines and elite American troops, Franklin Roosevelt, Winston Churchill, Charles de Gaulle, George C. Marshall, Dwight D. Eisenhower, George S. Patton Jr., Sir Alan Brooke, Lord Louis Mountbatten, Sir Harold Alexander, and their military peers questioned each other's competence, doubted each other's vision, and argued their way through choices that could win or lose the war. You will be treated to a master class in strategy by the legendary statesmen, generals, and admirals who overcame their differences, transformed their alliance from a necessity to a bond, forged a war-winning plan, and glimpsed the postwar world
In: Diplomarbeit
Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit wurde als theoretische Diplomarbeit im Fachbereich Modedesign an der Kunsthochschule Berlin Weißensee verfasst. Betreuende Professoren waren Gabriele Jaenecke und Rolf Rautenberg. Entscheidend für die Wahl des Themas waren ein persönliches Interesse an Frauengeschichte und der Mode der 1920er Jahre, die Lektüre des Romans 'Das kunstseidene Mädchen' von Irmgard Keun und nicht zuletzt der zufällige Fund eines kleinen Stilratgebers mit dem Titel 'Die perfekte Dame', der 1928 von der Autorin Paula von Reznicek verfasst wurde. Die Autorin stammte offenbar aus so genannten 'besseren Kreisen', dies erschließt sich zum einen aus ihrem Adelstitel, zum anderen aus ihren Texten, in denen zum Beispiel kostspielige Freizeitaktivitäten wie Opern- und Theaterbesuche, Fernreisen und Autofahren als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Auch wenn Rezniceks Ratschläge nur für eine verschwindend kleine, vermögende Schicht von Frauen umsetzbar gewesen sein mögen, spiegeln sie doch die erfrischend ironische Sicht einer Augenzeugin auf die Zeitumstände wieder. Ich habe sie daher mehrfach zitiert. Ziel der Arbeit sollte es sein, nicht nur ein Stück Berliner Stadtgeschichte zu dokumentieren, sondern auch die 'neuen' Formen der Damenmode der Zwanziger Jahre im Zusammenhang mit der speziellen Berliner Situation zu betrachten. Zentrale Fragen waren dabei: Welche Wurzeln hat die Berliner Konfektionsbranche und wie war ihre Produktionsweise? Inwiefern kann man von einem speziell Berliner Modestil sprechen? Welche Schnittstellen bestanden zu anderen wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen? Welche Zusammenhänge bestanden zwischen modischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, speziell in Bezug auf das Alltags- und Arbeitsleben von Frauen? Was bedeutet der Begriff 'Neue Frau' und in wie fern trifft dieses vielfach überlieferte Klischee auf die reelle Situation von Frauen zu? Die Recherche gestaltete sich nicht immer einfach. Zum einen, weil sich bis heute wenige originale Kleidungsstücke aus Berliner Konfektionsbetrieben erhalten haben, zum anderen weil im Zuge der politischen Entwicklungen seit 1933 offenbar nur sehr wenig Interesse an einer Aufarbeitung des Themas bestand. Was nicht durch Arisierung und Krieg verloren ging, verschwand im geteilten Berlin auf andere Weise. Qualifizierte Literatur zu dem Thema liegt eher begrenzt vor, ebenso verhält es sich mit Abbildungen, die eindeutig Berliner Mode zeigen. Bei der Wahl der Abbildungen habe ich vorausgesetzt, dass Schönheitsideal und Modestil der zwanziger Jahre dem Leser im Allgemeinen bekannt sind. Es war mir wichtig, möglichst nur Stücke aus der Berliner Konfektionsbranche zu zeigen. Ich habe zu einem großen Teil auf Abbildungen aus dem Bestandskatalog der Kostümsammlung des Berlin Museums zurückgegriffen, da diese Abbildungen wohl am besten einen Eindruck von der hohen Qualität der Berliner Bekleidungsherstellung vermitteln. Ergänzend wurden Illustrationen verwendet, die von Künstlerinnen stammen, die in den Zwanziger Jahren in Berlin lebten und arbeiteten. Über die Berliner Konfektionsbranche kann man nicht sprechen, ohne die verheerenden Folgen der Arisierung und Vertreibung jüdischer Konfektionäre durch die Nationalsozialisten zu thematisieren. Dieser Themenbereich wird in meiner Arbeit zwar angeschnitten, ich habe meine Schwerpunkte aber anders gesetzt und erwähne ihn nur am Rande. Diesen Teil der Berliner Geschichte aufzuarbeiten ist für professionelle Autoren und Historiker ein mühevolles Stück Arbeit, das nicht immer mit Wohlwollen betrachtet wird. Die Brisanz der Thematik war mir bis zur Lektüre von Uwe Westphals Buch ' Berliner Konfektion und Mode' nicht bewusst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Historische Ausgangspunkte4 2.1Preußische Uniformproduktion4 2.2Jüdische Textilhandelstradition5 2.3Anfänge der Serienproduktion von Bekleidung3 2.4Die ersten Berliner Konfektionshäuser im 19. Jahrhundert7 2.3.1Herrmann Gerson8 2.3.2Nathan Israel10 2.3.3Gebrüder Manheimer11 2.3.4Rudolph Hertzog11 3.Die Berliner Modebranche in den Zwanziger Jahren13 3.1Industrie ohne Fabriken: Berliner Konfektionsfirmen in den zwanziger Jahren13 3.2Der Verband der deutschen Modenindustrie17 3.3Berlin - Paris20 3.4Die Berliner Durchreise20 3.5Mode, Bühne und Film21 3.6Berliner Modepresse23 3.7Warenhauskultur25 3.7.1Hermann Tietz (Hertie)27 3.7.2Wertheim28 3.7.3Das Kaufhaus des Westens30 4.Die 'Neue Frau'32 4.1Weibliche Angestellte: Verkäuferinnen und Sekretärinnen34 4.2Arbeiterinnen37 4.3Frauenberufe in der Berliner Konfektions- und Modebranche38 5.Die Berliner Damenmode der 1920er Jahre42 5.1Schönheitsideale46 5.2Wäsche49 5.3Tagesmode52 5.4Sportmode55 5.5Abendmode57 5.7Mäntel59 5.8Accessoires61 5.9Schmuck66 6.Abschließende Bemerkungen67 Literaturverzeichnis und Abbildungsnachweis70Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.5, Konfektion, Bühne und Film: 'Der Reiz des Bühnenbildes wird durch schöne und schön gekleidete Frauen gesteigert. Es ist daher selbstverständlich, dass die Darstellerinnen bemüht sind, in geeigneten Rollen Toiletten zu zeigen, die in jeder Beziehung allen Anforderungen gerecht werden'. Stärker als männliche Schauspieler wurden Schauspielerinnen und Sängerinnen traditionell nach ihrer körperlichen Attraktivität und - damit untrennbar verbunden – ihrer Garderobe bewertet. Anfang des 20. Jahrhunderts erweiterten sich die Inhalte der Theaterstücke und Frauenrollen vor dem Hintergrund der Frauenbewegung, Themen wie ungewollte Schwangerschaft, Scheidung, und weibliche Emanzipation wurden sowohl im Unterhaltungstheater als auch in intellektuellen Bühnenstücken aufgegriffen. Die Frauenrollen wurden differenzierter und ebneten Darstellerinnen den Weg, die nicht den zeitgenössischen Vorstellungen von weiblicher Schönheit entsprachen. Parallel zu den weiblichen Theaterrollen entwickelten sich auch die Bühnenkostüme zu einer neuen Vielfalt. Für die unzähligen Operetten, Revuen und Unterhaltungsstücke sowie für die Kinofilme im Unterhaltungsgenre blieben aber auch weiterhin prunkvolle Kostüme gefragt. Da Schauspielerinnen bis zur Einführung des Reichstheatergesetzes die Kosten für die Kostüme selbst zu tragen hatten, standen modisch aktuelle Kostüme nach Pariser Vorbild bei ihnen höher im Kurs als solche, die kostümgeschichtlich korrekt gewesen wären. Die Kostüme wurden häufig von Berliner Salons für Maß- oder Modellkleider entworfen und hergestellt. Diese Zusammenarbeit von Konfektion und Bühne erwies sich für beide Seiten als fruchtbar. Bereits die Gründergeneration der Konfektionäre förderte das kulturelle Leben in Berlin auf ihre Weise. Das Konfektionshaus Levin unterstützte beispielsweise den Komponisten Paul Lincke, in dem man ihn zu verschiedensten Gelegenheiten als Musiker engagierte; Rudolph Hertzog lud seine gesamte Belegschaft regelmäßig zu Theater- und Opernbesuchen ein. Einige Konfektionäre gaben Stücke in Auftrag, andere wurden selbst als Autoren oder Komponisten tätig. Schon um 1904 wurde von den Häusern Gerson, Prager und Hausdorff ein Theaterstück mit dem Titel 'Die Dame mit den Tausend Toiletten' initiiert, das im Grunde eine, in einen Handlungsverlauf eingebettete, Modenschau war. 1911 wurde der Admiralspalast an der Friedrichstraße mit dem Stück 'Gerson von Pinne (Pinne = Berliner Dialekt für 'Kneipe', 'Schlemmer') und Hulda von Hausvogtei' eröffnet. Der Strumpfwarenhersteller Harry Hauptmann von der Firma Gottgetreu und Hauptmann komponierte die komische Oper 'Der süße Fratz' mit Fritzi Massary in der Hauptrolle und Otto Haas Heye, Inhaber des Modehauses 'Alfred-Marie' schrieb im Auftrag mehrerer Konfektionsfirmen ein Stück mit dem Titel 'Die östliche Göttin'. Der Konfektionär Christoph Baron von Drecoll übernahm 1916/17 in dem Film 'Aus Liebe gefehlt' unter der Regie von Carl Heinz Wolff sogar die männliche Hauptrolle und die Kosten für die Kostüme im Wert von 60.000 Mark. Die Hüte für diesen Film sponserte das renommierte Berliner Atelier Regina Friedländer. Neben den 'normalen' Konfektionsfirmen gab es in Berlin auch Firmen für Theaterkostümkonfektion, die bekannteste war die Firma Hugo Baruch, die Theater- und Filmproduktionen in ganz Europa ausstattete. Da Schauspielerinnen damals wie heute wichtige modische Vorbilder waren eigneten sich die Revuen, Operetten und Theaterstücke hervorragend um modische Neuheiten zu lancieren und für die jeweiligen Salons zu werben. Die Aussicht, die neuesten Trends in Augenschein nehmen zu können war für einen großen Teil des Publikums ein wichtiger Anziehungspunkt. Es wurde üblich zur Pausenunterhaltung kleine Modenschauen durchzuführen. Auch die Modepresse veröffentlichte mit Vorliebe Modefotos, bei denen die Kleider von Bühnen- und Filmstars vorgeführt wurden. Bühnenautoren und Komponisten nahmen ihrerseits in ihren Stücken Bezug auf die Konfektionsbranche. Gefördert durch die Massenmedien Film und Fotographie entwickelte sich ein Starkult, der sich eigentlich von dem heutigen wenig unterschied. Das Image der Schauspielerinnen und anderer darstellender Künstlerinnen entwickelte sich zu eigenständigen Marken, die von der Werbeindustrie ausgiebig genutzt werden konnten. Stars wurden zu Identifikationsfiguren, ihnen ähnlich zu sein hob die Aussicht auf ein besseres, glamouröses, entbehrungsfreies Leben. Nicht nur die Garderobe, auch der Lebensstil der Stars wurde von unzähligen jungen Frauen nachgeahmt – soweit es eben ging – zumal er doch Abwechslung vom Alltag versprach und die Hoffnung barg, irgendwann könne man ja vielleicht doch noch entdeckt werden. Nicht nur die Konsumgüterindustrie profitierte vom Starkult sondern auch zahlreiche mehr oder weniger seriöse Schauspiel- und Tanzschulen, nicht zu vergessen die unzähligen 'Unterhaltungsetablissements', in denen ambitionierte junge Frauen anheuerten. Die kommerzielle Verwertung der Sehnsucht nach Glamour gipfelte in solch profanen Ereignissen wie der 'Wahl zur schönsten Warenhausverkäuferin' die als Werbeevents inszeniert wurden und bei den 'Auserwählten' den Rausch kurzfristiger Berühmtheit hervorriefen - wer fühlt sich da nicht an aktuelle Castingshows erinnert, die versprechen, jeder könne ein Star werden. Als 'bestangezogene Frau Berlins', galt die Schauspielerin und Sopranistin Fritzi Massary. Sie trug privat wie auf der Bühne vorzugsweise Kreationen des Maßsalons Clara Schulz. Die lesbische Sängerin Claire Waldoff verkörperte eine freche Variante der Garconne. Ihr Kostüm bestand aus einem dunklen, schmalen, kniekurzen Rock, strenger weißer Bluse und Herrenjacke. Komplettiert wurde dieser maskuline Aufzug durch eine Krawatte. Weitere modische Vorbilder waren die Schauspielerinnen Henny Porten und Louise Brooks, die dänische Schauspielerin Asta Nielsen, die als eine der ersten Frauen einen Bubikopf getragen haben soll und die exzentrische Tänzerin Anita Berber, die etwas von einem ungezügelten, todgeweihten Mädchen hatte und immer wieder in Skandale verwickelt wurde.
In: Edward Elgar E-Book Archive
Introduction -- 1. William Petty (1623-1687) -- Tony Aspromourgos -- 2. Pierre Le Pesant de Boisguilbert (1646-1714) -- Gilbert Faccarello -- 3. John Law (1671-1729) -- Antoin E. Murphy -- 4. Richard Cantillon (1680/90-1734) -- Antoin E. Murphy -- 5. Charles-Louis de Secondat de Montesquieu (1689-1755) -- Arnaud Orain -- 6. François Quesnay (1694-1774) and Physiocracy -- Arnaud Orain and Philippe Steiner -- 7. Daniel Bernoulli (1700-1782) -- Gilbert Faccarello -- 8. David Hume (1711-1776) -- Daniel Diatkine -- 9. James Steuart [James Denham-Steuart] (1712-1780) -- Anthony Brewer -- Antonio Genovesi (1713-1769): see Italian Enlightenment, Volume II -- 10. Adam Smith (1723-1790) -- Tony Aspromourgos -- Jean-Joseph-Louis Graslin (1727-1790): see French Enlightenment, Volume II -- 11. Anne-Robert-Jacques Turgot (1727-1781) -- Gilbert Faccarello -- Ferdinando Galiani (1728-1787): see French & Italian Enlightenment, Volume II -- Pietro Verri (1728-1797): see Italian Enlightenment, Volume II -- Cesare Bonesana Beccaria (1738-1794): see Italian Enlightenment, Volume II -- 12. Marie-Jean-Antoine-Nicolas Caritat de Condorcet (1743-1794) -- Gilbert Faccarello -- 13. Jeremy Bentham (1748-1832) -- Marco E. L. Guidi -- 14. Achille-Nicolas Isnard (1749-1803) -- Richard van den Berg -- 15. Henry Thornton (1760-1815) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 16. Thomas Robert Malthus (1766-1834) -- Catherine Martin -- 17. Jean-Baptiste Say (1767-1832) -- Alain Béraud -- 18. David Ricardo (1772-1823) -- Heinz D. Kurz -- 19. Jean-Charles-Léonard Simonde de Sismondi (1773-1842) -- Francesca Dal Degan and Nicolas Eyguesier -- 20. Thomas Tooke (1774-1858) -- Neil Skaggs -- 21. Johann Heinrich von Thünen (1780-1850) -- Ludwig Nellinger -- 22. Robert Torrens (c.1780-1864) -- Christian Gehrke -- 23. Barthélémy-Charles Dunoyer de Segonzac -- Alain Béraud -- 24. Friedrich List (1789-1846) -- Stefan Kolev and Joachim Zweynert -- 25. Frédéric Bastiat (1801-1850) -- Alain Béraud -- 26. Antoine-Augustin Cournot (1801-1877) -- Alain Béraud -- 27. Jules Dupuit (1804-1866) -- Alain Béraud -- 28. John Stuart Mill (1806-1873) -- Arrigo Opocher -- 29. Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) -- Alain Béraud -- 30. Hermann Heinrich Gossen (1810-1858) -- Heinz D. Kurz -- 31. Bruno Hildebrand (1812-1878) -- Bertram Schefold -- 32. Wilhelm George Friedrich Roscher (1817-1894) -- Heinz D. Kurz -- 33. Karl Heinrich Marx (1818-1883) -- Gilbert Faccarello, Christian Gehrke and Heinz D. Kurz -- 34. Clément Juglar (1819-1905) -- Muriel Dal Pont-Legrande -- 35. Gustave de Molinari (1819-1912) -- Alain Béraud -- 36. Walter Bagehot (1826-1877) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 37. Adolph Heinrich Gotthilf Wagner (1834-1917) -- Rudolf Dujmovits and Richard Sturn -- 38. Marie Esprit Léon Walras (1834-1910) -- Roberto Baranzini -- 39. William Stanley Jevons (1835-1882) -- John Creedy -- 40. Gustav Friedrich von Schmoller (1838-1917) -- Johannes Glaeser -- 41. Henry Sidgwick (1838-1900) -- Keith Tribe -- 42. Alfred Marshall (1842-1924) -- Tiziano Raffaelli -- 43. Carl Menger (1840-1921) -- Gilles Campagnolo -- 44. Philip Henry Wicksteed (1844-1927) -- John Creedy -- 45. Francis Ysidro Edgeworth (1845-1926) -- John Creedy -- 46. John Bates Clark (1847-1938) -- Marlies Hanna Schütz -- 47. Vilfedo Pareto (1848-1923) -- Michael McLure -- 48. Eugen von Böhm-Bawerk (1851-1914) -- Carl Christian von Weizsäcker -- 49. Knut Wicksell (1851-1926) -- Hans-Michael Trautwein -- 50. Friedrich von Wieser (1851-1926) -- Richard Sturn -- 51. Maffeo Pantaleoni (1857-1924) -- Marco Dardi -- 52. Thorstein Bunde Veblen (1857-1929) -- Alfonso Giuliani -- 53. Antonio De Viti de Marco (1858-1943) -- Amedeo Fossati -- 54. John Atkinson Hobson (1858-1940) -- Michael Schneider -- 55. Georg Simmel (1858-1918) -- Dieter Bögenhold -- 56. Enrico Barone (1859-1924) -- Marco Dardi -- 57. Max Weber (1864-1920) -- Keith Tribe -- 58. Mikhail Ivanovich Tugan-Baranovsky (1865-1919) -- Vladimir Avtonomov and Natalia Makasheva -- 59. Gustav Cassel (1866-1945) -- Hans-Michael Trautwein -- 60. Irving Fisher (1867-1947) -- Harald Hagemann -- 61. Ladislaus von Bortkiewicz (1868-1931) -- Christian Gehrke and Heinz D. Kurz -- 62. Vladimir Karpovich Dmitriev (1868-1913) -- Christian Gehrke -- 63. Louis Bachelier (1870-1946) -- Alain Béraud -- 64. Arthur Spiethoff (1873-1957) -- David Haas -- 65. Albert Aftalion (1874-1956) -- Muriel Dal Pont-Legrand -- 66. Wesley Clair Mitchell (1874-1948) -- Malcolm Rutherford -- 67. Edwin Walter Kemmerer (1875-1945) -- Rebeca Gómez Betancourt -- 68. Arthur Cecil Pigou (1877-1959) -- Hansjörg Klausinger -- 69. Ralph George Hawtrey (1879-1975) -- Jérôme de Boyer des Roches -- 70. Evgeni Evgenievich Slutsky (1880-1948) -- Irina Eliseeva -- 71. Ludwig Heinrich von Mises (1881-1973) -- Richard Sturn -- 72. John Maynard Keynes (1883-1946) -- Victoria Chick and Jesper Jespersen -- 73. Joseph Alois Schumpeter (1883-1950) -- Richard Sturn -- 74. Frank H. Knight (1885-1972) -- Ross B. Emmett -- 75. Karl Polanyi (1886-1964) -- Peter Kalmbach -- 76. Walter Eucken (1891-1950) -- Hauke Janssen -- 77. Erik Lindahl (1891-1960) -- Christian Gehrke -- 78. Adolph Lowe (1893-1995) -- Harald Hagemann -- 79. Ragnar Anton Kittil Frisch (1895-1973) -- Olav Bjerkholt -- 80. Jacob Marschak (1898-1977) -- Harald Hagemann -- 81. Gunnar Myrdal (1898-1987) -- Hans-Michael Trautwein -- 82. Lionel Charles Robbins (1898-1984) -- Andreas Rainer -- 83. Piero Sraffa (1898-1983) -- Heinz D. Kurz and Neri Salvadori -- 84. Edward H. Chamberlin (1899-1967) -- Rodolfo Signorino -- 85. Friedrich August von Hayek (1899-1992) -- Peter Boettke -- 86. Michał Kalecki (1899-1970) -- Michaël Assous -- 87. Roy Forbes Harrod (1900-1978) -- Michaël Assous -- 88. Abba Ptachya Lerner (1903-1982) -- Volker Caspari -- 89. John von Neumann (1903-1957) -- Manfred J. Holler -- 90. Frank Plumpton Ramsey (1903-1930) -- K. Vela Velupillai and Ragupathy Venkatachalam -- 91. Joan Violet Robinson (1903-1983) -- Harvey Gram -- 92. George Lennox Sharman Shackle (1903-1992) -- Brian J. Loasby -- 93. Jan Tinbergen (1903-1994) -- Mark Knell -- 94. John Richard Hicks (1904-1989) -- Harald Hagemann -- 95. Oskar Ryszard Lange (1904-1965) -- Michaël Assous -- 96. Richard Ferdinand Kahn (1905-1989) -- Geoffrey C. Harcourt -- 97. Wassily W. Leontief (1905-1999) -- Olav Bjerkholt -- 98. Heinrich von Stackelberg (1905-1946) -- Ulrich Schwalbe -- 99. James Edward Meade (1907-1995) -- Volker Caspari -- 100. Nicholas Kaldor (1908-1986) -- John E. King -- 101. Ronald Harry Coase (1910-2013) -- Élodie Bertrand -- 102. Richard Abel Musgrave (1910-2007) -- Richard Sturn -- 103. Tibor Scitovsky (1910-2002) -- Viviana Di Giovinazzo -- 104. Maurice Allais (1911-2010) -- Alain Béraud -- 105. Milton Friedman (1912-2006) -- Christian Philipp Schröder and Peter Spahn -- 106. Abram Bergson [Abram Burk] (1914-2003) -- Antoinette Baujard -- 107. Paul Anthony Samuelson (1915-2009) -- Carl Christian von Weizsäcker -- 108. Herbert Alexander Simon (1916-2001) -- K. Vela Velupillai and Ying-Fang Kao -- 109. James Tobin (1918-2002) -- Robert W. Dimand -- 110. James M. Buchanan (1919-2013) -- Viktor Vanberg -- 111. Hyman Philip Minsky (1919-1996) -- L. Randall Wray -- 112. Kenneth Joseph Arrow (1921) -- Maurice Salles -- 113. Gérard Debreu (1921-2004) -- Alan Kirman -- 114. Don Patinkin (1922-1995) -- Goulven Rubin -- 115. Michio Morishima (1923-2004) -- Toichiro Asada -- 116. Robert Merton Solow (1924) -- Peter Kalmbach -- 117. John Forbes Nash (1928-2015) -- Robert W. Diamand and Khalid Yahia -- 118. Robert Alexander Mundell (1932) -- Oliver Sauter and Peter Spahn -- 119. Takashi Negishi (1933) -- Toichiro Asada -- 120. Amartya Kumar Sen (1933) -- Wulf Gaertner -- 121. Robert E. Lucas (1937) -- Arash Molavi Vasséi snd Peter Spahn -- 122. George Akerlof (1940) -- Olivier Favereau -- 123. Joseph Eugene Stiglitz (1943) -- Max Gödl -- 124. Paul Robin Krugman (1953) -- Max Gödl.
Der Hauptteil von Joel Berkowitz' Buch besteht aus fünf Kapiteln, deren jeweilige Überschriften zeigen, welche Dramen Shakespeares auf dem amerikanisch-jiddischen Theater besonders einflußreich waren. 1. "Gordin Is Greater Than Shakespeare": The Jewish King and Queen Lear. Jacob Gordin begann um 1890 in New York, das jiddische Theater zu reformieren, indem er (seiner Zeit und Umgebung entsprechende) anspruchsvolle Theaterstücke schrieb und gegenüber den Schauspielern und Theaterdirektoren darauf bestand, daß seine Texte möglichst unverändert und ohne Beigaben schwungvoller Lieder oder ähnlichem gesprochen wurden. Vorbild vieler seiner Theaterstücke waren Stoffe aus der Weltliteratur, von den Dramen Shakespeares hatte es ihm besonders King Lear angetan. So entstanden Der yidisher kenig Lir (UA 1892) und Di yidishe kenigin Lir oder Mirele Efros (UA 1898), beides Theaterstücke, die jahrzehntelang im Repertoire jiddischer Bühnen blieben bzw. wie Mirele Efros heute noch gespielt werden. Das Besondere an diesen Texten ist die Art, in der Gordin Shakespeares Stoffe für sein sehr spezifisches Publikum adaptierte. Er nahm das Grundgerüst der Handlung sowie die Hauptpersonen und verlegte beide in ein jüdisches Milieu, wobei er die Aspekte der Handlung hervorhob, die in einem solchen Zusammenhang plausibel waren; im Falle des Lear also eher die Entwicklung bzw. den Zerfall der Familie als die große Politik. 2. Classical Influenza, or, Hamlet Learns Yiddish. In den 1890er Jahren wollten die Schauspieler beweisen, daß auch "Klassiker" (in jiddischer Sprache) auf der jiddischen Bühne spielbar waren. Der zeitgenössische Dramatiker Moyshe Zeifert beschrieb dieses Verlangen: "All of a sudden, a horrible plague broke out in the theatre world, trampling on everything that had been planted with such energy and at such expense. This plague was called the Plague of the Classics. Our Yiddish actors, who went to sleep one night feeling fresh and healthy in every limb, woke up the next morning deathly ill. They all suddenly caught Classical Influenza." (S. 74). In der Folge wurde nicht nur vom Linguisten Alexander Harkavy über die Brauchbarkeit der jiddischen Sprache im Drama diskutiert, sondern auch Hamlet ins Jiddische übersetzt und aufgeführt. Hier ein Auszug aus einer Übersetzung des Hamlet-Monologs von Harkavy: Zayn oder nit zayn - dos iz di frage: Tsi is eydeler far dem gemit tsu laydn Di shtekh un di fayln fun dem beyzn mazl Oder aroysgeyn mit gever kegn a yam fun tsores Un makhn fun zey an end? Shtarbn - shlofn - Vayter gornisht! (S. 76) Im Herbst 1893 kamen - mit einem Monat Zeitdifferenz - jiddische Produktionen von Hamlet und Othello heraus, beide Texte waren von Moyshe Zeifert ins Jiddische übersetzt worden. Außerdem gab es einen sehr erfolgreichen "jüdischen Hamlet", das 1899 entstandene Melodrama Der yeshive bokher von Isidore Zolatarevsky, in dem der "yeshive bokher", der Schüler einer Talmudhochschule, nach seiner Heimkehr sehen muß, daß sein Vater, ein chassidischer Rabbi, vor sechs Wochen verstorben war und seine Mutter dabei, dessen Bruder zu heiraten. 3. An Othello Potpourri. 1892, ein Jahr vor der jiddischen Produktion, wurde Othello von Morris Morrison in deutscher Sprache am jiddischen Theater gezeigt. Wenn auch nicht so oft und gerne gespielt wie King Lear und Hamlet (und deren Adaptionen), gehörte Othello nun auch ins Repertoire der amerikanisch-jiddischen Bühnen. Eine Übersetzung aus den 1890er Jahren von Mikhl Goldberg macht klar, daß der Übersetzer auf die Gepflogenheiten des jiddischen Theaters einging, indem er rassistische und sexuelle Anspielungen weitgehend vermied. Berkowitz: "One can only speculate on the reasons for a Yiddish theatre company to be as timid about racial matters as about sexual ones. [.] In the 1890s, however, perhaps the audience of Jews who had so recently immigrated - many fleeing persecution in their countries of origin - had weak stomachs for watching a hero mocked for his racial identity." (S. 120) Othello war auch die Vorlage für Leon Kobrins Der blinder muzikant oder Der yidisher otelo (UA 1903), in dem der blinde Musiker Yozef Finkelshteyn seine Frau aus Eifersucht ermordet. Ein völlig "nicht-judaisierter" Othello wurde 1929 von Maurice Schwartz' Jüdischem Kunsttheater gezeigt, in einer sehr sorgfältigen jiddischen Übersetzung von Mark Schweid, mit Maurice Schwartz als Jago, Ben-Zwi Baratoff als Othello und Celia Adler als Desdemona. Laut Berkowitz hatte dieses Drama Shakespeares eine "Judaisierung" nicht nötig: "Othello already had the right ingredients without trying to give it a Jewish flavour. If a Yiddish Shakespearean wanted to send a message, he could call King Lear. Or Romeo and Juliet ." (S. 139) 4. "Parents Have Hearts of Stone". Romeo and Juliet. Hatte Jacob Gordin die Geschichte von King Lear auch dazu benutzt, seinem Publikum die Folgen der Ignoranz und Mißachtung gegenüber dessen Eltern drastisch vor Augen zu führen, so wurde von späteren jiddischen Übersetzern von Romeo und Julia diese Story dazu benutzt, den Eltern die Folgen des Unverständnisses gegenüber ihren Kindern und deren Wünschen klar zu machen. Gordin hatte seine Lear-Adaptionen gut enden lassen, die Familien söhnten sich aus; die Übersetzungen von Romeo und Julia aber endeten tragisch wie bei Shakespeare. Romeo und Julia regte auch zu einigen Adaptionen an, etwa zu Nokhem Rakovs The Oath on the Torah or The Jewish Romeo and Juliet (UA 1903, wurde in Wien unter dem Titel Der Schwur bei der Torah gespielt), oder Romeo un Dzhuliet von Gershon Einbinder, entstanden 1956. 5. "A True Jewish Jew": A Shylock Quartet. Erst 1901, einige Jahre nach den bisher genannten Theaterstücken, kam Der Kaufmann von Venedig auf die jiddische Bühne. Das Verhältnis des Publikums zur Figur des Shylock war gespannt: "Perhaps eastern European Jewish immigrants, who had begun coming to America in large numbers only a decade before, were not yet ready for such a delicate exploration of the Jew's position in a Gentile world. Or maybe the play just needed the right actor." (S. 172) 1901 wurde Shylock von Jacob Adler dargestellt, danach von Rudolph Schildkraut, Maurice Schwartz und Maurice Moscovitch. Adlers Zugang zum Kaufmann von Venedig hatte weniger mit Shakespeare, als vielmehr mit seiner Sicht der Rolle zu tun, die auch seinem Repertoire entsprach; in Shylock konnte Adler einen jüdischen Patriarchen darstellen, der von zwei Grundkonstanten geprägt worden war: "high traditions and an endless series of spiritual sufferings." (S. 175) Diese Darstellung des großen Schauspielers kam so gut an, daß er gebeten wurde, am Broadway aufzutreten, als jiddischer Shylock mit einem englischen Ensemble, und auch diese Aufführungen wurden ein Erfolg. 1905 hatte Max Reinhardt den Kaufmann von Venedig in Berlin mit Rudolph Schildkraut in der Titelrolle inszeniert, 1911 zeigte Schildkraut diese Interpretation des Shylock in New York, die von jiddischen Theaterkritikern und -besuchern nicht nur positiv aufgenommen wurde. Sehr problematisch war die Interpretation des Shylock durch Maurice Moscovitch, einem jiddischen Schauspieler aus London, der 1930 in dieser Rolle am Broadway gastierte. Im Gegensatz zu Adler, Schildkraut und Schwartz versuchte Moscowitch keine positive Interpretation der Rolle, was einen interessanten Paradigmenwechsel in der jiddischen Theaterkritik zur Folge hatte. Erstmals, so Berkowitz, setzten sich die Kritiker mit Shakespeare so auseinander, als sei er ihnen vertraut: "The very fact that Yiddish critics no longer place Shakespeare on so high a pedestal indicates the extent to which they have welcomed him as one of their own; contempt implies familiarity." (S. 194) Zuletzt sei noch folgende Adaption der Shylock-Figur für die jiddische Bühne genannnt: Shaylok un zayn tokhter von Maurice Schwartz nach einer hebräischen Novelle von Ari Ibn Zahav (UA 1947). Diese Adaption mit Maurice Schwartz in der Titelrolle war vom Holocaust beeinflußt, ebenso wie die weitere Rezeptionsgeschichte des Kaufmanns von Venedig auf der amerikanisch-jiddischen Bühne, die nicht mehr stattfand. 1959 lehnte Maurice Schwartz ab, als Shylock aufzutreten: "It's definitely an anti-Semitic play," sagte er, "and I would not do it." (S. 205) In der Zusammenfassung seiner Untersuchung geht Berkowitz darauf ein, warum Shakespeares Theatertexte so reizvoll für jiddische Dramatiker, Schauspieler und das Publikum waren. Den Dramatikern boten sie ausreichend Plots und Material, das in einigen Fällen zu sehr eigenwilligen, von der Vorlage völlig "losgelösten" Dramentexten, aber auch zu anspruchsvollen Übersetzungen ins Jiddische führte. Den Schauspielern boten sie hervorragende Rollen, in denen sie brillieren konnten; dem Publikum wiederum wurde nicht nur Unterhaltung, sondern auch Bildung und Aufklärung geboten, die zu vermitteln vielen jiddischen Dramatikern ein Anliegen war. Berkowitz' Buch macht klar, daß die jiddischen Theater und Dramatiker zwar einerseits in einer engen Kultur lebten, es aber andererseits immer wieder schafften, diese Enge zu überwinden, indem sie Werke aus einer nichtjüdischen, "fremden" Kultur, hier die Theaterstücke Shakespeares, in ihre Welt einbezogen und diese dadurch erweiterten und ihr Publikum bildeten. Zudem ist das Buch für alle, die an Shakespeare oder am jüdischen Theater oder an beidem Interesse haben, vergnüglich zu lesen und unbedingt zu empfehlen.
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ÖSTERREICHISCHE PLAKATKUNST Österreichische Plakatkunst ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: 1. Hans Makart. Erste Internationale Kunstausstellung im Künstlerhause, Wien 1882. Druck von R. von Waldheim. Reproduktion der Druckerei- und Verlagsgesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Vorwort. ( - ) Farbentafeln. ( - ) Vollbilder und Illustrationen im Text. ( - ) Druckfehlerberichtigung ( - ) [Abb.]: 2. Blasius Höfel. Realitätenlotterie eines Hauses in Kahlenbergdörfl bei Wien. Druck von Blasius Höfel, Reproduktion in Dreifarbenautotypie von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 1. Anonym. Wachskabinet, Figuren in Lebensgröße, 1818. Holzschnitt. (9) [Abb.]: Abb. 2. Anonym. Circus des Johann Porte. (Sammlung des H. Josef Wünsch, Wien). J. Tretsensky, Wien, lith. Zirka 1830. (10) [Abb.]: Abb. 3. L. Mohn lith. Große Realitäten- u. Geldlotterie Radetzkystiftung. 88:62. 1852. (11) [Abb.]: Abb. 4. Schlögl. Hotel zum Russischen Hof. Ed. Sieger, lith. 56:72. (12) [Abb.]: Abb. 5. Anonym, sig. Cjt. Elisium, Rahmenplakat. (Städtische Sammlung. Wien.) Reiffenstein & Rösch lith. (13) [Abb.]: Abb. 6. Moritz von Schwind. Münchner Künstlermaskenfest 1853. (Sammlung des Dr. August Heymann, Wien.) Bildausschnitt. (15) [Abb.]: Abb. 7. Franz Gerasch. Blumensäle im Carneval 1879. 209:111. Ed. Sieger lith. (16) [Abb.]: Abb. 8. Franz Gerasch. Eduard Sieger, Plakate. 247:102. Druck von Eduard Sieger, Wien. ([17]) [Abb.]: Abb. 9. Anonym. Etablissement Jautz. 176:113. Druck von Eduard Sieger, Wien. ([21]) [Abb.]: Abb. 10. L. E. Petrovits. Historische Ausstellung der Stadt Wien 1883. 63:42. Druck von J. Weiner, Wien. (23) [2 Abb.]: (1)Abb. 11. Anonym. Elektrizitäts-Ausstellung Wien 1888. 60:46. Druck von Eduard Sieger, Wien. (2)Abb. 12. Anonym Hornicks Universum, Wien. 315:126. Druck von Eduard Sieger, Wien. (24) [Abb.]: Abb. 13. Appelrath. Schwenders Colosseum. 35:55. Sammlung Georg Eckl, Wien. ([25]) [Abb.]: Abb. 14. Anonym. Hotel Wimberger, Maskenball, 170:109. Druck von Eduard Sieger, Wien. (27) [4 Abb.]: (1)Abb. 15. Anonym. Champagner. 90:56. Druck v. J. Weiner, Wien. (2)Abb. 16. Blankoplakat für Maskenbälle. 58:90. Druck von J. Weiner, Wien. (3)Abb. 17. C. Th. v. Kempf. Blankoplakat für Maskenbälle. 125:88. Druck von J. Weiner, Wien. (4)Abb. 18. Gottfried Sieben. Blankoplakat für Wäschermädchenbälle. 59:89. Druck von J. Weiner, Wien. (28) [Abb.]: Abb. 19. Hans Schließmann. Wählerversammlung, Lumpenball, 1885. 121:130. Druck von J. Weiner, Wien. ([29]) [Abb.]: Abb. 20. Hans Schließmann. An der Planke, Lumpenball, 1887. 85:120. Druck von J. Weiner, Wien. (31) [Abb.]: Abb. 21. Hans Schließmann. Wurzen, Lumpenball, 1888. 113:92. Druck von J. Weiner, Wien. (32) [Abb.]: Abb. 3. Hans Schliessmann. Trinkerquartett, Lumpenball 1884. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 22. Hans Schließmann. Auswandererschiff, Lumpenball, 1890. 88:120. Druck von J. Weiner, Wien. (33) [Abb.]: Abb. 23. Hans Schließmann. Die Pülcher kommen! 88:121. Druck von J. Weiner, Wien. (34) [Abb.]: Abb. 24. E. Juch. Luftschiff, Lumpenball. 147:118. Ausschnitt des Mittelbildes. Druck von J. Weiner, Wien. ([35]) [Abb.]: Abb. 25. Anonym. Auffahrt vor dem Orpheum. 120:91. Druck von J. Weiner, Wien. (37) [3 Abb.]: (1)Abb. 26. Julius Schmidt und Leopold Theyer. II. Internationale Kunstausstellung in Wien 1888. 180:129. Druck von C. Grefe, Wien. (2)Abb. 27. Adolf Porsche. 4. Österr. Bundesschießen in Brünn 1892. Sammlung Adolf Porsche, Wien. Druck von Rud. M. Rohrer, Brünn. (3)Abb. 28. Eduard Veith. "Zum Ölbaum", Jos. & Em. Bratmann. 71:96. Druck von Ed. Sieger, Wien. (38) [2 Abb.]: (1)Abb. 29. Eduard Veith. III. Internationale Kunstausstellung in Wien 1894. 45:33. (2)Abb. 30. Adalbert F. Seligmann. Wiener Konzertverein. 40:62. (39) [3 Abb.]: (1)Abb. 31. E. R. Ranzenhofer. Wiener Blut im k. k. priv. Carlthetaer. 222:76. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 32. E. Ranzenhofer. Wiener Mode. 108:38. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (3)Abb. 33. E. Ranzenhofer. Hofopernredoute 1900. 240:90. Druck von J. Weiner, Wien. (40) [Abb.]: 4. A. H. Schram. 35. Jahresausstellung der Genossenschaft Bildender Künstler im Künstlerhaus Wien 1902. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) 5. Adolf Karpellus. 33. Jahresausstellung im Künstlerhause, Wien. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: 6. E. Stella. Eine Nacht im Morgenlande, Schleierredoute. Druck und Reproduktion von A. Luigard, Wien. ( - ) [Abb.]: 7. Theo Zasche. Silvester im Konzerthaus. Druck und Reproduktion v. J. Weiner, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 34. E. Ranzenhofer. Ansichtskartenschreiber "Bediene dich selbst". 93:60. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 35. Ludwig Koch. Trabrennen. 58:90. Druck v. J. Weiner, Wien. (41) [3 Abb.]: (1)Abb. 36. Karpellus. Figaro und Wiener Luft. Oberer Bildausschnitt. 15:24. Druck von Johann N. Vernay. Wien. (2)Abb. 37. A. Karpellus. Berson-Absätze. 29:27. (3)Abb. 38. Karpellus. Christophlack. 54:29. (42) [2 Abb.]: (1)Abb. 39. A. Karpellus. Bärenlack. 122:90. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 40. Theo Zasche. Österreich auf der Stockholmer Ausstellung 1901. 105:63. Druck v. Ed. Sieger, Wien. (43) [Abb.]: Abb 41. Anonym. Laureol. 93:60. Druck von R. v. Waldheim, Wien. (44) [Abb.]: Abb. 42. Gustav Klimt. Secession, XVIII. Ausstellung 92:28. Druck v. A. Berger, Wien. (45) [2 Abb.]: (1)Abb. 43. J. M. Olbrich. III. Ausstellung der Secession. 86:64. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 44. Alfred Roller. IV. Ausstellung der Secession. 106:145. Druck von Albert Berger, Wien. (46) [2 Abb.]: (1)Abb. 45. Alfred Roller. IX. Ausstellung der Secession. 89:23. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 46. Alfred Roller. Slevogt-Ausstellung. 45:43. Druck von Jos. Eberle & Co., Wien. (47) [4 Abb.]: (1)Abb. 47. Alfred Roller. XVI. Ausstellung der Secession. 187:59. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 48. Alfred Roller. XIV. Ausstellung der Secession. 91:35. Druck von Albert Berger, Wien. (3)Abb. 49. Koloman Moser. XIII. Ausstellung der Secession. 90:31. Druck von Albert Berger, Wien. (3)Abb. 50. Koloman Moser. Richardsquelle. 39:173. (48) [Abb.]: 8. Gustav Klimt. Erste Kunstausstellung der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs Secession. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [Abb.]: 9. Jos. M. Olbrich. Ausstellung der Künstlerkolonie Darmstadt 1901. Druck und Reproduktion von H. Hohmann, Darmstadt. ( - ) [Abb.]: 10. Alfred Roller. Schneebergbahn. Nach dem im Besitze des Künstlers befindlichen Originalentwurf. Reproduktion in Dreifarben-Autotypie von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: 11. Koloman Moser. 5. Kunstausstellung der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs Secession. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 51. Koloman Moser. Österreichs Illustr. Zeitung. 78:108. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 52. Koloman Moser. Frommes Kalender. 94:59. Druck v. Albert Berger, Wien. (49) [3 Abb.]: (1)Abb. 53. Bertold Löffler, Kabaret Fledermaus. 91:60. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 54. Bertold Löffler. Kaiser Huldigungsfestzug. 104:38. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (3)Abb. 55. Bertold Löffler. Kunstschau 1908. 66:94. Druck von Albert Berger, Wien. (50) [Abb.]: Abb. 56. Bertold Löffler. Kunstschau 1909. 158:35. Druck von Alb. Berger, Wien. (51) [2 Abb.]: (1)Abb. 57. Bertold Löffler. Fledermaus, Macara. 103:81. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 58. Bertold Löffler. Salzburger Volkskeller. 98:60. Druck von Albert Berger, Wien. (52) [2 Abb.]: (1)Abb. 59. Dr. Rudolf Junk. Staatslotterie 1910. 118:86. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 60. Ferdinand Andri. 10. Ausstellung der Secession. 85:28. Druck v. Alb. Berger, Wien. (53) [2 Abb.]: (1)Abb. 61. Maximilian Liebenwein. Schwarzquell. 60:50. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 62. August Keller. Böcklinausstellung im Hagenbund. 93:33. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (54) [2 Abb.]: (1)Abb. 63. J. Engelhart. Secessions - Ausstellung. 190:26. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 64. Ferdinand Kruis. Malschule. 80:55. Druck von Albert Berger, Wien. (55) [2 Abb.]: (1)Abb. 65. Alois Haenisch. Secession 1910. 55:38. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 66. Rudolf Jettmar. 27. Ausstellung der Secession. 63:45. Druck von Albert Berger, Wien. (56) [Abb.]: 12. Bertold Löffler. Fledermaus, Thetaer und Kabarett. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 67 Heinrich Ranzoni. 5. Ausstellung des Hagenbundes. 50:35. Druck von Christof Raissers Söhne, Wien. (2)Abb. 68. Leopold Stolba. 23. Ausstellung der Secession. 92:61. Druck von Albert Berger, Wien. (57) [3 Abb.]: (1)Abb. 69. Victor Krämer. 11. Ausstellung der Secession. 68:88. Druck v. Alb. Berger, Wien. (2)Abb. 70. Max Kurzweil. 17. Ausstellung der Secession. 88:28. Druck v. A. Berger, Wien. (3)Abb. 71. Adolf Böhm. 8. Ausstellung der Secession. 60:46. Druck v. Alb. Berger, Wien. (58) [Abb.]: Abb. 72. Otto Friedrich. 33. Ausstellung der Secession. 56:42. Druck von Albert Berger, Wien. (59) [2 Abb.]: (1)Abb. 73. Franz Wacik. Silhouettenredoute in der Secession. 121:38. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 74. Karl Mediz. Hagenbund - Ausstellung. 70:42. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (60) [Abb.]: Abb. 75. Josef Urban.Liebermannausstellung im Hagenbund. 106:78. Druck von Chr. Reissers Söhne, Wien. (61) [Abb.]: Abb. 76. Heinrich Lefler. Blumencorso in "Venedig in Wien". 121:89. Druck von J. Weiner, Wien. (62) [Abb.]: Abb. 76. Heinrich Lefler. Augartenfest 1894. 112:83. Druck von S. Czeiger, Wien. ( - ) [Abb.]: 13. Heinrich Lefler. Die Hölle. Druck und Reproduktion der Druckerei- und Verlagsaktiengesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ([63]) [3 Abb.]: (1)Abb. 78. Jos. M. Auchenthaller. Ansichtskartenlotterie. 181:90. Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 79. Heinrich Schubert. Rübezahl-Fleckwasser. 105:59. Druck von Eduard Steger, Wien. (3)Abb. 80. Jos. M. Auchenthaller. 7. Ausstellung der Secession. 181:90. Druck von Albert Berger, Wien. (65) [2 Abb.]: (1)Abb. 81. Erwin Puchinger. Wiener Kunstgewerbeverein. 123:90 Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 82. R. Germela. II. Weihnachtsgruppenbazar. 126:95. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (66) [2 Abb.]: (1)Abb. 83. Hans Kalmsteiner. Jagdausstellung Wien 1910. 80:58. Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 84. Rudolf Pick. Bosnische Nutzviehausstellung. 88:116. Druck von S. Czeiger, Wien. (67) [2 Abb.]: (1)Abb. 85. Emil Orlik. Die Weber. 65:97. (2)Abb. 86. Emil Orlik. Verein deutschböhmischer Künstler in Böhmen. 56:88. Druck von A. Haase in Prag. (68) [2 Abb.]: (1)Abb. 87. Emil Orlik, Potolowsky. 68:45. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 88. Emil Orlik. Schall und Rauch. 108:82. Druck von A Haase in Prag. (69) [Abb.]: Abb. 89. Emil Orlik. Japanalbum. Vor der Schrift. 66:94. (70) [Abb.]: Abb. 90. Hugo Steiner-Prag. Heimatland. 1907. 103:77. (71) [2 Abb.]: (1)Abb. 91. Hugo Steiner. Prag. Bühne und Welt. 85:60. Druck von Meissner & Buch, Leipzig. (2)Abb. 92. Richard Teschner. Kunsthalle Karlsbad 1913. 115:70. (72) [Abb.]: Abb. 93. Richard Teschner. Wallensteinfestspiele in Eger. 1911. 118:99. Druck von A. Haase, Prag. ([73]) [2 Abb.]: (1)Abb. 94. Ferd. Michl. Hagenbund. 51:40. Druck von Christof Reissners Söhne, Wien. (2)Abb. 95. Irma Hütter. Verein Frauenvorschrift. 1909. 81:62. Druck von A. Haase, Prag. (75) [Abb.]: Abb. 96. O. Czeschka. Tausendjahrjubiläum der Stadt Mödling. 91:81. Mit Hinweglassung des Textes. Druck von Haufler & Lehmann, Wien. (76) [2 Abb.]: (1)Abb. 97. Leinweber. Reichenberger Ausstellung 1906. 100:68. Druck von Gebr. Stiepel, Reichenberg. (2)Abb. 98. Gustav Jahn. Gesäuse. 99:64. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (77) [2 Abb.]: (1)Abb. 99. Gustav Jahn. Wachau. 96:67. Drucker der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 100. Otto Barth. Wocheiner Bahn. 96:63. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (78) [2 Abb.]: (1)Abb. 101. Gustav Jahn. Tauernbahn. 98:63. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 102. Otto Barth. Salzkammergut. 91:63. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (79) [2 Abb.]: (1)Abb. 103. Emil Pirchan. Bühnenentwürfe. 110:78. Druck der Graphischen Werke, München-Eggenfelden. (2)Abb. 104. Emil Pirchan. Künstlertheater München. 107:76. Druck der Vereinigten Druckereien und Kunstanstalten G. m. b. H. (G. Schu & Co.), München. (80) [Abb.]: 14. Emil Pirchan. Rubby Betteley. Druck der Graphischen Werke München Eggenfelden, Reproduktion von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: 15. Hans Neumann. Rot-weiß-rote Redoute 1914. Druck und Reproduktion der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 105. Giorgio Graf Buonaccorsi. Zerreiss & Co., Nürnberg. 85:44. Druck von Zerreiss & Co., Nürnberg. (2)Abb. 106. Giorgio Graf Buonaccorsi. Ein deutsches Weihnachtsspiel. 104:74. Druck von J. Seemann, Nürnberg. (81) [2 Abb.]: (1)Abb. 107. Hans Neumann. Elektor-Staubsauger. 123:93. Druck der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. (2)Abb. 108. Hans Neumann. Deutsche Heimat. 94:125. Druck der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. (82) [Abb.]: Abb. 109. Leonard Schuller. II. Bureau-Ausstellung, Wien. 91:59. Druck der Ges. für Graph. Industrie, Wien. (83) [2 Abb.]: (1)Abb. 110. Julius Klinger. Notte Veneziana. 70:93. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 111. Julius Klinger. Allgemeine Ausstellung für Büro-Bedarf. 67:91. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (84) [2 Abb.]: (1)Abb. 112. Julius Klinger. Frühlingsschau. 7:95. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 113. Ernst Deutsch. Admiralskasino. 71:95. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (85) [2 Abb.]: (1)Abb. 114. Jo Steiner. Senta Söneland. 65:91. Druck von Arnold Weylandt, Berlin. (2)Abb. 115. Jo Steiner. Paul Goldler. 68:91. Druck von Arnold, Weylandt, Berlin. (87) [Abb.]: Abb. 116. Richard Seifert. Reklamekunst-Ausstellung Zürich. 70:44. Druck von Albert Lierow & Co in Basel. (88) [Abb.]: 16. Julius Klinger. Sofiensäle Redouten. Nach dem dem H. kais. Rate A. Weiner gehörigen Originalentwurfe des Künstlers. Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: 17. Ernst Deutsch. Hochschule für Zuschneidekunst in Berlin. Druck von Ernst Marx, Berlin. Reproduktion von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 117. Fritz Schönpflug. Ansichtskartenausstellung. 95:63. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (89) [2 Abb.]: (1)Abb. 118. Carl Josef. Der Morgen I. 123:90. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 119. Carl Josef. Der Morgen II. 126:95. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (90) [Abb.]: Abb. 120. Carl Josef. Der Morgen III. 189:66. Druck der Gesellschaft für Graph. Industrie, Wien. (91) [2 Abb.]: (1)Abb. 121. Carl Alexander Wilke. Auf zum Cobenzl. 92:124. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (2)Abb. 122. Grom-Rottmayer. Centralbad in Wien. I. Zustand. 57:94. Druck von Alb. Berger, Wien. (92) [4 Abb.]: (1)Abb. 123. Josef von Divéky. Max u. Moritz. 187:59. Druck v. Brüd. Rosenbaum. (2)Abb. 124. Erwin Lang. Grete Wiesenthal. 69:45. Druck von Hollerbaum & Schmidt, Berlin. (3)Abb. 125. Victor Schufinsky. Lucifer. Druck von Albert Berger, Wien. (4)Abb. 126. Walter Rusell. Humoristen in der Galerie Arnot. Druck von Albert Berger, Wien. (93) [2 Abb.]: (1)Abb. 127. Blonder. Volksbühne, Kampf. 67:119. Druck der Ges. f. Graph. Industrie, vorm. Brüd. Rosenbaum. (2)Abb. 128. Urban Janke. Perrots letztes Abenteuer. 46:58. Druck von Brüder Rosenbaum, Wien. (94) [Abb.]: Abb. 129. Oskar Kokoschka. Sommertheater in der Kunstschau. Druck von Albert Berger, Wien. (96) [Abb.]: 18. Egon Schiele. Shaw oder die Ironie, Vorlesung Dr. Egon Friedell. Druck der Graph. Kunstanstalt Rosenbaum, Wien. Reproduktion der Gesellschaft für Graph. Industrie, Wien. ( - ) [Abb.]: 19. Gonda. Maier und Hruby, Teppichbetten. Druck und Reproduktion der Druckerei- und Verlagsaktiengesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ( - ) [Abb.]: 20. Tony Grubhofer. Rittnerbahn in Tirol. Druck und Reproduktion von Ed. Strache, Warnsdorf. ( - ) [Abb.]: Abb. 130. Artur Berger. Marx Emaillack. 91:58. Druck von Albert Berger, Wien. (97) [Abb.]: Abb. 131. Anonym. Makarts letztes Werk im Kunstverein Graz. 100:65. (99) [2 Abb.]: (1)Abb. 132. Daniel Pauluzzi. E. v. Emperger u. Co. 58:90. Druck Senefelder, Graz. (2)Abb. 133. L. Resch. Kärntner Landes-Handwerker-Ausstellung 1911. 46:59. Druck Senefelder, Graz. (100) [2 Abb.]: (1)Abb. 134. Albin Egger-Lienz. Passionsspiel Erl. 91:60. Druck der Wagnerschen Universitätsdruckerei, Innsbruck. (2)Abb. 135. Hugo Grimm. Passionsspiele Brixlegg. 40:21. Druck der Wagnerschen Universitätsdruckerei, Innsbruck. (101) [2 Abb.]: (1)Abb. 136. Alfons Mucha. Sängerfest der Mährischen Lehrer. 106:78. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 137. V. Hynais. Ethnographische Ausstellung in Prag 1895. 105:131. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (102) [3 Abb.]: (1)Abb. 138. Arnošt Hofbauer. Kunstsalon Topič. (Buddah. 107:79. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 139. Arnošt Hofbauer. Kunstsalon Topič. Der ertrinkende Künstler. 105:77. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (3)Abb. 140. Arnošt Hofbauer. Vortrag Anna Kvapil. 110:76. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (103) [Abb.]: Abb. 141. Vaclav Oliva. Jubiläums-Ausstellung in Prag 1908. 46:56. Druck der "Unie", Prag. (104) [3 Abb.]: (1)Abb. 142. Vacláv Oliva. Zlatá Praha. 51:16. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 143. Vacláv Oliva. Buchhandlung Otto. 104:53. Druck der "Unie", Prag. (3)Abb. 144. Vacláv Oliva. Kunstsalon Topič. P. Athene. 100:75. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (105) [2 Abb.]: (1)Abb. 145. V. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter 76:103. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 146. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter. 78:106. Druck der "Unie", Prag. (106) [Abb.]: Abb. 147. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter. 76:101. Druck der "Unie", Prag. (107) [2 Abb.]: (1)Abb. 148. F. Urban. VI. Sokolfest in Prag. 157:105. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 149. B. Jaronĕk. Stramberg. 96:66. Druck der Gebrüder Chrastin in Wallachisch-Meseritsch. (108) [Abb.]: Abb. 150. F. Naske. Künstlerkarnevalsfest in Prag 1911. 129:96. Druck von V. Neubert in Prag-Smichov. ( - ) [Abb.]: Abb. 151. Max Švabinský. XVI. Ausstellung des Manesbunds in Prag. 1905. 151:105. Druck der "Unie", Prag. ([109]) [Abb.]: 21. Ottokar 130104086. Baška. Druck und Reproduktion der Politika, Prag. ([111]) [5 Abb.]: (1)Abb. 152. Hornik. Sokolfest in Prag 1912. 290:143. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 153. Županski. Rodinausstellung im Manesbund, Prag. 150:72. Druck der "Unie", Prag. (3)Abb. 154. Jozsá Úprka. Ausstellung in Göding 1913. 112:58. Druck von L. Klabusag. Kolešov. (4)Abb. 155. V. Preisler. Hagenbund, Manes. Prag. 123:91. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (5)Abb. 156. Vorlová-Vlčková. Fremdenverkehr in Mähren. 116:90. Dr. v. V. Neubert, Prag-Smichov. (113) [3 Abb.]: (1)Abb. 157. Ottokar Štáfl. Künstlerkarneval Rokoko. Druck der Politika, Prag. (2)Abb. 158. Ottokar Štáfl. Naturtheater in der Šrárka. Druck der Politika in Prag. (3)Abb. 159. Vratislav Nechleba. Ausstellung der "Indépedents im Manesbund, Prag. 127:97. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (114) [2 Abb.]: (1)Abb. 160. Ottokar Štáfl. Steeple-Chaise. Druck der Politika, Prag. (2)Abb. 161. Ottokar Štáfl. Gemäldeausstellung Ullmann. Druck der Politika, Prag. (115) [3 Abb.]: (1)Abb. 162. T. Axentowicz. 82:62. Druck von A. Pruszyński in Krakau. (2)Abb. 163. F. Zajchowski. Lemberger Jahrmarkt, 1911. 106:75. Druck von Piller-Neumann in Lemberg. (3)Abb. 164. Sichulsiki. Kunstausstellung in Lemberg, 1910. 73:108. Druck von Piller-Neumann in Lemberg. (116) [2 Abb.]: (1)Abb. 165. K. Frycz. Krakau. 91:61. Druck von A. Pruszyński in Krakau. (2)Abb. 166. K. Frycz. Krynica-Verlag. 91:61. Druck von A. Prustyński in Krakau. (117) [2 Abb.]: (1)Abb. 167. A. Orell. Ausstellung in Capodistria 1910. 155:93. Druck von E. Passero in Udine-Monfalcone. (2)Abb. 168. Arpad Basch. Rennerit. 68:48. Druck von Kunossy in Budapest. (118) [3 Abb.]: (1)Abb. 169. Tolnay Ákos. Alt-Budapest. 90:70. Druck von Posner in Budapest. (2)Abb. 170. Michael Biró. Alkohol. Druck von Seidner in Budapest. (3)Abb. 171. Michael Biró. Wahlen. 123:91. Druck von Seidner, Budapest. (119) [Abb.]: Abb. 172. A. Tuszkay. Budapester Orpheum, Giampietro. 95:63. Druck von Athenaeum R. T. Nyomása. (120) [3 Abb.]: (1)Abb. 173. P. A. von Lászlo. Wiener Musikfestwoche 1912. 95:62. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (2)Abb. 174. Simay Imre. Ausstellung im Hagenbund. 100:80. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (3)Abb. 175. J. Mestrović. 35. Ausstellung der Secession. 65:43. Druck von A. Berger, Wien. (121) [Abb.]: Abb. 176. Anonym. 91:59. (124) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
LINZER HESSEN Linzer Hessen ( - ) Einband ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]:Kaiser Franz Josef I. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl I. ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Begleitworte]: ([3]) [Begleitworte]: ([4]) [Begleitworte]: ([5]) Vorwort des Verfassers ([6]) [Gedicht]: ([7]) [Abb.]:Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein ([8]) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg (9) Der Bestallungsbrief (9) [Abb.]: Kaiser Karl VI. (10) [Abb.]: Eugenio von Savoyen (11) Organisation, Besoldung, Fahnen. Höhere Führung und innere Ordnung (12) Pflichten und Strafen (12) [Abb.]: Österreichische Infanterie zur Zeit der Regimentsgründung 1733 (13) Kulturhistorisches um 1733 (14) Musterliste aus dem Jahre 1754 (15) [Abb.]: Offiziere und Grenadier um die Mitte des 18. Jahrhunderts (15) [2 Abb.]: (1)Die Schlacht bei Kolin (2)Die Schlacht bei Kolin. Sturmangriff des Regiments Salm (16) [Abb.]: Feldmarschall Leopold Graf Daun in der Schlacht bei Hofkirch (17) [Abb.]: Die Schlacht bei Landshut (18) [2 Abb.]: (1)Belagerung von Glatz (2)Gefecht bei Freyberg (19) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Gideon Freiherr von Laudon nimmt die Übergabe Belgrads entgegen (2)Die Schlacht bei Belgrad (20) [Abb.]: Feldmarschall Nikolaus Fürst zu Salm-Salm ( - ) Erste Inhaber des Regimentes (21) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Franz Graf Ferraris (1770 - 1775) (2)Feldmarschalleutnant Josef Freiherr von Tillier (1775 - 1788) (3)Feldzeugmeister Wilhelm Baron Kiebeck (1788 - 1811) (4)Kardinal Erzherzog Rudolf von Österreich (1811 - 1831) (21) [3 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal (1832 - 1840) (2)Feldmarschalleutnant Johann Hrabovsky von Hrabova (1840 - 1848) (3)Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Wolgemuth (1849 - 1851) (22) Todesmutige Vierzehner an der bayrisch-salzburgischen Grenze 1805 (23) [2 Abb.]: (1)Ludwig III., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1851 - 1877) (2)Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1877 - 1892) (23) Kämpfe auf heimatlichem Boden (25) [Abb.]: Das Gefecht bei Ebelsberg (25) Napoleon geschlagen (26) [Abb.]: Generalissimus Erzherzog Carl in der Schlacht bei Aspern (27) [Abb.]: Klebek-Infanterie im Sturm auf Aspern (28) Das Regiment der Befreiungskriege 1813 - 1815 (28) [Abb.]: Einzug der Verbündeten in Paris (31) [Abb.]: Feldmarschall Carl Fürst Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen - Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Rußland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - den Sieg bei Leipzig ( - ) [Abb.]: Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal mit seinem Stabe (35) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe beim k. k. Linien-Infanterieregiment Nr. 14 im Jahre 1841 am Linzer Hauptplatz (2)Major Johann Wanivenhaus Edler von Spangfeld (1805 - 1841) (Grenadier, Leutnant, Oberleutnant und Hauptmann im Regiment) (36) [Abb.]: Feldmarschall Josef Graf Radetzky (37) [Abb.]: Leutnant Moritz Crammer erhielt 1848 die Goldene Tapferkeitsmedaille (38) Aus dem "Reiße-Büchl" meines Großvaters (38) [2 Abb.]: (1)Infanterist unter Feldmarschall Radetzky (2)General und Grenadier in der napoleonischen Zeit (39) [Abb.]: Hesseninfanterie im Sturme auf Ponte vecchio di Magenta ( - ) Rangliste der Offiziere 1859: (41) Magenta. Ponte-vecchio achtmal gestürmt (42) [Abb.]: Hessen im Kampf mit französischer Garde in der Schlacht bei Solferino (43) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Ritter von Benedek bei Solferino (45) [Abb.]: Oberleutnant Ludwig Pauli rettete in der Schlacht bei Magenta im Handgeemenge die Fahne des 1. Baons (46) [Abb.]: Heldentod des Obersten Ferdinand Mumb von Mühlheim bei Solferino (47) Solferino - Översee - Veile (48) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Gablenz begrüßt die Schwarzgelbe Brigade - I. R. 14 und I. R. 27 - bei Oeversee ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessen, die ersten in Veile (2)Hessengedenktafel in Böhmisch-Leipa (49) Königgrätz (50) [2 Abb.]: (1)Offiziers- und Mannschaftsgruppe 1866 (2)Gefreiter Johann Jax, nachmaliger Fabrikbesitzer, lebt 93jährig in Linz (50) [Abb.]: Bischof Franz Josef Rudigier weiht 1882 die Fahne des IV. Hessenbataillons im Linzer Dome ( - ) Lorbeeren im Süden (51) [Abb.]: Erzherzog Albrecht nach dem Siege bei Custozza (51) [Abb.]: Offiziers- und Mannschaftsgruppe vor dem Ausmarsch auf den italienischen Kriegsschauplatz im Jahre 1866 (53) Die Hessen in der Krivoschije 1882 (54) [Abb.]: Die Borche di Cattaro mit der Lovcengruppe (54) [Abb.]: Der Hessenobelisk am Friedhof von Cattaro (55) [3 Abb.]: (1)Oberst Karl Watzek † Mitkämpfer von 1866 und 1882 (2)Leutnant i. d. Res. Max Ritter v. Ulrich (1882) (3)Leutnant i. d. Res. Heinrich Taschauer Mitkämpfer von 1882 (56) [3 Abb.]: (1)Innsbruck (2)Innsbruck: Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Sitzend: Feldwebel Anton Steinkellner, Oberleutnant Karl Zeller, Hauptmann Cölestin Kahler, Leutnant Viktor Grundner, Reserveunteroffizier Josef Stöhringer) (3)1901: Fünzigjähriges Hessen-Inhaberjubiläum in Bozen (57) [3 Abb.]: (1)Bregenz (2)Bodensee-Reunion in Bregenz 1907 General der Kavallerie Erzherzog Eugen beim Empfang der bayerischen und württembergischen Offiziere (3)S. M. Kaiser Franz Josef besichtigt das Regiment nach einer Manöverübung in Kärnten (58) [3 Abb.]: (1)1908: Empfang des Linzer Hausregiments am Franz-Josef-Platz (2)Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Mitte: Leutnant Hermann Seif, Leutnant i. d. Res. Wilhelm Eppinger) (3)Linz 1911: Das Offizierskorps des Regimentes (Sitzend: Hauptmann Freiherr v. Saar, Hauptmann Freiherr v. Mayer, Hauptmann Walter, Hauptmann Heissig, Major v. Rizetti, Major Pöschmann, Major Lewandowski, Oberleutnant Michl, kaiserlich japanischer Major Hildekadzu Kashi, Oberst Edler v. Hinke, Oberstleutnant Rabatsch, Major Benesch, Major Markovic, königlich rumänischer Oberleutnant Parajanu, Major Vitzthum, Major Tenner, Stabsarzt Dr. Hubka, Hauptmann Malina) (59) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Hinke mit Offizieren in der Manöverstation Mayerhofen Zillertal (2)Regimentstambour Josef Bilek (1914 - 1918) (60) [4 Abb.]: (1)1911: Sand bei Bruneck (2)Die 8. Feldkompagnie nach Überquerung des Schwarzensteingletschers (3)Das Regiment bei Landro am Marsche nach Cortina d'Ampezzo (4)Plätzwiese mit Monte Cristallo (61) Oberste und Kommandanten des Regimentes: (62) [2 Abb.]: (1)Oberst Ferdinand Mumb v. Mühlheim (2)Oberst Adolf Schütte Freiherr v. Waxensberg (62) [4 Abb.]: (1)Oberst Hugo Ritter Taulow v. Rosenthal (2)Feldmarschalleutnant Ludwig Edler v. Cornaro (3)Generalmajor Gustav Scharinger Ritter v. Olósy (4)Oberst Oskar Negrelli Ritter v. Moldelbe (63) [4 Abb.]: (1)Oberst Siegmund Klug Edler v. Klugenwald (2)Feldmarschalleutnant Wilhelm Lahousen Edler v. Vivremont (3)Oberst Heinrich Polaczek (4)Oberst Johann Linhart (64) [4 Abb.]: (1)Oberst Alfred Edler von Hinke (2)Generalmajor Friedrich Edler von Löw (3)Oberst Artur von Pöschmann (ad interim) (4)Oberst Thomas Benesch (65) [Abb.]: Oberst Richard von Vittorelli (66) [Widmung]: (66) Kämpfe und regimentsgeschichtliche Ereignisse (1739 - 1882) (67) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Ing. Karl Heppner (ad interim) (2)Oberst August von Ontl (67) [Abb.]: General-Feldzeugmeister Christian Reichsritter von Vogelsang, kommandierender General in den Niederlanden, Gouverneur von Luxemburg (68) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Alexander, Prinz von Hessen und bei Rhein, erwarb 1859 als Divisionär bei Solferino das Ritterkreuz des Militär-Maria-Thersia-Ordens (69) Theresien-Ordensritter vor dem Weltkriege (70) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Maximilian Prinz zu Salm-Salm, als Major 1757 erster Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regiment (70) [Abb.]: Generalmajor Adam Freiherr Krammer von Obereck, als Oberst 1757 zweiter Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regimente (71) [Tabelle]: Verzeichnis der dem Regimente vor dem Weltkriege verliehenen Tapferkeistmedaillen (71) Die Garnisonen der Vierzehner (72 - 73) [2 Abb.]: (1)Garnisonsstadt Linz im Hintergrund die Alpenkette (2)Eidesleistung der Rekruten in der Schloßkaserne zu Linz 1902 (72 - 73) Hochgestellte Persönlichkeiten die im Regimente in Diesntleistung standen (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Joseph Fürst Lobkowitz (2)Feldzeugmeister Maximilian Graf Baillet de Latour, Hofkriegsratspräsident (74) [3 Abb.]: (1)Karl, regierender Fürst zu Ysenburg (2)Feldzeugmeister Franz Marquis Lusignan (3)Feldzeugmeister Franz Flliot de Crenneville, Oberstkämmerer Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef (75) [4 Abb.]: (1)Oberst Erzherzog Ernst (2)General der Infanterie Franz Schaedler, Armeeinspektor, Inhaber des I.-R. 30 (3)Generaloberst Adolf Freiherr von Rhemen zu Bärenfeld, Generalgouverneur von Serbien (4)General der Infanterie Ludwig von Fabini (76) [2 Abb.]: Ferdinand I., Zar von Bulgarien, k. u. k. Feldmarschall (77) Das Hessen-Regiment Nr. 14 im Weltkrieg (78) Mobilisierung (78) [Abb.]: Titelbild der Kaiser-Manifeste (79) Manifest Kaiser Franz Josefs vom 28. Juli 1914. An meine Völker! (79) Armee- und Flottenbefehl Kaiser Franz Josefs. Kaiser Wilhelm. An das deutsche Heer und die deutsche Marine. (80) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (81) [Abb.]: Die Hessenfahne am Ausmarschtage des Regimentes (Fahnenträger Kadett i. d. R. Leidinger, rechts Oblt. v. Pospischil) (81) Heerführer und höhere Kommandanten im Weltkriege (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Eugen, Kommandant der Südwestfront (2)Feldmarschall Franz Graf Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes bis Februar 1917, sodann Kommandant der "Heeresgruppe Conrad" (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Friedrich, Armeeoberkommandant bis Februar 1917 (2)Feldmarschall Svetozar Boroevic von Bojna, Kommandant der Isonzoarmee, 1918 Kommandant der "Heeresgruppe Boroevic" (83) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Josef Ferdinand Kommandant der IV. Armee (2)Generaloberst Alois Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps, 1918 Kommandant der VI. Armee (84) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Viktor Graf Dankl, Landesverteidigungskommandant von Tirol, 1916 Kommandant der XI. Armee (2)Generaloberst Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanów, Kommandant des XIV. Armeekorps, 1916 Landesverteidigungskommandant von Tirol (85) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Horsetzky Ernst Edler v. Hornthal Kommandant der 3. Infanteriedivision, 1918 Kommandant des XXVI. Armeekorps (2)Feldmarschalleutnant Heinrich Wieden von Alpenbach, Kommandant der Edelweißdivision (86) Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915 (87) Ausmarsch und Aufmarsch (87) [Abb.]: Ausmarsch der Maschinengewehrabteilung II/14 (Hauptmann Agathon Kotschy) (88) Rangliste der Offiziere und der Offiziersaspiranten im Februar 1914 (88) [2 Abb.]: (1)Budapest: Oberleutnant Richard Tenner mit Offizieren des II. Feldbataillons (2)Menageverteilung am Bahnhof in Budapest (89) Die Feuertauf (91) [2 Abb.]: (1)Rudki bei Sambor (2)Kaiserfeier des 2. Feldbaons in Rudki östlich Sambor (91) [Karte]: 28. August 1914. (92) [Abb.]: Mittagsrast bei Oserdów (92) [Abb.]: Gefechtsentwicklung des Regimentes zur Weltkriegsfeuertaufe im Gefechte bei Oserdów-Przewadów (93) Lehrgeld im Bewegungskrieg (93) [Abb.]: Gefechtsstandpunkt des 3. Infanterie-Divisionskommandos (Feldmarschalleutnant Roth) bei Oserdów (93) [2 Abb.]: (1)Erste Feuerstellung des Feldkanonenregiments Steyr Nr. 14 bei Oserdów (2)Die ersten Kriegsgefangenen in Oserdów (94) [3 Abb.]: (1)Das russische Grenzwachhaus nördlich Liski (2)Die erste feldmäßigen Deckungen (Schützenlöcher) des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (3)Die ersten Schützengräben des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (95) [2 Karten]: (1)31. August 4 h früh (2)30. August 2 h 30 min - 31. August 3 h 30 min früh (96) Grauenvolles Erwachen (96) [Abb.]: Die Weltkriegs-Feuertaufe der Hessen bei Oserdów ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Regiment lagert nach dem Gefecht bei Liski (2)Regimentstrain bei Liski (97) Strapazenreicher Rückzug (98) Der Überfall bei Michalówka (98) Das erste Marschbaon (99) [Karte]: Wegskizze nördlich von Lemberg (99) Der vereitelte Finkenfang (100) [Abb.]: Sanitätspatrouille des 2. Feldbaons bei Lemberg (100) Heiße Kämpfe am San (101) Der rollende Rubel (102) [Abb.]: Ruthenische Bauern bringen Schlachtvieh (103) Der Vorstoß nördlich Krakau (103) [Abb.]: Krakau (104) Die Fahne in Gefahr (104) [Abb.]: Kloster Lezajsk am San (105) Aus Gefechtsberichten (105) Die Schlacht von Limanowa - Lapanów (107) [3 Abb.]: (1)Blick von Limanowa nach Norden (2)Umgebung von Limanowa (3)Höhen nordwestlich von Limanowa (107) [Abb.]: Esrtürmung eines russischen Schützengrabens bei Limanowa (108) Kriegsgeschichte im Telegrammstil (108) [3 Abb.]: (1)Westlich von Limanówa (2)Gelände um Lapanów (3)Sicht von der Stradomkahöhe gegen Südwest (109) Die Stradomka-Brücke (110) [Karte]: Buczyna (8. XII. 1914) und Grabina (9. XII. 1914) (111) [Abb.]: Die Gegend um Sobolów (112) Hessen-Weihnacht (112) Im Sicherungsdienst am Dunajec (113) [2 Karten]: (1)Radlów - Niwka 19. - 27. XII. 1914 (2)Wielka - Wies, Dunajec - Sicherung 1./I. - 18./I. 1915 (114) [Abb.]: Höhe 419 (115) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant von Korsetzky im Schützengraben bei Janowice links Oberstleutnant Ontl (2)Maschinengewehrstand nördlich Janowice (3)Stellung der 16. Feldkompagnie bei Janowice (116) Der Durchbruch bei Tarnów (116) [2 Abb.]: (1)Bei Janowice. Sicht vom Maschinengewehrstützpunkt III/14 (2)Stellung mit Unterstand bei Janowice (117) [4 Abb.]: (1)Deckung des Regimentskommandos bei Janowice (2)Maschinengewehrstützpunkt III/14 bei Janowice (3)Baum-Beobachtungsstand in der Stellung bei Janowice (4)Stellung der 10. Feldkomapagnie bei Janowice (118) Der Sturm bricht los (119) [4 Abb.]: (1)Russischer Schützengraben (2)Stellungen am Lubinkabach (3)Schützengraben bei Lubinka (4)Eigene Stellung bei Lubinka (119) [2 Abb.]: (1)Russische Waldstellung bei Lubinka (2)Feindliche Stellung bei Lubinka (120) Hinter den Russen her (121) [3 Abb.]: (1)42-cm-Mörser vor Tarnów (2)Der Mörser feuerbereit (3)Laderaum des Mörsers (121) [3 Abb.]: (1)Trichter nach dem Einschlag eines 30.5-cm-Mörsergeschosses (2)Erbeutetes russisches Maschinengewehr (3)Heldengräber bei Tarnów (122) [2 Karten]: (1)Bildbaumhöhe- 456 (2)M. H. Woźniczna, Kłokowa (123) [2 Karten]: (1)Zdol 306 (2)Zawada (124) Der russische Zusammenbruch (124) Atempause am San (124) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenenkolonne nach dem Durchbruch bei Gorlice - Tarnów (2)Russische Schützengräben am San (125) [2 Abb.]: (1)Nachrichtenpatrouille am San (2)Mannschaftsgruppe in einem Gefechtsunterstand am San (links: Zugsführer Johann Reischl, rechts: Feldwebel Franz Weixelbaumer) (126) [2 Abb.]: (1)Gefechtsunterstände am San (2)Russische Gefangene werden beim Divisionskommando verhört (127) Zum zweitenmal über die Grenze (128) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die russische Grenze - Vorbeimarsch an Obst v. Vittorelli (128) [Abb.]: Oberst v. Vittorello besichtigt die Gefechtsstellungen bei Letownia (129) Die Julikämpfe an der Bystrzyca (130) [Karte]: (130) [2 Karten]: (131) Kosaken attackieren (131) Letzte Reserve (132) [Abb.]: Abwehr der Kosakenattacke an der Bystrzyca (2. Schlacht bei Krasnik - Lublin). - Bildmitte: Hauptmann Ernst Eisner, rechts: Oberleutnant Walter Vogt ( - ) [Abb.]: Zuckerfabrik Zakrzówek (133) [Abb.]: Lublin (134) Direktion Lublin (134) Allein voraus (135) [Abb.]: Oberleutnant Burian überschreitet mit einem Nachrichtendetachement die Reste einer Brücke bei Turka (136) Marsch durch die russische Unendlichkeit (137) [2 Abb.]: (1)Im "Fuchsloch" (2)Eingang zum "Fuchsloch" (137) [2 Abb.]: (1)Infanteriebeobachtungsstand im Schützengraben (2)Wellblechunterschlupf (138) Fall der Festung Luck (139) [Abb.]: Luck (139) [2 Abb.]: (Eigener Fesselballon bei Luck (2)Verankerter Fesselballon bei Luck (140) Vor dem russischen Haustor (140) [Abb.]: Kompagnieküche bei Luck (140) [2 Abb.]: (1)Reservestellung vor Olyka (2)Stellung vor Olyka (141) [Abb.]: Postenunterstände bei Olyka (142) Halten bis zum letzten Mann (142) Schwankendes Kriegsglück (142) [3 Abb.]: (1)Stellung bei Krupy (2)Straßensperre vor Krupy (3)Hundegespann (143) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Styr, rechts eigen Kriegsbrücke (144) Winter im fernen Osten (144) Das Leben im Schützengraben. Hessenrobinsonade (145) [Abb.]: Kriegsbrücke über den Styr (145) [2 Abb.]: (1)Unterstand in der Reservestellung bei Pokalzczewo (2)Feldmesse im "Hessenwäldchen" bei Pokalzczewo (146) Post im Niemandsland (146) [Abb.]: Unterstand des Regimentskommandos in der Stellung bei Pokalzczewo (im Vordergrund Oberstleutnant v. Ontl und Hauptmann Eisner) (147) Das Abschiedsgefecht (147) [Abb.]: Kompagnie Hauptmann Vogel in der Stellung bei Pokalzczewo (147) Ins heilige Land Tirol (148) [Abb.]: Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef beim Regimente in Chorlupy. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oblt. i. d. Res. Adalbert Neuhauser (148) [Karte]: Russischer Kriegsschauplatz (149) Erlebnisse des Infanteristen Moser (150) Die ersten Gefechte Ende August 1914 (150) Das 1. Marschbaon des Infanterieregimentes Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg (152) Tapfere Vierzehner am San und nördlich von Krakau (153) Das Regiment in der Schlacht von Komarów (156) [Karte]: Lage der Gruppe Erzh. Josef Ferdinand (3., 8. ITD. und 41. HITD.) am 28. August 1914, ca. 5h nachm. (157) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 1h nachm. Beginn der Entwicklung (158) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 5h30 nachm. Einbruch, Verfolgung, Nächtigung. (159) [Karte]: Lage des IR. 14 am 30./8. 1914 als Divisionsreserve. (162) [Karte]:30.(8. 1914 4./14 Geschützbedeckung bei 2. Bt./GHD. 14, rückt in den Nachmittagsstunden ein und nimmt abends am Angriff des Rgts. teil. (163) [Karte]:Nächtigung des IR. 14 vom 30. auf den 31./8. (4h30 vorm. russischer Überfall). (165) Der erste Offensivtag bei Gorlice 1915 (166) [Abb.]: Drahtverhau vor eigenen Stellungen am russischen Kriegsschauplatz (167) Aus meinem Kriegstagebuch. Im Brückenkopf Krupy (169) [2 Abb.]: (1)Rundsicht von Luck (2)Oberleutnant Steffan mit der Fahnenkompagnie vor dem Empfang des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Josef bei Chorlupy (170 - 171) Der italienische Feldzug 1915 - 1918 (172) Die Offensive auf der Hochfläche von Vielgereuth (172) [2 Abb.]: (1)Kastell Trient (2)Straße Calliano - Vielgereuth (Folgaria) (173) [2 Abb.]: (1)Etschtal bei Calliano (2)35-cm-Kanone (174) Der Monte Coston erstürmt (175) [3 Abb.]: (1)Gardolo im Etschtal (2)Typisches Etschtaler Bauerngehöft (3)30.5-cm-Mörser feuerbereit (175) [Abb.]: Vielgereuth (176) Ein harter Bissen (176) [Abb.]: Angriff auf den Monte Coston ( - ) [4 Abb.]: (1)Gefechtsvorrückung am Hang des Monte Coston (2)Am Monte Coston (3)Am Monte Coston erbeutete italienische Mitrailleuse (4)Einvernahme gefangener Alpini (177) [3 Abb.]: (1)Monte Coston, Coston d'Arsiero, Monte Campomolon (2)Italienisches Fort Campomolon (3)Erbeutetes Festungsgeschütz im Fort Campomolon (178 - 179) [2 Abb.]: (1)Die Tonezzaspitzen (2)Campana am Tonezzaplateau (180) Der Monte Cimone fällt (180) [Abb.]: Ladestation am Passo della Vena (180) [2 Abb.]: (1)Erbeutete italienische Minenwerfer (2)Motorisierte Fliegerabwehrkanone auf der Hessen-Rainerstraße (181) [Abb.]: Rio Freddotal. Links Monte Cimone, rechts Seluggio. Im Hintergrund Priofora und Novegnomassiv (182) [3 Abb.]: (1)Die "Zweifelsturmrippe im Rio Freddotal (2)Unterstand im Rio Freddotal. Vor der Deckung Leutnant Oskar Pöschl (3)Feldwache im Abschnitt Cimone-West (183) [Abb.]: Rundsicht: Monte Cengio, Monte Sumano, Monte Cimone, Monte Priafora (184 - 185) Der Gegner über die Maioffensive 1916 (184 - 185) Coston und Coston d'Arsiero (184 - 185) Monte Cimone d'Arsiero (184 - 185) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Panitschka beschießt vorgehenden Feind am Osthang des Monte Cimone (2) Am Monte Cimone erbeutetes italienisches Langrohrgeschütz (186) [Abb.]: Die Priafora (187) Im Becken von Arsiero (187) [Abb.]: Beim Konservenabkochen (187) [Abb.]: Arsiero (188) [Abb.]: Posinatal und Priafora (189) [2 Abb.]: (1)Werk Lusern nach heftiger Beschießung (2)38-cm-Haubitze auf der Hochfläche von Lafraun (Lavarone) (190) Halt vor der Poebene (190) [Abb.]: Werk Verle. Im Hintergrund die Tonezzaspitzen (191) [Abb.]: Das Coe-Lager (192) Das 3. Baon in der Hölle des Karstes (193) [2 Abb.]: (1)30.5-cm-Mörser am Borcolopaß (2)Häuser in Opachiasella (193) [Abb.]: Das Pasubio Massiv (194 - 195) Am Heldenberg der Kaiserjäger (194 - 195) [2 Abb.]: (1)Feldwache am Pasubio (2)Proviantträger am Pasubio (196) Der Grabenkrieg geht weiter (196) [4 Abb.]: (1)Vallestellung mit Tonezzaspitzen (2)Cima Pajle (3)Feldmarschall Erzherzog Friedrich besichtigt das 25. Marschbaon (Divisionsreserve) bei San Sebastiano. Rechts Hauptmann Jkawetz (4)Feldmarschall Graf Conrad besichtigt Teile des Regiments bei der Malga Fratte d'Arsiero. Links Edelweißdivisionär Feldmarschalleutnant Ernst von Horsetzky (197) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Maria Gföllner erteilt den Segen nach der Feldmesse bei Malga secondo posto (2)Menageausgabe in der Stellung Cimone-West (198) [2 Abb.]: (1)Deckung in der Stellung Cimone-West (2)Südstollen am Monte Cimone (199) [3 Abb.]: (1)Im Laghibecken. Von links nach rechts. Oberleutnant Keller, Oberst v. Vittorelli, Erzherzog Karl Albrecht, Major Sauer (2)Lawinenkreuz am Passo della Vena (3)Im Soldatenheim an der Hessen-Rainerstraße (200) [2 Abb.]: (1)Feldmesse beim Regimentskommando im Laghettotal (2)Der "Blitzweg" bei Molino (201) [2 Abb.]: (1)Blick von Cadine gegen Terlago mit Paganella (2)Terlago (202) [3 Abb.]: (1)Hauptmann v. Pospischil mit dem Offizierskorps des 29. Marschbaons in Terlago (2)Offiziersgruppe des 29. Marschbaons in Terlago (3)Schloß Terlago. Lt. Kuß, Lt. Meisl und Fhnr. Kloimstein (203) [3 Abb.]: (1)Kirche in Pedescala (Asticotal) (2)Das zerstörte Pedescala (3)Die "Gibraltar" - und die "Tiger"-Stellung beiderseits des Asticotales. Rechts der Ostabfall des Monte Cimone (204) [4 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in Forni (Asticotal) (2)Soldatenheim "Horsetzky" an der Hessen-Rainerstraße (3)Schützengraben in der "Gibraltar"-Stellung (4)Forni im italienischen Scheinwerferlicht (205) [Abb.]: Sieben Gemeinden. Links Cimone-Ost (206) [Abb.]: Friccastraße. Im Hintergrund Carbonare und Tonezzaspitzen (207) Hessenabwehr im Raume Ortigara - Porta Lepozze (207) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 10. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (208) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 19. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (209) [Abb.]: Im heißen Ringen am Monte Ortigara (211) [Abb.]: Das Kampfgelände der Ortigaraschlacht (212 - 213) Italienische Darstellungen (212 - 213) Die mißglückte Ortigara-Offensive (212 - 213) [Abb.]: Lager Dosso del Fine (214) [Abb.]: Straßenverkehr am Monte Rover zwischen Caldonazzo und Cost'alta (215) [Abb.]: Caldonazzosee vom Monte Rover (216) Nach einer italienischen Stimme. "Ortigara", 10. bis 26. Juni 1917 (216) [Abb.]: Der Caldonazzo- und der Levicosee mit der Brentagruppe (217) [Abb.]: Das Regiment auf der Piazza d'armi in Trient (218) Der Kaiser kommt (218) [Abb.]: Seine Majestät Kaiser Karl verabschiedet sich vom Regiment nach der Besichtigung am Monte Rover (219) Begrüßung durch Erzherzog Eugen (220) [3 Abb.]: (1)Lager Monte Rover (2)Zur Erholung in Cost'alta (3)Barackenlager Cost'alta (220) Erholung in Trient (220) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen beim Regimente am Monte Rover. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oberst v. Vittorelli, Oberst v. Ontl, Major Schuldes, Major Sauer, Oberleutnant Pernklau (221) [Abb.]: Hochfläche von La Fraun (Lavarone) (222) Das Ringen um den Heldenberg (222) [Abb.]: Asticotal mit Campolongo (223) [2 Abb.]: (1)Rundsicht v. Monte Zebio (2)Deckungen beim Gruppenkommando am Monte Zebio (224 - 225) Die "Nothelfer" treten an (224 - 225) [Abb.]: Italienischer Schützengraben auf der "Katze". Im Hintergrund der Monte Zebio (224 - 225) [2 Abb.]: (1)Schützengraben am Monte Zebio (2)Sandsackstellung am Monte Zebio (226) [4 Abb.]: (1)Offiziersfeldwache (Lt. Ernst Meisl im Keller der Schule in Pedescala) (2)Unterstand in der Reservestellung bei Pedescala (3)Kirche in San Pietro (Asticotal) (4)Vor einer Kaverne in der Pedescalastellung (227) [2 Abb.]: (1)San Pietro im Asticotal (2)Hessengedenkstein für die Gefallenen im Asticotal (228) [Karte]: Skizze aus dem Manuskripte "Mt. San Gabriele, 17. August bis 24. Oktober 1917" (229) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf Monte Santo und Monte San Gabriele (Westhänge). Standpunkt bei Kirche Sveta Katherina, Höhe 307 (2)Laufgraben, Kronbergsattel Kote 408, zum Trigonometer Monte San Gabriele (230 - 231) [Abb.]: Monte San Daniele mit Ternovaner-Wald, Blick vom Monte San Gabriele (232) [Abb.]: Die Erstürmung des Monte San Gabriele. Bildmitte: Oberleutnant Franz Kern, im Vordergrund Leutnant Dr. Karl Staufer ( - ) [Abb.]: Monte San Gabriele mit österreichischer C-Linie, Blick gegen Kote 552 (233) [2 Abb.]: (1)Unterstände in einer Doline östlich Kote 552 auf dem Monte San Gabriele vor der Schlacht (2)Oberes Drittel des Laufgrabens zum Trigonometer 646 des Monte San Gabriele (234) [2 Abb.]: (1)Blick von Kote 552 (Mitte des Gabrielerückens) gegen Kote 526 (Veliki Hrib) (2)Italienische Gefangene des Regimentes am Monte San Gabriele (235) [3 Abb.]: (1)Maskierte Straße nach Ternova (2)Menageverteilung im Ternovaner Wald (3)Zeltlager im Ternovaner Wald (236) Was der Feind darüber sagt (236) Il Monte della Morte (236) [Karte]: Italienischer Kriegsschauplatz (237) Der Gabriele und höhere Führung. Das Generalstabswerk über den Angriff des Infanterieregiments 14 auf den Blutberg (238) Der Siegeszug gegen Italien 1917 (238) [Abb.]: Feldmarschall Freiherr v. Boroevic nach der Besichtigung des Regimentes in Idria. Links Oberst Vittorelli, Hptm. Hingler, Oblt. v. Kenzian, Oblt. P. O. Schmidt (239) Marsch in den Aufmarschraum (239) Schulter an Schulter ins Feindesland (240) [Abb.]: Italienischer Schützengraben nach dem Durchbruch bei Flitsch (241) [Abb.]: Rundsicht von Tolmezzo (242 - 243) Vom Tagliamento an den Piave (242 - 243) [Abb.]: Belluno (244) [Abb.]: Arten bei Fonzaso mit Monte Aurin (245) [Abb.]: Feltre (246) Im Durchbruchstale der Brenta (247) [Abb.]: Monte Grappa (247) [Abb.]: Monte Pertica (248) [Abb.]: Brentatal bei Vanini (249) [Abb.]: Vanini im Brentatal (250) [Abb.]: Blick von Incin in das Brentatal bei Vanini (251) [Abb.]: Talsperre Primolano (252) Am Col del Orso (252) [Abb.]: Enego (252) [2 Abb.]: (1)Monte Cismon (2)Straße in Cismon (253) [Abb.]: Posten im Stizzonetal (254) Ein rätselhaftes Marschziel. - In der Kaiserstadt (254) [Abb.]: Oblt. Franz Kern, der meistausgezeichnete Frontoffizier der Armee, nach der Dekorierung mit dem Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse, auf der Schmelz in Wien (255) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch des Regimentes aus dem Breitenseer Barackenlager in Wien zur Front (2)Einwaggonierung des Regimentes in Wien (256) Offizierseinteilungsliste im Felde 1917 (256) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant in Paradeuniform (2)Gefreiter in Feldadjustierung (257) Die Junischlacht 1918. A, Col del Rosso (258) [Abb.]: Truppenunterstände in der Frenzellaschlucht (259) [Abb.]: Volltreffer in einem Unterstand in der Frenzellaschlucht (260) [Abb.]: Der eigene und der feindliche Stellungsverlauf am Col del Rosso (261) [Abb.]: Col del Rosso. Unter den Racheln die Frenzellaschlucht (262 - 263) Mein Ehrentag im Felde (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung und Deckung am Cil del Rosso (2)Das Regimentskommando am Col del Rosso (Oberst v. Ontl, Hauptmann Hingler, Oberleutnant v. Wellenreiter) (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Lager Barricata (2)Barricata Lagerkommando (264) [Karte]: Bereitstellung der Edelw.-Div. zum Angriffe. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 1. (265) Das Kommando der Edelweißdivision über den Col del Rosso (266) [Karte]: Lage am 15./6. ca. 11h vorm. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 6. (267) [2 Abb.]: (1)Straße bei Foza (2)Oberleutnant Kariopp mit den Resten seiner Maschinengewehr-Kompagnie nach dem letzten Großkampf des Regiments am Col del Rosso (269) [2 Abb.]: (1)In Auer: Se. Majestät Kaiser Karl empfängt eine Abordnung des Regiments. Vor Sr. Majestät Oberleutnant Johann Kellermayr (2)Die nach dem Großkampf am Col del Rosso verbliebenen Offiziere des I. Baons im Retablierungsquartier in Piagora (Lt. Forstner, Oblt. Kern, Lt. Rachbauer, Lt. Czulik, Lt. Schmid, O.-A. Dr. Wagner, Oblt. Kretschmer, Lt. Breuer, Lt. Schulz, Lt. Meisl) (270) [Karte]: Italienische Kriegsschauplatz (271) Rangliste der Offiziere und Offiziersaspiranten im Mai 1918 (272) [Abb.]: Die Hessenregimentsfahne ( - ) Einzeldarstellungen (Italienischer Teil) (275) Galghera! (275) [3 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Roder (2)Lt. i. d. Res. Max Aigmüller (3)Lt. i. d. Res. Franz Schild (275) Porta Lepozze (Ortigara). Vorereignisse (279) Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Baonskommandant-Stellvertreter (279) [Abb.]: Rundsicht v. Alte Chiesa (Nördl. Teil) (280 - 281) Wegverhältnisse (280 - 281) Das Gelände (280 - 281) Der Feind (282) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner (282) [Karte]: Angriff am 15. Juni 1917 (283) Meine Einrückung (284) [Abb.]: Angriffsgelände am Fuße des Monte Ortigara (285) [Abb.]: Die von der Kompagnie Oberleutnant Kern rückeroberte Kote 2007 (286) Die Aktion "Anna" (286) Der Gegenangriff der Italiener am 15. Juni 1917 (Siehe Skizze Seite 283.) (287) [Abb.]: Blindgänger einer italienischen Mine auf dem Monte Ortigara (287) [Abb.]: Die Überlebenden der 8. Feldkompagnie nach der Ortigara-Schlacht (289) [Abb.]: Reste des 3. Feldbaons nach der Ortigara-Schlacht (291) Die Stimme des Feindes: (291) Le grande italiane della primavera 1917 (Die großen italienischen Offensiven im Frühjahr 1917) (292) Der Kalvarienberg der "Stumpfen Federn" (Monte Ortigara). "L'Opera degli Alpini, Littorio-Roma" (293) Die Hessen halten und verbluten (295) Leutnant Josef Hörmanseder am Gabriele. Der Mann in der Schlacht (296) Am Heldenberg der Hessen. Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (297) [Karte]: Der Mt. S. Gabriele. Lage am 10. IX. 1917, wie sie vermutet wurde. (299) [Abb.]: Serpentinenstraße über Schloß Kronberg nach Görz. Blick auf Süd- und Osthang des Monte San Gabriele. Standpunkt Nordwesthang Monte San Daniele. Höhe ca. 450 m (300 - 301) [Abb.]: Der Inhalt: "Nach links Verbindung, nach rechts unmöglich, da unter dem schwersten Minenfeuer, Feinde nichts zu bemerken, alles ruhig. (305) [Abb.]: Salcano-Brücke bei Görz. Links Hang des Monte San Gabriele. Rechts Monte Sabatino. Im Hintergrund das Görzer Becken (306) [Abb.]: Nächtliches Trommelfeuer am Isonzo. Mitte: Eisenbahnbrücke bei Salcano (307) [Abb.]: Görz (308) [Abb.]: Bahnhof in San Daniele (309) Von den heldenmütigen Kämpen, die alle für eine höhere Dekoration vorgeschlagen wurden, seien ehrend hervorgehoben: (310) Auf der anderen Seite (Italienische Kampfschilderungen) (311) L'azione del San Gabriele (311) [Abb.]: Tragtierkolonne beim Lager Pri Peci (311) Der Angriff auf den San Gabriele (312) Der Regimentsheld erzählt vom Monte San Gabriele (312) Die österreichische Offensive im Trentino - Die italienische Gegenoffensive - Der Col del Rosso (316) Die erste Phase des Angriffes. Plateau von Folgaria (316) Die zweite Phase der Offensive (316) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli (317) Das X. Marschbataillon des oberösterr. k. u. k. Infanterieregimentes "Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein" Nr. 14 im Weltkrieg (318) Aufstellung des Baons und Ausmarsch ins Feld (Mai 1915.) (318) Die ersten Kämpfe (Hornischek - Schöntalhöhe - Eisenreich.) (24. Mai bis 5. Juni 1915.) (318) [Abb.]: Hauptmann Ritter v. Hantken mit dem Offizierskorps des X. Marschbaons (319) [Abb.]: Hornischek. Fernblick gegen Tonrast, Rotwand, Fischleintal, Drei Zinnen und Innergsell (320) Auf Dolomitenhöhen (Gottres, Son Pauses, Fanes, Il Falé, Monte Piano.) (7. Juni bis 22. Juni 1915.) (320) [Abb.]: Landro. Blick gegen die Drei Zinnen (321) [3 Abb.]: (1)Landro mit Monte Piano (2)Straßensperre Landro (3)Landro mit Nordhang des Monte Piano (322) Einsame Talwacht (Die 2. Kompagnie im Fanes- und Travenanzestal.) (9. Juni bis 21. Juli 1915.) (323) [2 Abb.]: (1)Sandsackstellung am Monte Piano (2)Unterkünfte am Monte Piano (323) [Abb.]: Monte Piano und Schwalbenkofel (324) [2 Abb.]: (1)Travenanzestal und Tofana (2)Wolf Glanvell-Hütte im Travenanzestal (325) Kein Wanken und kein Weichen (Rothek - Matzenboden - Seikofel.) (31. Juli bis 29. August 1915.) (326) [2 Abb.]: (1)Rothek (2)Sexten (327) "Selbst ist der Mann!" (Monte Coston.) (5. bis 24. September 1915.) (328) [Abb.]: Der Monte Coston von Südost (329) "Die immer fest dreinschlagenden Vierzehner" (Plaut - Pioverna.) (3. bis 8. Oktober 1915.) (331) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Plaut (333) Abwehrkämpfe und Angriffsvorbereitungen (Cost Alta und Trient.) (Oktober 1915 bis April 1916.) (334) Im ewigen Eis (Adamello, Doß bei Morti.) (29. April bis 12. Mai 1916.) (334) [Abb.]: Im Lager Cost Alta (335) Doch noch dabei (Bei Arsiero, Priaforà, Monte Giove.) (1. bis 22. Juni 1916.) (335) Wie sie in die Falle gingen (Monte Cimone.) (23. Juni bis 5. Juli 1916.) (336) [Abb.]: Rechts: Cimone [Südabsturz] - Mitte: Caviojo - Hintergrund: Priafora (337) Von Sommerkämpfen, Winterleiden und kühnen Taten (Im Val Sugana, Civaron - Coalba - Colazzo.) (6. Juli 1916 bis 8. Juni 1917.) (337) [Karte]: Skizze der eigenen und feindlichen Stellungen auf Colazzo. (338) [3 Abb.]: (1)Colazzo (Kote 1010) im Val Sugana (2)Blick von den Colazzohängen gegen den West-Civaron und ins Val Sugana (3)Unterabschnitt Colazzo, Val Sugana, links vorne Kote 1010, rechts Maorahänge (339) Auf der Grenzwacht (Cima Dieci - Ortigara - Porta Lepozze - Kote 2007.) (11. Juni bis 17. Juli 1917.) (340) [Karte]: Übersichtsskizze der Kämpfe im Ortigara-Raume (342) Wandern und Bauen (Wieder im Val Sugana und auf den Sieben Gemeinden.) (17. Juli bis 30. Oktober 1917.) (343) Am Monte Meletta (11. November bis 15. Dezember 1917.) (343) [Abb.]: Am Monte Meletta (344) [Abb.]: Der Monte Meletta (345) [Karte]: Der Kampf um Mte. Meletta. (4. u. 5. Dezember 1917) (346) [Abb.]: S. M. Kaiser Karl empfängt eine Offiziersabordnung in Auer (X Major v. Szilley) (347) Reiche Mitgift (Errichtung des k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 114.) (5. Dezember 1917 bis 26. Jänner 1918). (348) [Gedicht]: Stille Helden (349) Adamello, Mai 1916 (X/14) (349) Italienische Urteile (350) L'impresa dell' Adamello, aus "L'opera degli Alpini" (350) Am Grappa und an dem Piave (350) Das k. und k. Infanterieregiment Nr. 114 (351) Teilnahme des Infanterieregiments Nr. 114 an den Kämpfen um den Col del Rosso (352) [Abb.]: Oberstleutnant Rudolf Freiherr v. Handel-Mazetti (353) [Abb.]: Das Angriffsgelände des VI. Korps - in der Bildmitte Frenzelaschlucht und Racheln des Col del Rosso (354) [Karte]: Lage am 25./6. früh. K. u. k. "Edelweis"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12, Beilage 20. (355) [Abb.]: Oberstleutnant Alfons Marbach mit dem Offizierskorps des 1. Feldbaons des Infanterieregiments 114 (356) [Karte]: Bis 4h nachm. bekannte Lage. 30./6. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 32. (357) [Abb.]: Kaltern: Überreichung des vom Offizierskorps dem Regimentskommandanten gewidmeten Ordens der Eisernen Krone II. Klasse mit KD. und den Schwertern (359) [Abb.]: Vittorio (361) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Rudolf Edler von Polak. 1. Regimentsadjutant (2)Oberleutnant Walter Kenzian Edler von Kenzianshausen. 2. Regimentsadjutant (362) [Abb.]: Rückmarsch nach dem Waffenstillstand. Im Hintergrund der Panarotta (363) Offizierseinteilungsliste des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 114 Ende Oktober 1918 (364) Nachwort des ehemaligen Regimentskommandanten (365) Das Edelweißsturmbaon (365) [Abb.]: Monte Majo. Kote 1472 von der Stellung der 13. Kompagnie aus gesehen (366) [Tabelle]: Hauptmann Kwasnievsky hatte für den Angriff die erste Sturmkompagnie, entsprechend der von Major Burger vorgesehenen Formierung, folgendermaßen eingeteilt: (367) [2 Abb.]: (1)Kommando des 4. Baons am Monte Majo (2)Blick vom Monte Majo gegen Toraro und "Blitzweg" (367) [Abb.]: In Bruck a. d. Leitha. Von links nach rechts: Lt. Hüttner, Lt. Eder, Oblt Pierer, Lt. Fischer, Lt. Schwetz, Lt. Hamberger (368) [Gedicht]: (368) [2 Abb.]: (1)In der Frenzelaschlucht (2)Offiziere des Sturmbaons in Pinzon (369) Darüber ein persönlicher Bericht (369) [Abb.]: Der Übungsplatz des Sturmbaons in Pinzon (369) [2 Abb.]: (1)Übung mit Flammenwerfern im Strumkurs (2)Das Sturmbaon im Cordevoletal (370) [2 Abb.]: (1)Hauptübung des Sturmbaons in Levico (2)Rückmarsch des Sturmbaons im Cordevoletal (371) Die Maschinengewehrkompagnie ///14 beim Edelweißsturmbaon (372) [Abb.]: Feindstellung unter Flammenwerferwirkung (373) [Abb.]: Quartier in Lacosta auf dem Marsche nach Fonzaso. Von links nachr rechts: Lt. Bock, Lt. Gangl, Lt. Hamberger, Lt. Schwetz (374) [2 Abb.]: (1)Rast des Baons in Alleghe im Cordevoletal (2)Auf der Heimfahrt nach Linz (375) Offiziere und Offiziersaspiranten des Regimentes (376) [11 Abb.]: (1)Obst. Karl Edler von Staskiewicz (2)Gmjr. Hugo von Leeb (3)Gmjr. William von Einem (4)Obst. Gustav Kuchta Edler von Megiasi (5)Obstlt. Georg Böhm (6)Obst. Franz Nickerl von Ragenfeld (7)Obstlt. Aurel von Bászel (8)Obstlt. Heinrich Schuldes (9)Obstlt. Ludwig Kirchner von Neukirchen (10)Obstlt. d. Gstbskps. Franz Zimmermann (11)Obstlt. Theodor Erhard (376) [12 Abb.]: (1)Mjr. August Schediwy (2)Obstlt. Eduard Lehmann (3)Mjr. Waldemar Ritter von Brunner (4)Obstlt. Julius Scazigino Edler von Medeazza (5)Mjr. Maximilian Ehnl (6)Obstlt. Alfons Marbach (7)Mjr. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik (8)Mjr. Heinrich Freiherr von Saar (9)R.-A. i. d. Res. Dr. Franz Kruckenhauser (10)Mjr. Theodor Malina (11)Mjr. Heinrich Sauer (12)Mjr. Ottokar Podhalsky (377) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Rf. Johann Horak (2)Hptm. Robert von Rehberger (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Hptm. Stanislaus Ritter von Kwasniewski (5)Hptm. Emil Freiherr von Tkalcsevich (6)Hptm. Friedrich Vogel (7)Rtm. i. d. Res. Karl Urban (8)Hptm. i. d. Res. Karl Angel (9)Hptm. Voktor Grundner (10)Fk. i. d. Res. Apois Bader (11)R.-A. Dr. Josef Bochskanl (378) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Fp. Heinrich Schartner (2)Hptm.-Rf. Stephan Schuller (3)Hptm. Georg Hoffmann (4)Hptm. i. d. res. Walter Vogt (5)Hptm. Rudolf Sanetti (6)Hptm. Ernst Eisner (7)Hptm. Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (8)Hptm. Alois Zadrazil (9)Hptm. Edmund Spacil (10)Hptm. Eduard Steffan (11)Mjr. Josef Heindl (Hnewkowsky) (379) [12 Abb.]: (1)Hptm. Johann Jkawetz (2)Hptm. Max Jaschke (3)Hptm. Rudolf Fischer (4)Hptm. Josef Herberg (5)Hptm. i. d. Res. Ing. Rudolf Burgholzer (6)Hptm. Josef Wittek von Saltzberg (7)Hptm. Alois Ritt (8)Fk. Franz Josef Hämmerle (9)Hptm. Rudolf Pospischil Edler von Wolsegger (10)Hptm. Maximilian Wagmeister (11)Hptm. Lambert Popp (12)Hptm. i. d. Res. Ferdinand Neßler (380) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Lasser (2)Oblt. i. d. Res. Johann Magauer (3)Oblt. i. d. Res. Adolf Semenitz (4)Oblt. i. d. Res. Karl Lettner (5)Oblt. i. d. Res. Gustav Leidinger (6)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Bock (7)Oblt. i. d. Res. Dr. Eduard Straßmayr (8)O.-A. i. d. Res. Dr. Franz Dangl (9)Oblt. i. d. Res. Rudolf Wonnebauer (10)Oblt. i. d. Res. Alois Bruneder (11)Oblt. i. d. Res. Karl Lechner (12)Oblt. i. d. Res. Georg Laher (381) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Adolf Scharmüller (2)Oblt. Ernst Benkiser Ritter von Porta Comasina (3)Oblt. i. d. Res. Johann Fehringer (4)Oblt. i. d. Res. Viktor Knörlein (5)Oblt. i. d. Res. Leo Zaunmüller (6)Oblt. i. d. Res. Johann Marian (7)Oblt. i. d. Res. Karl Jedlitschka (8)Oblt. Ludwig von Erler (9)Oblt. i. d. Res. Josef Duffek (10)Oblt. i. d. Res. Josef Sieber (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eibuschütz (12)Oblt. Eugen Burian (382) [14 Abb.]: (1)Ldst.-Oblt. Josef Reith (2)Oblt. i. d. Res. Karl Stemberger (3)Oblt. i. d. Res. Max Ottenweiler (4)Oblt. i. d. Res. Albert Neuhauser (5)O.-A. i. d. Res. Dr. Leopold Straß (6)Oblt. i. d. Res. Josef Hörmanseder (7)Oblt. Arthur Breindl (8)Oblt. i. d. res. Rudolf Pierer (9)Oblt. i. d. Res. Ludwig Gärtner (10)Oblt. i. d. Res. Emmerich Perl (11)Oblt. i. d. Res. Josef Piesche (12)Oblt. i. d. Res. Josef Plakolm (13)Oblt. i. d. Res. Josef Staudacher (14)Oblt. Josef Müller (383) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Schenkenfelder (2)Oblt. Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanow (3)Oblt. i. d. Res. Emmerich Dichtl (4)Oblt. i. d. Res. Adolf Haasbauer (5)Oblt. i. d. Res. Engelbert Griedl (6)Oblt. Max Sturm (7)Oblt. i. d. res. Georg Frauscher (8)Oblt. i. d. Res. Franz Bahn (9)Oblt. Max Tenschert (10)Oblt. Viktor Du Rieux de Feyau (11)Oblt. i. d. Res. Emmerich Peham (12)Oblt. i. d. Res. Martin Sporn (384) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Hermann Krejci (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer (3)Oblt. i. d. Res. Johann Greinöcker (4)Oblt. i. d. Res. Johann Ehrenmüller (5)Oblt. i. d. Res. Johann Hofstadler (6)Oblt. i. d. Res. Ludwig Plakolb (7)Oblt. i. d. Res. Franz Nowotny (8)Oblt. i. d. Res. Josef Hainböck (9)Oblt. i. d. Res. Karl Pernklau (10)Oblt. Friedrich Ebner (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eppinger (12)Oblt. i. d. Res. Josef Bruckner (385) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Johann Neuß (2)Oblt.-P.-O. Karl Schmidt (3)Oblt. Richard Witt (4)Oblt. i. d. Res. Wolfgang Heiß (5)Lt. i. d. Res. Heinrich Commenda (6)Oblt. i. d. Res. Franz Buchmayr (7)Oblt. i. d. Res. Julius Müller (8)Oblt. O.-A. i. d. Res. Dr. Georg Wagner (9)Oblt. Wenzel Mlcoch (10)Oblt. i. d. Res. August Rettenbacher (11)Oblt. Erwin Lahousen Edler von Vivremont (12)Oblt. Alfred Stolz (386) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Jirsa (2)Oblt. i. d. Res. Josef Ortner (3)Oblt. i. d. Res. Max Panitschka (4)Oblt. Franz Kariopp (5)Lt. Hanns Schöndorfer (6)Oblt. Andreas Gugenbichler (7)Oblt. i. d. Res. Ernst Adam (8)Oblt. Adolar Schusta (9)Oblt. Helmut von Görtz (10)Oblt. i. d. Res. Johann Haager (11)Oblt. Alois Mayer (12)Oblt. i. d. Res. Alfred Schwetz (387) [14 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Reinhold Baumgartner (2)Lt. i. d. Res. Josef Aigner (3)Lt. i. d. Res. Johann Scheiber (4)Lt. i. d. Res. Rudolf Steinkogler (5)Lt. i. d. Res. Otto Vogscha (6)Lt. i. d. Res. Matthias Breuer (7)Lt. i. d. Res. Dr. Josef Aigner (8)Lt. i. d. Res. Edmund Ebner (9)Lt. i. d. Res. Franz Gruber (10)Lt. i. d. Res. Otto Gerstl (11)Lt. i. d. Res. Franz Landl (12)Lt. i. d. Res. Johann Buchberger (13)Lt. i. d. Res. Friedirich Müller (14)Lt. i. d. Res. Rupert Dunzendorfer (388) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Gangl (2)Lt. i. d. Res. Josef Steppan (3)Lt. i. d. Res. Leo Markl (4)Lt. i. d. Res. Ernst Hamberger (5)Lt. i. d. Res. Viktor Stemberger (6)Lt. i. d. Res. Friedrich Rhomberg (7)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Hauschild (8)Lt. i. d. Res. Friedrich Grüll (9)Lt. i. d. Res. Friedrich Haider (10)Lt. i. d. Res. Ferdinand Meßmer (11)Lt. i. d. Res. Josef Emmerling (12Lt. i. d. Res. Ernst Meisl (389) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Hennemann (2)Lt. i. d. Res. Rudolf Bünker (3)Lt. i. d. Res. Hermann Korensky (4)Lt. i. d. Res. Franz Dworschak (5)Lt. i. d. Res. Adolf Neumüller (6)Lt. i. d. Res. Hugo Eder (7)Lt. i. d. Res. Johann Zapototzky (8)Lt. Wolgang Garzarolli Edler von Turnlackh (9)Lt. i. d. Res. August Kowaczik (10)Lt. i. d. Res. Karl Klapper (11)Lt. i. d. Res. Gottfried Tschoner (12)Lt. i. d. Res. Franz Grünseis (390) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Anton Tomann (2)Lt. Leopold Roder (3)Lt. i. d. Res. Wilhelm Christophori (4)Lt. i. d. Res. Karl Eberstaller (5)Lt. Gustav Brandstetter (6)Lt. i. d. Res. Matthias Hemmel (7)Lt. i. d. Res. Anton Gschwandtner (8)Lt. i. d. Res. Oskar Leiner (9)Lt. i. d. Res. Franz Schmid (10)Lt. Leopold Müller (11)Lt. i. d. Res. Karl Wigidak (12)Lt. i. d. Res. Josef Baumgartner (391) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Friedrich Richter (2)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Fleischmann (3)Ldst.-Lt. Karl Gattermeyer (4)Lt. i. d. Res. Emmerich Steiner (5)Fhnr. i. d. Res. Otto Czepl (6)Lt. i. d. Res. Heinrich Todeschini (7)Lt. i. d. Res. Walter Sturm (8)Lt. i. d. Res. Wilhelm Schulz (9)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer (10)Fhnr. i. d. Res. Max Brandstetter (11)Fhnr. i. d. Res. Oskar Mühlgrabner (12)Fhnr. i. d. Res. Wilhelm Stemberger (392) [12 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Friedrich Kammer (2)Fhnr. i. d. Res. Karl Stöger (3)Fhnr. i. d. Res. Ernst Unger (4)Fhnr. i. d. Res. Rudolf Mayer (5)Fhnr. i. d. Res. Felix Enkner (6)Ldst.-Fhnr. Dr. Otto Richter (7)S.-Fhnr. i. d. Res. Franz Bauer (8)Fhnr. i. d. Res. Hermann Dobler (9)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Forer (10)Fhnr. i. d. Res. Alois Fridrich (11)Fhnr. i. d. Res. Johann Kainberger (12)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger (393) [12 Abb.]: (1)Kd. i. d. Res. Josef Brunner (2)S.-Fhnr. i. d. Res. Gustav Windischbauer (3)E.-F. Korp. Kdtasp. Gottfried Kurzwernhart (4)Kd. i. d. Res. Friedrich Kiffe (5)E.-F. Korp. Kdtasp. Moritz Lebschy (6)E.-F. Gft. Kdtasp. Johann Pröll (7)E.-F. Korp. Kdtasp. Leo Adler (8)E.-F. Kdtasp. Karl Northen (9)E.-F. Korp. Kdtasp. Paul Vlasaty (10)E.-F. Kdtasp. Franz Lobinger (11)E.-F. Kdtasp. Maxim Freiherr Reinlein von Marienburg (12)E.-F. Gft. Kdtasp. Kurt Hamberger (394) Der Zusammenbruch (395) Die im Weltkriege 1914 - 18 gefallenen Hessen (398) [Gedicht]: (398) Offiziere, Offiziersaspiranten, höhere Unteroffiziere (398) [Abb]: Soldatenfriedhof bei Luck (399) Mannschaft. (400) A (400) B (400) C (402) D (402) E (403) F (404) G (405) H (406) I, J (409) K (409) L (412) M (413) N (415) O (415) P (416) Q (417) R (417) S (419) T (422) U, V (423) W (423) Z (425) [Abb.]: Soldatenfriedhof bei Cost' alta (425) Auszeichnungen im Weltkriege (426) Die jüngsten Theresienritter der Hessen. Militär-Verdienstkreuz II. Klasse mit Kriegsdekoration und Schwertern. Kriegsauszeichnungen 1914 - 1918 im Infanterieregiment Nr. 14 (426) [3 Abb.]: Major Béla von Szilley, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (2)Oberleutnant Alois Windisch Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (3)Oberleutnant Franz Kern, der bestausgezeichnete Subaltern-Offizier der k. u. k. Armee. (427) Die Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille (428) [2 Abb.]: (1)Oblt. Johann Hierzenberger (2)Stfw. Karl Stingeder (430) Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Theodor Angele (2)Oblt. i. d. Res. dr. Karl Staufer (3)Oblt. Julius Wellenreiter (4)Hptm. Josef Vichytil (5)F. M. L. Otmar Panesch Edler v. Hohenstegen (6)Hptm. Moritz Edler v. Barisani (7)Lt. Max Nickl (8)Oblt. i. d. Res. Rudolf Feßl (9)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzbergera (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Feldpilot Eduard Appel (2)Oblt. i. d. Res. Heinrich Ehrenreiter (3)Lt. i. d. Res. Eduard Jetel (4)Oblt. i. d. Res. Leonhard Bielaz (5)Oblt. i. d. Res. Heinrich Roder (6)Oblt. i. d. Res. Franz Getzendorfer (7)Fhnr. i. d. Res. Leopold Bleimer (8)Fhnr. i. d. Res. Stephan Nemes (9)Fhnr. i. d. Res. Otto Gabriel (432) [9 Abb.]: (1)Stbsfw. Karl Stark (2)Fw. Karl Schiefermeier (3)Stbsfw. Richard Mayer (4)Fw. Josef Mahringer (5)Offzstv. Karl Heuberger (6)Stbsfw. Franz Weixelbaumer (7)Zgsf. Franz Breit (8)Fw. Alois Gütlbauer (9)Zgsf. Johann Lehner (433) [9 Abb.]: Zgsf. Karl Gsöllpointner (2)Ldst.-Zgsf. Franz Pils (3)Ldst.-Zgsf. Ferdinand Wimmer (4)Gft. Karl Pfennigberger (5)Korp. Florian Breitwieser (6)Ldst.-Korp. Leopold Karigl (7)Ldst.-Inf. Leopold Reichetseder (8)Inf. Matthias Hubauer (9)Ldst.-Gfr. Karl Bachler (434) Besitzer der Silbernen Tapferkeitsmedaille I. Klasse (435) [12 Abb.]: (1)Offzstv. Karl Bauernfeind (2)Offzstv. Hugo Greifeneder (3)Offzstv. Johann Apfolter (4)Stbsfw. Matthias Dornetshumer (5)Stbsfw. Franz Krenmayer (6)Stbsfw. Karl Gsöllpointner (7)Stbsfw. Johann Janak (8)Stbsfw. Johann Gangl (9)Stbsfw. Michael Wiesinger (10)Stbsfw. Johann Ecker (11)Stbsfw. Anton Reisinger (12)Stbsfw. Franz Reitböck (435) [14 Abb.]: (1)Fw. Felix Kaltenbrunner (2)Stbsfw. Josef Kühberger (3)Stbsfw. Johann Frühwirth (4)Stbsfw. Josef Datterl (5)Fw. Karl Kern (6)Fw. Johann Achleitner (7)Fw. Anton Derntl (8)Fw. Johann Lehner (9)Fw. Franz Hartmayr (10)Fw. Josef Hochmayer (11)Fw. Josef Rahaberger (12)Fw. Ferdinand Schatz (13)Fw. Karl Pum (14)Fw. Leopold Haslinger (436) [12 Abb.]: (1)Fw. Franz Cernoch (2)Fw. Ernst Walter (Kalivoda) (3)Fw. Leopold Ertl (4)Fw. Peter Kaser (5)Fw. Franz Kern (6)Fw. Johann Eppinger (7)Zgsf. Georg Scharsching (8)Fw. Franz Prikler (9)Zgsf. Franz Weigl (10)Zgsf. Roman Falkner (11)Zgsf. Viktor Mayer (12)Zgsf. Johann Wöhrer (437) [14 Abb.]: (1)Zgsf. Alois Donnerbauer (2)Zgsf. Michael Feilmaier (3)Zgsf. Karl Gruber (4)Zgsf. Alois Krottenhofer (5)Zgsf. Wenzel Pruschek (6)Zgsf. Karl Haas (7)Zgsf. Josef Froschauer (8)Zgsf. Karl Winkelmayer (9)Zgsf. Wilhelm Resch (10)Zgsf. Johann Söllinger (11)Zgsf. Franz Schauberger (12)Zgsf. Leopold Lettner (13)Korp. Franz Fischerlehner (14)Korp. Josef Gföllner (438) [12 Abb.]: (1)Korp. Ferdinand Danzmayer (2)Gft. Klement Schippel (3)Gft. Josef Sieghartner (4)Korp. Ludwig Palnstorfer (5)Korp. Josef Huber (6)Gft. Georg Lehner (7)Gft. Franz Diensthuber (8)Korp. Johann Körner (9)Inf. Franz Weiß (10)Inf. Karl Kickinger (11)Inf. Josef Fuchs (12)Inf. Josef Keferböck (439) Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen (440) Der Krieg im Gebirge (440) [Abb.]: Fannesscharte (Dolomiten) (441) [Abb.]: 38-cm-Haubitze beim Abschuß (443) Mit der "Technischen Kompagnie" an der italienischen Front (445) [Abb.]: Stollenbau am Monte Cimone (447) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand (449) [Abb.]: Kavernenbau am Monte Cimone (450) [2 Abb.]: (1)Soldatenheim "Erzherzog Eugen" auf der Hessen-Rainerstraße (2)Oblt. Feldpilot Franz Müller (451) [Abb.]: Soldatenfriedhof Folgaria (453) [Abb.]: Seilbahnstation Grigno (Val Sugano) (455) [Abb.]: Bau der Barricatastraße (457) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke bei Moggio (459) Vom Sanitätsdienste beim Infaterieregiment 14 im Weltkriege (460) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Herrenhaus Liski (463) [Abb.]: Verwundetentransport aus Liski (465) [Abb.]: Verwundetentransport bei Gorlice (467) [Abb.]: Verwundetentransport im Hochgebirge (469) [Abb.]: Hilfsplatz am Monte Piano (471) [Abb.]: Hilsplatz am Fuße des Monte Ortigara (473) [Abb.]: Sanitätsunteroffizier Feldwebel Schlager (477) Das Ersatzbataillon (480) [Tabelle]: Es wurden beim Ersatzbaon gezeichnet: (481) [Abb.]: Das Ersatzbaonskommando und seine Referenten. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E.-F. Grill; E.-F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E.-F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Obere Reihe von links nach rechts: Gefr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E.-F. Gefr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs (483) Oberst von Nickerl und sein Stab (485) In russischer Gefangenschaft (486) Die Umstände meiner Gefangennahme (487) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien (487) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka (488) Dienstbetrieb (488) [Abb.]: Offiziers-Kriegsgefangenenpavillon in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien) 1914/15 (489) Die Wohnungsverhältnisse. Die Ernährung (489) Die Bekleidung. Die sanitären Verhältnisse (490) Beschäftigung und Arbeit (490) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft (491) Gagen und Löhnungen (491) Strafbestimmungen. Die Post (492) Der Gottesdienst (492) Fürsorge durch Delegation und Vertretungen. Rückreise - Heimkehr (493) Hessengedichte (494) [Gedicht]: Salm-Infanterie Nr. 14 - Hessenregiment (494) [Gedicht]: Linzer Reimchronik (495) [4 Gedichte]: (1)Musketier-Lied (2)Italien (3)Mailand (4)Die Hessenfahne bei Ponte vecchio di Magenta (496) [Gedicht]: Ein tapferer Vierzehner! Schleswig Holstein (497) [Gedicht]: Die "Hessen" in der Krivoschije (497) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914 (498) [Gedicht]: Das Kreuz von Liski (498) [3 Gedichte]: (1)Vor Lubynka 1915 (2)Ein neu Hessenlied (3)Vierzehner-Lied (499) [Gedicht]: Einem Vermißten (499) [4 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)Ich hab' ein Hüglein im Polenland. (3)Mein Oberösterreich! (4)Marschlied des X. Hessenbaons (500) [3 Gedichte]: (1)Auf der Priafora (2)Triest! (3)Stilles Heldentum (501) [Gedicht]: November 1918 (501) [2 Gedichte]: (1)Nur dieses nicht! (2)Dö 14er als Nothelfá (502) [Gedicht]: Vierzehná - Kennzoachá (502) [4 Gedichte]: (1)Stellung 1936 (2)Willkommengruß an die Hessenfahne (3)Soldatentag. (4)Tiroler Gruß zum Hessen-Feste (503) Das Hessendenkmal in Linz (504) [Gedicht]: 's Vierzehná-Denkmal (504) [Abb]: Das Hessendenkmal ( - ) Stimmungsbilder aus dem Weltkrieg (505) Meine Assentierung (505) Wie ich den Krieg kennen lernte (506) Ein eherner Hessengruß (509) Faschingsende und Fastenanfang am Dunajec 1914/15 (511) Osterfrieden 1915 am Dunajec (512) Weihnachtserinnerungen (513) Ernste und heitere Erinnerungen an die Maitage 1916 (514) Olga (515) Ein Hessenoffizier im Lande der Skipetaren (516) Aus der Geschichte der österreichischen Militärmusik (517) Die Regimentmusik der "Hessen". (518) Die Hessen-Musik vor 100 Jahren (518) Philipp Fahrbach beim Hessen-Regiment (519) Die letzten Hessen-Kapellmeister (519) [Abb]: Militärkapellmeister Gustav Mahr mit der Regimentsmusik (1918) (520) [Abb.]: Militärkapellmeister d. R. Gustav Mahr mit Fahnenbläsern am Festabend der Monte San Gabriele-Feier 1925 (521) Hessen-Tonstücke (522) [Noten]: Salm-Salm (522) [Noten]: Hessen-Marsch (525) [Noten]: Marsch des X. Hessenbataillons (527) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (529) Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des Oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen (531) 1918 - 1919 (531) 1920 - 1924 (531) [4 Abb.]: (1)Obstlt. Friedrich Langer 1. April 1920 bis 30. Juni 1920 (2)Obst. Rudolf Jonke 1. Juli 1920 bis 31. Jänner 1924 (3)Obst. Anton Schenk 1. Februar 1924 bis 31. Oktober 1924 (4)Obst. Wilhelm Wraschtil 1. November 1924 bis 31. Jänner 1925 (532) [4 Abb.]: (1)Obst. Franz Puchmayr 1. Februar 1925 bis 31. Dezember 1927 (2)Obst. Wilhelm Zehner 1. Jänner 1928 bis 30. Juni 1931 (3)Obst. Franz Fischer 1. Juli 1931 bis 31. Juli 1932 (4)Obst. Ferdinand Pichler 1. August 1932 bis 28. Februar 1933 (533) [2 Abb.]: (1)Obst. Anton Kienbauer 1. März 1933 bis 31. Dezember 1934 (2)Obst. Erwin Hingler 1. Jänner 1935 bis heute (534) 1925 - 1932 (534) [2 Abb.]: (1)Die neue Regimentsfahne (2)Oberst Zehner an der Spitze seines Regimentes am Heldenplatz in Wien, September 1930 (535) [3 Abb.]: (1)Dachsteinübungsplatz: Das Karls-Eisfeld mit dem Hohen Dachstein (2996 m) (2)Dachsteinübungsplatz: Berglager Krippenbrunn (1618 m) (3)Dachsteinübungsplatz: Talkaserne und Tallager Obertraun. Im Hintergrund: Mittagskogel (2109 m) und Hoher Krippenstein (1634 m) (536) [4 Abb.]: (1)Beobachtungsstand (2)Regimentsübung im Mühlviertel 1927. Oberst Puchmayr hält bei Eidenberg die Besprechung (3)Aufstieg zum gefechtsmäßigen Schießen bei der Simonyhütte 1928 (4)Oberst Zehner mit dem Offizierskorps am Wetterberg 1929 (537) [2 Abb.]: (1)Defilierung des Regimentes in Wien als Abschluß der Manöver 1930 (2)Allerseelenfest 1930 am Heldenfriedhof (538) 1933 - 1936 (538) [Abb.]: Dekorierungsfeier 1934: Oberst Kienbauer mit dem Offiziers- und Unteroffizierskorps (538) [3 Abb.]: (1)200-Jahrfeier der Hessen am 11. Juni 1933: Oberst Kienbauer kommandiert die Parade (2)Monte-San-Gabriele-Feier 1933: Bundesminister G. g. I. Vaugoin schreitet mit Landeshauptmann Dr. Schlegel die Front ab (3)1933 Linz: Defilierung nach der Jungmännervereidigung am Exerzierplatz (539) [6 Abb.]: (1)Manöverbesprechung (2)Infanteriekanone M 35 in Feuerstellung (3)Schützengruppe im Gefecht (4)Minenwerfer in Deckung (5)1935: Schweres Maschinengewehr in Feuerstellung (6)1935: Leichtes Maschinengewehr in Feuerstellung (540) [2 Abb.]: (1)1935 Linz: Feldaltar am Franz-Josef-Platz bei der Fahnenweihe (2)Fahnenübernahme 1935: Landeshauptmann Dr. Gleißner und Oberst d. R. Sauer befestigen die Fahnenbänder (541) [3 Abb.]: (1)1935 Linz: Die Ehrenkompagnie bei der Fronleichnamsprozession (2)Schwur zur neuen Fahne (3)1936: Oberleutnant Erwin Hingler stellt Oberst d. R. Richard v. Vitorelli das Infanterieregiment Nr. 14, früher Hessen vor. (542) [Abb.]: General der Infanterie Wilhelm Zehner, Staatssekretär für Landesverteidigung (543) [2 Abb.]: (1)Offizierskorps: (2)Unteroffizierskorps: (544) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskorps des III. Baons (Steyr): Von links nach rechts: Hptm. Franz Wrbik, Hptm. Nobert Colli, Mjr. Heinrich Linhart, Hptm. Josef Fasching, Mjr. Karl Treitinger, Oblt. Karl Wallergraber, Hptm. Albert Getzner, Obstl. Rudolf Zaar, Oblt. Josef Illes, Obst.-Arzt Dr. Franz Widhalm, Wi.-Oblt. Michael Pureber (2)Das Unteroffizierskorps des III. Bataillons (Steyr): Sitzend von links nach rechts: Stwchtm. Konrad Ammerer, Vzlt. Matthias Demmelmayr, Vzlt. Alois Wiedermann, Zvzlt. Ferdinand Exler, Vzlt. Gratian Andraschko, Wi.-Vzlt. Karl Auer, Wi.-Vzlt. Josef Obermüller.- Stehend von links nach rechts: Wchtm. Josef Pernsteiner, Wchtm. Karl Daschill, Wchtm. Ludwig Forstner, Wchtm. Johann Steirl, Wchtm. Franz Schaden, Wi.-Wchtm. Heinrich Klaffenböck, Wchtm. Johann Mülleger, Wchtm. Anton Feichtner, Wchtm. Rudolf Prenn, Wchtm. Maximilian Gstöttenmayr, Wchtm. Jaroslav Moraver (545) Hessenunterkünfte in Linz (546) [Abb.]: Linz: Schloss 1600 (546) Aus der Geschichte des Schlosses (546) [Abb.]: Die Schlosskaserne (547) [3 Abb.]: (1)Der Brand des Linzer Schlosses und des Landhauses im Jahre 1800 (2)Säulengang in der Schloßkaserne. Links Eingang zur Hessenkapelle (3)Die Toreinfahrt (548) [3 Abb.]: (1)Festbeleuchtung anläßlich der Fahnenweihe 1925 (2)Das aus dem Jahre 1614 stammende Portal der Schloßkaserne (3)Gedenktafel für die im Februar 1934 gefallenen Alpenjäger und der Schloßbrunnen (16. Jahrhundert) (549) [2 Abb.]: (1)Das Römertor der Schloßkaserne (2)Das Friedrichstor mit dem Wappen Kaiser Friedrichs III. (15. Jahrhundert) (550) Die Fabrikskaserne (550) [3 Abb.]: (1)Vorplatz der Schloßkaserne mit dem Ausblick auf den Pöstlingberg (2)Der Hofberg mit dem Aufgang zur Schloßkaserne (3)Stiegenaufgang zur Schloßkaserne (551) [3 Abb.]: (1)Speisesaal der Offiziersmesse am Regimentsfeiertag (2)Vorraum der ehemaligen Offiziersmesse in der Schloßkaserne (3)Salon der Offiziersmesse (552) [3 Abb.]: (1)Aussicht vom Hessenmuseum auf das Donautal, St. Magdalena und auf den Kulmberg (2)Blick vom Hessenmuseum gegen den Mariä-Empfängnis-Dom und den Landhausturm (3)Das Linzer Stadtbild mit dem Alten Dom, der Stadtpfarrkirche und dem Pfenningberg vom Hessenmuseum aus gesehen. (553) [3 Abb.]: (1)Die jetzige Fabrikskaserne (rechts im Vordergrunde) um das Jahr 1840 (2)Die Fabrikskaserne (3)Fabrikskaserne: Gedenktafel der im Februar 1934 Gefallenen (554) Die Hessenbünde (555) Der Hessen-Offiziersbund (555) [2 Abb.]: (1)Major Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (2)Eröffnung des Hessenmuseums 1926 (556) [3 Abb.]: (1)Inhaber-Saal mit der alten Hessenfahne (2)Zehnjahrfeier des Hessenmuseums. Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner spricht. (3)Inhaber-Saal. (557) [3 Abb.]:(1)Maler Hayd-Saal (2)Blick vom Eingangssaal in das Waffenzimmer (3)Lichtbilder-Saal (558) [Abb.]: Oberst d. R. Heinrich Sauer (559) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Weihe des Kaiserjäger-Ehrengrabes am Berge Isel 1923 (Oblt. Roder, Feldw. Walter, Lt. Tschoner) (2)Die Hessenfahne bei der Enthüllung der Kaiserschützen-Gedenktafel am Untersberg 1924 (3)Die Hessenfahne mit altösterreichischen Regimentsfahnen beim deutsch-österreichischen Kameradschaftstag in München 1926. Feldmesse vor dem Armeemuseum (Fahnenoffizier Oblt. Roder, Fahnenführer Fw. Bohdanowicz (560) [4 Abb.]: (1)Fahnenband für das Nachfolgeregiment, gestiftet vom Hessen-Offiziersbund und vom Hessen-Mannschaftsbund (2)Rechts oben: Die Hessenfahne mit den Fahnen des ehemaligen k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 91 und des früheren kgl. bayerischen Infanterieregimentes Nr. 16 beim deutsch-österreichischen Wiedersehensfest in Passau, 1927. Rechts: Prinz Alfons von Bayern mit Gefolge am Defilierungsplatz (3)Bild Mitte: Die Hessenfahne bei der Enthüllung des Kriegerdenkmals in Helfenberg, 1927. (4)Rechts unten: Oberst d. R. Karl Watzek, Mitkämpfer von 1866, schlägt den Nagel im Namen der Hessenbünde in die neue Regimentsfahne (1925). Links Fürstin Fanny Starhemberg (561) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Gedenkmesse für Kriegsgefallene in der Stiftskirche St. Florian, 1930 (2)Die Regimentsfahne vor dem enthüllten Hessendenkmal in Linz, 1928 (3)Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel übernimmt das Hessendenkmal in die Obhut des Landes (562) [Abb.]: Gedenkfeier 1933 an die vor 200 Jahren erfolgte Errichtung des Regimentes (563) [3 Abb.]: (1)Bild oben: Die Hessenfahne mit den Regimentsfahnen vor dem Feldaltar am Franz-Josef-Platz (2)Bild Mitte: Die Fahnen der bestandenen k. u. k. Infanterieregimenter Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 (Wien), Albert I. König der Belgier Nr. 27 (Graz), Graf Beck Nr. 47 (Marburg), Freiherr von Heß Nr. 49 (St. Pölten), Erzherzog Rainer Nr. 59 (Salzburg), Freiherr von Succovaty Nr. 87 (Cilli), Freiherr von Czibulka Nr. 91 (Budweis), Freiherr von Waldstätten Nr. 97 (Triest), des k. k. Schützenregiments Nr. 2 (Linz), des k. k. II. Kaiserschützenregimentes (Bozen), des k. k. Freiwilligen oberösterreichischen Schützenregimentes (Linz) und die Flagge S. M. Schiff "Novara" (3)Bild unten: Die Festteilnehmer bei der Feldmesse (564) Die Ortsgruppe Wien (565) [4 Abb.]: (1)Generaloberst d. R. Erzherzog Franz Salvator mit Generalmajor d. R. Oskar von Englisch-Popparich, Gendamerieoberst Franz Vogelhuber, Oberleutnant a. D. Peter Graf Revertera, Generalmajor d. R. Hugo Freiherr von Lederer (2)Generalmajor d. R. Friedrich von Löw hält die Festansprache (3)Feldmarschalleutnant d. R. Ottmar von Panesch und Generalmajor d. R. William von Einem vor der Fahnenfront (4)Generaloberst d. R. Erzherzog Josef Ferdinand defiliert mit dem I. Hessenbataillon. Links Generalmajor d. R. Hans von Kobbe, rechts: Oberst d. R. Karl Edler von Staskiewicz, Oberst d. R. Theodor Malina (565) [4 Abb.]: (1)Bild links oben: Oberst d. R. Richard von Vittorelli überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig von Hessen verliehenen Philippsorden (2)Bild rechts oben: Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig verliehenen Silbernen Medaillen für Kriegsverdienste und die vom Regimentsinhaber gestifteten Hessen-Jubiläumsmedaillen (3)Bild Mitte: Generalmajor d. R. von Löw überreicht den Besitzern der Goldenen Tapferkeitsmedaille die von den Hessenbünden zur Zweihundertjahrfeier gestiftete Hessendankplakette (4)Bild unten: Die Hessenmusik (566) [Abb.]: Professor Eduard Lorenz (567) [4 Abb.]: Blattseiten aus dem Goldenen Ehrenbuch (1)Das Reichswappen Österreich-Ungarns (Aquarell) (2)Das Landeswappen Oberösterreichs mit einem Widmungsspruch (Aquarell) (3)Schriftseite (4)Schriftseite (568) [Abb.]: Das Goldene Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Heldenehrbuch der Hessen, geschaffen zur 200-Jahrfeier (2)Das Goldene Ehrenbuch vor der Hessenkapelle (569) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Gföllner, Bundesminister für Landesverteidigung General der Infanterie Carl Vaugoin und Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel bei der Feldmesse vor dem Hessendenkmal am Regimentsgedenktag 1933 (2)Oberst d. R. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik bei Eröffnung der Hessen-Rainerstraße in Schärding 1933 nach der Monte-San-Gabriele-Feier (570) Hessen-Mannschaftsbund Linz (570) [3 Abb.]: (1)Defilierung der Hessenfahnengruppe (Kommandant Oblt. a. D. Kern) und des Fahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) bei der Enthüllung des Armeedenkmals in Wien, 1934. Im Vordergrund Fähnrich Dobler (2)Das Ehren-Signalhorn des Hessen-Mannschaftsbundes nach der Weihe am Regimentsgedenktag 1934. Hornist Feldwebel Hans Baumgartner (3)Am Hessenplatz in Linz (571) [3 Abb.]: (1)Oblt. Dr. Hasenöhrl-Gedenkfeier der Wiener Ortsgruppe des Hessen-Offiziersbundes in der Aula der Universiät, 1935 (2)Oblt. a. D. Franz Kern defiliert mit der Hessenfahnengruppe beim Kameradentag des Eisernen Korps in Graz, 1935. Anschließend der Fahnenzug (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) (3)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant i. d. Res. Marian) bei der Monte-San-Gabriele-Feier in Steyr, 1935. Rechts Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner (572) [Abb.]: Feldmesse während der Monte-San-Gabriele-Feier im Turnierhof der Schloßkaserne in Linz, 1935 (573) Hessengruppe Innsbruck (573) [2 Abb.]: (1)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos bei der Ansprache während der Monte-San-Gabriele-Feier, 1935, im Turnierhof der Schloßkaserne (2)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant Major d. R. Viktor Grundner) vor der Front des Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen, am Regimentsgedenktage 1935. Rechts: Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (573) [3 Abb.]: (1)Ehrengäste beim Soldatentag in Aspern, 1936 (2)Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg enthüllt die Hessengedenktafel in Aspern (3)Oberst a. D. und Hofrat d. R. Maximilian Ehnl hält die Ansprache bei der Enthüllung der Hessengedenktafel (574) [2 Abb.]: (1)Die 1936 vom Hessenbund Wien in Aspern errichtete Gedenktafel (2)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos vor der Weihe der Hessengedenktafel (575) Hessenbund Wels (575) Hessenbund Enns (576) [3 Abb.]: (1)Defilierung des Hessenfahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) in Aspern (2)Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht in Aspern Generaloberst d. R. Viktor Graf Dankl das Hessen-Ehrenabzeichen (3)Die Hessenmusik in Aspern: Links Kapellmeister Karl Stark (576) [2 Abb.]: (1)1936 Linz: Die Hessenfahne bei der Monte-San-Gabriele-Feier. Rechts Oberst d. R. Richard von Vittorelli, Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner, Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer (2)1936 Linz: Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner schreitet die Front der Hessenbünde ab. Rechts Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer, Regierungsdirektor Dr. Otto Richter, Generalstabschef Oberst Karl Wöhrle, Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (577) Hessenbund Vorarlberg (577) [Abb.]: Regimentsgedenktag Linz, 1936: Major d. R. Viktor Grundner mit der Hessenfahnengruppe und der Ehrenabteilung (577) Gruppenbilder einzelner Hessenbünde aus dem Jahre 1916 (578) [2 Abb.]: (1)Hessenoffiziersbund: (2)1936 Linz: Kameradschaftliche Zusammenkunft der Hessenbrüder nach der Monte-San-Gabriele-Feier im Kasinosaal (Vereinsheim d. Hessenoffiziersbundes). Ehrenmitglied Buchdruckereibesitzer Georg Schreiber, München, spricht. Beim Hessenschild: Ehrenmitglied Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner Oberst d. R. Richard v. Vittorelli, Bürgermeister Dr. Wilhelm Bock (578) [2 Abb.]: (1)1936: Monte-San-Gabriele-Feier der Ortsgruppe Wien des Hessen-Offiziersbundes im Hessenstüberl (2)Hessenbund Wien: (579) [2 Abb.]: Hessen-Mannschaftsbund Linz: (580) [2 Abb.]: (1)Hessen-Mannschaftsbund Linz: (2)Linz: Hessenstüberl im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) Hessenbund Steyr (581) [Abb.]: Linz: Hessenkaverne im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Innsbruck: (2)Hessenbund Salzburg: (582) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Hallein: (2)Hessenstüberl Hallein (583) [3 Abb.]: (1)Hessenstraße in Wels (2)Hessenstüberl Wels (3)Hessenkaverne Wels (584) [Abb.]: Wappen des ersten und des letzten Inhabers, verbunden mit dem Hessenschild und dem Regimentsspruch im Goldenen Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Wels: (2)Das Hessen-Ehrengrab in Wels (585) [2 Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (586) [Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (587) Hessenbund Kirchdorf an der Krems (587) [Abb.]: Hessenbund Ens (Gruppe St. Valentin): (587) [2 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (2)Das Steyrer Hessenstüberl (588) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (589) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (590) [3 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Eferding: (2)Hans Emmerstorfer, Gründer des Hessenbundes Eferding (3)Hessenbund Braunau am Inn: (591) [3 Abb.]: (1)Hessenbund Vorarlberg: (2)Der Hessengedenkstein in Bregenz (3)Hessen-Kameradschaftsbund Kirchdorf an der Krems: (592) [Abb.]: Die alte Hessenfahne ( - ) [Gedicht]: ( - ) Schlußwort ( - ) Inhaltsverzeichnis ( - ) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg ( - ) Das Hessenregiment Nr. 14 im Weltkrieg ( - ) Die im Weltkrieg 1914 - 1918 gefallenen Hessen. Auszeichnungen im Weltkrieg. Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen ( - ) Hessengedichte. Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen. Die Hessenbünde. ( - ) Berichtigungen ( - ) [Abb.]: Die Adamello-Gruppe. 1 = Val di S. Valentino. 2 = Monte Caré Alto (3465). 3 = Corno di Cavento (3400). 4-5 = Passo di Lares (3255). 6 = Crozzon di Lares (3354). 7 = Lobbia-Gletscher. Hinter dem Lobbia-Gletscher von Wolken verhüllt der Monte Adamello (3548). 8 = Crozzon di Fargorida (3082). 6-8 = Passo di Topette (2901). 9 = Monte Stablel (2868). 10 = Menicigolo (2685). ( - ) [Abb.]: Der Monte Cristallo. 1 = Antolao. 2 = Sorapiß. 3 = Cristallin-Spitze. 4 = P. Popena. 5 = Monte Cristallo. 6 = Tofana (I, II, III). 7 = Fanes-Spitzen. 8 = Furcia-Rossa-Spitze. 9 = Vallon Bianco. 10 = Conturines-Spitze. 11 = La Varella. 12 = Hohe Gaisl (Croda Rossa). 13 = Monte Piano. 14 = Tal von Schluderbach. ( - ) [Abb.]: Der Krieg in den Dolomiten. Aufnahme von der Fanesscharte aus. 1 = Tofana III. 2 = Tofana II. 3 = Forcella Fontana nigra. 4 = Tofana I. 5 = Schreckstein (Castelletto). 6 = Antelao. 7 = Froda da Lago. 8 = Nördl. Lagazuoi. 9 = Mittl. Lagazuoi. 10 = Ciatta. 11 = Südl. Lagazuoi. 12 = Kleiner Lagazuoi. 13 = Im Vordergrund: Travenzestal. 14 = Im Vordergrund: Stellung im "Gasserdepot". 15 = Col dei Bois. 16 = Im Hintergrund das Ampezzotal mit Sorapiß. 17 = Cima Falzanego. 18 = Im Vordergrund: Großer u. Kleiner Lagazuoi ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
OÖ. LANDWIRTSCHAFTLICHER KALENDER 1913 Oö. landwirtschaftlicher Kalender (-) Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1913 (1913) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([3]) [Kalender]: 1913. (4) Das Jahr 1913. Bewegliche Feste. Die vier Quatember. Mondesviertel. Die 12 Zeichen des Tierkreises. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. (16) Genealogie des Allerhöchsten Kaiserhauses. (17) Politische Behörden. (18) K.k. Statthalterei. (18) Baudepartement. (18) Rechnungsdepartement. Departementseinteilung der k.k. Statthalterei. (19) K.k. Bezirkshauptmannschaften. (19) 1. Braunau. 2. Eferding. (19) 3. Freistadt. 4. Gmunden. 5. Grieskirchen. 6. Kirchdorf. 7. Linz. 8. Perg. 9. Ried. 10. Rohrbach. 11. Schärding. (20) 12. Steyr. (20) 13. Urfahr. 14. Vöcklabruck. 15. Wels. (21) K.k. Strombauleitungen. K.k. Lokalkommissär für agrarische Operationen. Delegierte für Landespferdezucht-Angelegenheiten OÖ. (21) Reichsvertretung. (21) Abgeordnete des Reichsrates aus den Wahlkreisen. (21) Landesvertretung und Landesverwaltung. (22) Landesausschuß. (23) Wählerliste des o.ö. Großgrundbesitzes. (24) Oberösterreichische Landes-Hypothekenanstalt. (25) Die o.ö. wechselseitige Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt. Landesanstalt für Rindviehversicherung und Pferdeversicherung. Die Genossenschafts-Zentralkasse. (26) Landes-Ackerbau- und Obstbauschule Ritzlhof. (26) Landeskulturrat im Erzherzogtume Österreich ob der Enns. (27) Oö. Landes-Fischereirat. (28) K.k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Österreich o.d. Enns. (28) Präsident. Vizepräsident. Mitglieder des Zentralausschusses. (28) Ersatzmitglieder. Referatseinteilung. - Vertretungen. Gesellschaftskanzlei. Koch- und Haushaltungs-Wanderlehrerinnen. Obstbausektion der k.k. oö. Landwirtschafts-Gesellschaft in Linz. (29) Landw. Bezirksvereine. (29) Ziele und Bedeutung der Landwirtschafts-Gesellschaft. (32) Landw. Frauenschule u. bäuerliche Haushaltungsschule in Otterbach b. Schärding der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (33) Lehrkörper. (34) Verliehene Ehrenmedaillen der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (34) Fachvereine, Genossenschaften usw. (36) Ständiges Geflügelzuchtkomitee. Verein zur Hebung der Landespferdezucht in Oberösterreich. 1. oö. Geflügelzuchtverein. Oö. Landesbienenzüchterverein. Oö. Landesfischereiverein. Vöcklabrucker Bezirksfischereiverein. 1. oö. Kaninchenzüchterverein in Linz. Simmentaler Rindviehzüchtergenossenschaft d. Bez. Schärding. Pinzgauer Rindviehzüchtergenossenschaft d. Bez. Schärding. Pinzgauer Rinderzüchterverband Haag a. H. u. Umg. Verband der Simmentaler Rindviehzüchter in Ried i.I. Montafoner Zuchtverband in Ried. Rinderzuchtgenossenschaft d. Mariahofer, Vorderstoder u. Umg. (36) Verein zur Förderung der Obstkultur in Kimpling u. Umgebung. Obstbauverein für Ried und Umgebung. Landw. Kasino in Freiling. Forstverein für Oberösterreich u. Salzburg. Oö. Schutzverein für Jagd u. Fischerei Linz. Oö. Landes-Tierschutzverein in Linz. Trabrennverein in Linz. Hopfenbauverein Lembach. Verein d. Gärtner u. Gartenfreunde, Linz. Verein der Gärtner u. Gartenfreunde "Flora", Wels. 1. Zentral-Teebutterverkaufsgenossenschaft, Schärding. Genossenschaft d. Kardenbauer, Katsdorf. Lagerhausgenossenschaft in Wels. Lagerhausgenossenschaft St. Florian-Enns. Verein zur Unterstützung oö. Landwirte bei Errichtung von Blitzableitern, Linz. Viehverwertungsgenossenschaft für Baumgartenberg und Umgebung. (37) Verzeichnis der wichtigsten Viehmärkte. (37) Oberösterreich. (37) Angrenzendes Niederösterreich. (38) Salzburg. (39) Obersteiermark. (39) Südliches Böhmen. (40) Angrenzendes Bayern. (40) Post- und Telegraphenwesen. (41) Briefsendungen. (41) Paketsendungen. Postsparkasse. (43) Staatstelegraph. (43) Stempel und Gebühren. (44) [3 Tabellen]: (1)I. Gebührensatz samt Zuschlag über 3000 bis 6000 K. (2)II. Gebührensatz samt Zuschlag über 4800 bis 6400 K. (3)III. Gebührensatz samt Zuschlag über 2400 bis 3200 K. (44) IV. Für Schriften und Urkunden, welche einer festen, skalamäßigen oder Perzentual-Gebühr unterliegen. (45) Kleiner Wegweiser in Linz und Urfahr. (46) [Abb.]: Neue Mitgliedsdiplome der k.k. oö. Landwirtschafts-Gesellschaft, deren Anschaffung sich jedes Mitglied zur Pflicht machen sollte, und welche eine schöne Zimmerzierde und Erinnerung darstellen (Größe 65:49 cm). (50) Landwirtschaftliches. ([51]) [Gedicht]: "Was du ererbt von deinen Vätern hast, Erwirb es, um es zu besitzen." ([51]) Aus den Uranfängen der Landwirtschaft. (52) [Gedicht]: An die Bauerntöchter! (53) Wann's schlecht geht. (53) Hebung der Erträge der Weiden. (54) [Abb.]: Erfolg der Kultivierung der Seiseralpe in Tirol, der größten Österreichs. (55) Kann ein überlegender Landwirt die schmalen Bifänge günstig beurteilen? (56) [Gedicht]: (58) Die Nährstoffausfuhr aus der Wirtschaft mit besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Verhältnisse. (58) [Abb.]: Welche Mengen von mineralischen Nährstoffen nimmt ein verkauftes Stück Großvieh aus der Wirtschaft mit fort? Kali soviel wie in 1 Schiebkarre voll Heu. Phosphorsäure soviel wie in 2 Fuhren Heu. Kalk soviel wie in 1 Fuhre Heu. (59) [Abb.]: Welche Mengen von mineralischen Nährstoffen gehen nun der Wirtschaft verloren durch den Verkauf von 1000 kg Roggen? 1000 kg Hafer? (60) [Abb.]: Welche Mengen von mineralischen Nährstoffen werden dem Boden zurückgegeben durch 1 Fuhre Stallmist von 1000 kg? (61) [Gedicht]: Merk' für Wiesenpflege dir - Diese knappen Regeln hier. (62) "Eine Schweinerei." (62) Formobstbau im Hausgarten. (65) [Abb.]: Junges Wandspalier in voller Blüte. (65) [Abb.]: Freistehende Zwergobstbäume: Becher-(Vasen-)form. (66) [6 Abb.]: (1)Palmette. (2)Berrierpalmette. (3)Pyramide. (4)Waagrechter Kordon, zweiarmig. (5)Senkrechter Kordon. (6)U-Form. (67) [Gedicht]: (68) Meine Schuld, meine große Schuld! (Mea culpa, mea maxima culpa.) (68) [Sprichwort]: Der Unschuld Schutz - der Freiheit Wehr', Der Falschheit Trutz - der Wahrheit Ehr'! (69) Zur Erleichterung der Aufforstung. (70) [Abb.]: Pflanzhacke. (70) [Gedicht]: Der deutsche Wald. (70) Alpen-Seilbahnen. (70) [Abb.]: Alpenseilbahn. Verankerung d. Drahtseile b.d. oberen Station. (71) [Abb.]: Milchwagen auf der Fahrt. (72) [Abb.]: Obere Station mit Spannvorrichtung. (73) [Abb.]: Ausladestelle. (74) [Gedicht]: (75) Die Kalidüngung in Oberösterreich. (76) Auf 100 Hektar landwirtschaftliche Anbaufläche verbrauchte im Jahre 1911 an reinem Kali in Form von Kainit oder 40 % Kalidüngesalz: (76) Gruppenfütterung der Kühe. (76) Sense, Pflug und Düngersack. (77) [Abb.]: Getreideernte. (77) [Tabelle]: Zur Ausnutzung der Gründüngung kam im Jahre 1906 Hafer in das Feld und ersehen wir aus der beifolgenden Tabelle den günstigen Erfolg, welchen die Gründüngung in Verbindung mit der Kaliphosphatdüngung gebracht hat. (80) [Abb.]: Stoppelumbruch. (80) [Gedicht]: (80) Schutz unserer Obsternten vor diebischen Vögeln. (81) [Abb.]: Vogelscheuche aus Spiegelglasscherben. (81) [Gedicht]: Wie man Feld und Acker düngt - Hier im knappen Reim erklingt! (82) Über schlechte Behandlung der Pferde. (82) [Abb.]: Schlechte Behandlung der Pferde. (84) [Gedicht]: (84) Neuanlage eines Obstgartens. (85) [Gedicht]: Bauernvolk. (86) Aus Chinas Landwirtschaft. (86) [Abb.]: Altchinesische Reismühle. (87) Zukunftsfrüchte. (87) Goldene Worte. (88) Der landwirtschaftliche Beruf in den verschiedenen Ländern. (88) [Abb.]: Verteilung des landw. Berufes in den verschiedenen Staaten. (89) [Tabelle]: Bild der sich fortsetzenden Industrialisierung. Es gehörten den verschiedenen Berufszweigen an: (90) Die Bedeutung des Kalkes. (90) [Gedicht]: (91) Tierquälerischer Transport des Rindes. (92) [2 Abb.]: (1)Roher Transport eines Stieres. (2)Empfehlenswerte Transportvorrichtung. (93) Blumenschmuck im trauten Heim. (94) [Abb.]: Landhaus aus Zementholz. (94) [Abb.]: Fensterkästen aus Holzklötzchen. (95) [Abb.]: Wandkästchen aus Holzklötzchen. (96) [Abb.]: Blumenampel. (97) [Abb.]: Verstellbares Blumengitter. (98) [2 Abb.]: (1)Ausziehbare Blumenkrippe. (2)Drehbare Blumenbretter. (99) [3 Abb.]: (1)Drehbares Blumenbrett mit Pflanzen besetzt. (2)Zusammenlegbare Blumentreppe. (3)Eckblumentreppe. (100) [Abb.]: Hängenelken. (101) [Abb.]: Bauernhaus mit Gebirgshängenelken. (102) Knochenschrot für das Geflügel. (102) [2 Abb.]: (1)Knochenmühle "Heureka". (2)Einzelne Teile der Knochenmühle. (103) [Gedicht]: (104) Über die Herstellung elektrischer Klingelanlagen. (104) [Abb.]: Elektrische Klingelanlage. Skizze einer Klingelanlage. (105) Die Winterfütterung unserer nützlichen Vögel. (106) [Abb.]: Vogelfutterring. (106) "Durch den Strudengau." (107) Errungenschaften im Brückenbau. (107) [Abb.]: Drehbrücke in Kairo. (107) [2 Abb.]: (1)Towernbrücke in London. (2)Hebebrücke in Kopenhagen. (108) Einschienenbahn. (108) [Abb.]: Einschienenbahn. (109) Ein Mädchen für alles. (110) [Abb.]: Universalsackkarre. (110) [Gedicht]: (110) Zur rationellen Aufbewahrung der Kleider. (110) [3 Abb.]: (1)Hosenhänger. (2)Kleiderbewahrer "Teriom". (3)"Fasson"-Kleiderhalter. (111) [Gedicht]: Die Bauernfahne. (112) Für den Feierabend. Lustige Ecke. ([113]) Die Viehkönigin von Oklahoma. ([113]) Die zerrissene Schleppe. (115) Redeblüten aus unserem Abgeordnetenhause. (117) Aufgesessen. Schonung der Augen. (121) Der richtige Zeitpunkt. Zur Frauen"bewegung". Wie du mir, so ich dir. Rebus. Amerikanischer Humor. (122) Das wirksame Heilmittel. Zu viel verlangt. (123) Wann 's hilft, is 's a recht. (123) Ein traurige Anzeige. Wie kann ein Kranker gesund werden. (123) Eine neue Pferderasse. Auch eine Entschädigung. Je nachdem. Harmonisch. (124) Nochad wird's g'fährli! (124) Kindliche Frage. Moderne Annouce. Einfacher. (124) Schlagfertig. Gut gegeben. Eine Geschichte, die wie ein Aprilscherz klingt. Von einem bayrischen Kasernenhofe. (125) [Gedicht]: Das hohe Lied vom Käse. (125) Humor in Grabschriften. Advokaten und Ärzte. Bei den heutien Fleischpreisen. (126) Die Karikatur. Idyllen. Die armen Fleischhauer. (127) Briefwechsel zwischen Onkel und Neffe. Drastische Warnungen. Der verbotene Blick. Advokatenhumor. Bei einem Wohltätigkeitsbasar. Vom Regen in die Traufe. (128) Wirtschaftstabellen und Wirtschaftsnotizen. (129) 1. Des Landmanns monatliche Verrichtungen. (129) Januar. - Mai. (129) Juni. (129) Juli. - Dezember. (130) [2 Tabellen]: (1)2. Aussaat und Ernteverhältnisse unserer Kulturpflanzen. (2)3. Paarungs-, Trächtigkeits- und Brüteverhältnisse unserer Haustiere. (131) [2 Tabellen]: (1)4. Trächtigkeitsanfang und - ende. (2)5. Brünstigkeit. (132) [3 Tabellen]: (1)6. Altersbeurteilung des Pferdes. (2)7. Zähneausbruch und -wechsel bei Pferd, Rind, Schaf. (3)8. Pulsschläge, Atemzüge, Körperwärme gesunder Tiere. (133) 9. Verhältniszahlen für die Bienenwirtschaft. (134) Stärke und Gewicht der Schwärme. Eierlegen der Königin. (134) [4 Tabellen]: (1)Entwicklungszeit, Lebensdauer, Größe und Gewicht der Biene. (2)Jahrestracht und Honigbedarf zur Winterfütterung. (3)Stärke der Stöcke zur Schwarmzeit, Blüten- und Honigbedarf zum Wachsbau. (4)Zellenmenge. Temperatureinfluß auf Wachs und Bienen. (134) [4 Tabellen]: (1)10. Gewährsmängel und Gewährszeiten der Haustiere. (2)11. Milchwirtschaftliche Verhältniszahlen. (3)12. Geschwindigkeiten, m pro Sekunde. (4)13. Für bauende Landwirte. (135) [Tabelle]: Verzehrungssteuertarif in Linz. (136) 15. Welche Düngemittel dürfen nicht gleichzeitig ausgestreut werden? (136) [Abb.]: (136) 16. Düngerproduktion. - Streu. (137) 17. Hilfeleistung bei Unglücks- und Erkrankungsfällen bis zur Ankunft des Arztes. (137) [3 Tabellen]: (1)18. Schonzeiten des Wildes. (2)Schonzeiten der Fische. (3)20. Schwendung landw. Produkte b. 3/4 - 1jähr. Aufbewahrung. (139) 21. Taschenuhr als Kompaß. (139) [Tabelle]: 22. Kubiktafel für runde Hölzer. (140) 23. Neue und alte Maße und Gewichte. (141) I. Längenmaße. II. Flächenmaße. III. Körpermaße, Hohlmaße. IV. Gewichte. (141) 24. Ausländisches Geld in österr. Kronenwährung. (141) 25. Lohnberechnung. (142) [Tabelle]: 26. Lohnberechnungstabelle bei einer Lohnhöhe von 50 - 200 K (§ 18 des Dienstbotengesetzes). (143) [Tabelle]: Bare Einnahmen und Ausgaben. (I) [Tabelle]: Zusammenstellung der Bar-Einnahmen und -Ausgaben des Jahres. (XIII) Beleg- und Geburtsliste. (XV) [Tabelle]: Probemelk-Tabelle. (XVI - XVII) [Tabelle]: Anbau- und Ernteregister. (XVIII - XIX) [Tabelle]: Ausdruschregister. (XX) Aus dem Geschäftsleben. (XXI) Inhalt. (XXII) Werbung ( - ) Einband ( - )
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