Slowenien: Auf dem Wege zur wirtschaftlichen Erfolgsstory?
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, Heft 1, S. 14-24
ISSN: 0340-174X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, Heft 1, S. 14-24
ISSN: 0340-174X
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Die vorliegende Studie dokumentiert die Entwicklung des höheren Schulsystems in den Staaten des Deutschen Kaiserreichs vom Zeitpunkt der Institutionalisierung des modernen Bildungswesens zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Das Untersuchungsgebiet bezieht sich auf die Staaten, die 1871 das Deutsche Kaiserreich bildeten, in ihrem jeweiligen Gebietsstand.
Themenschwerpunkte:
- Vielfalt der Schulen
- Der Strukturwandel vom Bildungswesen zum Bildungssystem
(folgende Faktoren sind für die Entwicklung des deutschen Bildungssystems von Bedeutung):
traditionale Vorgaben
gesetzliche Rahmengedingungen
regionale Besonderheiten
Berechtigungsregelungen
soziale Differenzierung und Hierarchisierung
Qualifikationskrisen
bildungstheoretische Legitimationen.
- Die Typendifferenzierung der Schulen
Datentabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
I. Anerkannte Schulen im Deutschen Reich
02.01 Anerkannte Schulen im Deutschen Reich und in seinen Staaten, nach Schultypen, 1874-1919.
II Die Höheren Schulen
Die Höheren Schulen in Preußen
03.01 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen in Preußen (1832-1941).
03.02 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Preußen (1832-1941).
03.07 Mittlere und höhere Schulen für Mädchen nach Lehrplan-Typen im Staat Preußen (1822-1921)
03.08 Schülerinnen der einzelnen Schultypen der mittleren und Höheren Schulen für Mädchen im Staat Preußen (1822- 1921).
03.09 a Lehrerseminare im Staat Preußen (1837-1915)
03.09 b Teilnehmer an Lehrerseminaren nach Geschlecht und Religion im Staat Preußen (1837-1915)
03.10 Kadetten in den Kadettenanstalten in Preußen und in den Staaten des Deutschen Reiches (1865-1912)
Die Höheren Schulen in Bayern
04.01 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen im Staat Bayern (1834-1941).
04.03 Schüler in den einzelnen Schultypen an den Höheren Schulen insgesamt des Staates Bayern (1834-1941)
04.04 Systemprofil (prozentuale Verteilung) der Schüler der einzelnen Schultypen an den Höheren Schulen, Staat Bayern (1834-1941)
Die Höheren Schulen in Württemberg
05.01a Höhere Schulen insgesamt, Staat Württemberg (1864-1941)
05.01b Konfessionsverhältnisse der Schüler in den höhere Schulen insgesamt, Staat Württemberg (1864-1941)
05.02 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen im Staat Württemberg (1864-1941)
05.03 Prozentuale Verteilung der Schulen auf die Schultypen (Systemprofil Schulen), Staat Württemberg (1864-1941)
05.04 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Württemberg (1864- 1941)
05.05 Prozentuale Verteilung der Schüler auf die Schultypen (Systemprofil Schüler), Staat Württemberg (1864-1941)
05.06 Vorbildung der Schüler für die unteren Klassen der Gelehrtenschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900)
05.07 Vorbildung der Schüler für die unteren Klassen der Realschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900)
05.08 Vorbildung der Schüler für die oberen Klassen der Gelehrtenschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900)
05.09 Vorbildung der Schüler für die oberen Klassen der Realschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900)
05.10 Abgänger der Gelehrtenschulen, Königreich Württemberg (1875-1900)
05.11 Abgänger der Realschulen, Königreich Württemberg (1875 – 1900)
Höhere Schulen in Baden
06.01 Anzahl der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und Schultyp im Staat Baden ( 1871-1941)
06.02 Prozentuale Verteilung der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und Schultyp (Systemprofil) im Staat Baden (1871-1941)
06.03 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Baden (1871-1941)
06.04 Prozentuale Verteilung der Schüler auf die Schultypen der Höheren Schulen, Staat Baden (1871-1941)
Höhere Schulen während der Weimarer Republik und der nationalsozialistischen Herrschaft
07.01 Das höhere Mädchenschulsystem im Staat Preußen; Strukturwandel der Anstaltskomplexe; öffentliche und private Schulen (1909-1941)
07.02 Anzahl der Abiturienten an Knaben und Mädchenschulen in Preußen (1921-1941)
Höhere Schulen im Deutschen Reich und in Preußen
09.01 Höhere Schulen nach Schultypen und nach Staaten des Deutschen Reichs in Prozent (1875-1911)
09.02 Schüler der Höheren Schulen nach Schultypen und nach Staaten des Deutschen Reichs in Prozent (1875- 1911)
09.11 Höhere Schulen nach Anstaltstyp und nach Schultyp im Staat Preußen in Prozent, Staat Preußen (1832-1941)
09.12 Schüler der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und nach Schultyp im Staat Preußen in Prozent; Staat Preußen (1832-1941)
10.01 Höhere Schulen und Schüler insgesamt in den Saaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941)
10.02 Höhere Schulen insgesamt in den Provinzen des Staates Preußen (1832-1941)
10.03 Höhere Schulen insgesamt: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
10.04 Schüler der Höheren Schulen insgesamt nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
10.05 Anteil der Schüler in den Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
III Vollanstalten
10.06 Vollanstalten der Höheren Schulen und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941)
10.07 Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
10.08 Schüler in Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
10.09 Anteil der Schüler in den Vollanstalten der Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
IV Proanstalten
10.10 Proanstalten der Höheren Schulen und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941)
10.11 Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941)
10.12 Schüler in Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
10.13 Anteil der Schüler in den Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
V Gymnasiale Anstalten insgesamt
11.01 Gymnasiale Anstalten insgesamt und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931)
11.02 Gymnasiale Anstalten insgesamt in Preußen und in den Provinzen Peußens (1832-1941)
11.03 Gymnasiale Anstalten insgesamt: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941)
11.04 Schüler in Gymnasialen Anstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
11.05 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Anstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VI Gymnasiale Vollanstalten
11.06 Gymnasiale Vollanstalten insgesamt und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941)
11.07 Gymnasiale Vollanstalten: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
11.08 Gymnasiale Vollanstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
11.09 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Vollanstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VII Gymnasiale Proanstalten
11.10 a Gymnasiale Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931)
11.10 b Gymnasiale Proanstalten mit und ohne Prüfberechtigung und ihre Schüler in den Staaten des Deutsches Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1875-1911)
11.11 Gymnasiale Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941)
11.12 Schüler in Gymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
11.13 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Proanstalten der Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VIII Realgymnasiale Anstalten
12.01 Realgymnasiale Anstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutsches Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941)
12.02 Realgymnasiale Anstalten insgesamt und in den Provinzen, Staat Preußen (1832-1941)
12.03 Realgymnasiale Anstalten insgesamt : Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
12.04 Schüler in Realgymnasialen Anstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
12.05 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Anstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen ( 1875-1939)
IX Realgymnasiale Vollanstalten
12.06 Realgymnasiale Vollanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941)
12.07 Realgymnasiale Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941)
12.08 Schüler in Realgymnasialen Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
12.09 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Vollanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
X Realgymnasiale Proanstalten
12.10 Realgymnasiale Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941)
12.11 Realgymnasiale Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941)
12.12 Schüler in Realgymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
12.13 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XI Lateinlose Anstalten insgesamt
13.01 Lateinlose Anstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931)
13.02 Lateinlose Anstalten insgesamt und in den Provinzen, Staat Preußen (1870-1941)
13.03 Lateinlose Anstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
13.04 Schüler in Lateinlosen Anstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
13.05 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Anstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XII Lateinlose Vollanstalten
13.06 Lateinlose Vollanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1885-1941)
13.07 Lateinlose Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
13.08 Schüler in Lateinlosen Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941)
13.09 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Vollanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XIII Lateinlose Proanstalten
13.10 a Lateinlose Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931)
13.10 b Lateinlose Proanstalten mit und ohne Prüfberechtigung und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1875-1911)
13.11 Lateinlose Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941)
13.13 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XIV Abgänger und Abiturienten der Höheren Schulen
14.01 Gymnasialen Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen (1861/62-1906/7)
14.02 Gymnasiale Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1861/62-1906/7)
14.03 Realgymnasialen Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen ( 1861/62-1906/7)
14.04 Realgymnasiale Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1861/62-1906/7)
14.05 Lateinlose Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen (1880/81-1906/07)
14.06 Lateinlose Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1880/81-1906/07)
14.08 Systemprofil der Abiturienten, höhere Schulen, Vollanstalten in Preußen, Anteil der Abiturienten und Studierwilligen unter den Abiturienten in Gymnasien, Realgymnasien und Lateinlosen Vollanstalten an den Abiturienten insgesamt. (1860-1941)
14.09 Höhere Schulen, Vollanstalten. Abiturienten nach Anstaltstypen (Absolutzahlen), Staat Preußen. (1832-1941)
14.10 Konfessionszugehörigkeit der Abiturienten in %, Staat Preußen (1885-1941)
14.15 Nichtstudierwillige Abiturienten nach Anstaltstyp und nach gewähltem Beruf, Höhere Schulen, Vollanstalten, Staat Preußen (1860-1932)
XV Schulpflicht, Vorschulen, Volksschulen und Mittelschulen
15.01 Vorschüler und Schulpflichtige nach Schultypen und Stufenkomplexen, Preußen (1860-1939)
15.02 Vorschulen in Verbindung mit Gymnasialanstalten, Realgymnasien und lateinlosen Anstalten in Preußen ( 1860, 1868, 1874, 1882, 1892, 1900)
15.03 a Volksschulen und Mittelschulen in Preußen, öffentliche Volksschulen (1822-1921)
15.03 b Volksschulen und Mittelschulen in Preußen, Mittelschulen für Knaben (1822-1921)
XVI Bevölkerung
Übersicht über die Bevölkerungsentwicklung in den Gebietseinheiten des Deutschen Reiches ( 1830-1910)
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
Stability, development and unity in contemporary China -- Critical developments in Chinese politics -- Privatisation -- Uneven economic development -- China's environmental problems -- Population change and food security in China -- Ethnic minorities -- Critical social issues -- Cross strait relations and China's reunification prospects
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Inhaltsverzeichnis: Hans Gerhard Mendius: Zum Stand des Vorhabens (9-14); Jürgen Riedel: Neuere Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Arbeitsmärkte mit besonderer Berücksichtigung der bayerischen und tschechischen Grenzregionen (15-36); Manfred Deiß: Ausgewählte Ergebnisse aus der Empirie und Zwischenfazit des Projekts (37-60); Anton Obermeier: Erfahrungsbericht eines Betriebsrats aus der bayerischen Grenzregion (61-64); (Moderation: Hans Gerhard Mendius): Fragerunde mit Betriebsräten und Betriebsgewerkschaftern (65-70); Petr Arnican: BoBaKom, ein Projekt des Internationalen Gewerkschaftsrats Böhmen/ Bayern (71-80); Katharina Bluhm: Flucht aus dem deutschen Modell? Arbeitsbeziehungen deutscher Tochtergesellschaften in Polen und Tschechien (81-86); Jaroslav Krupička: EU-Osterweiterung und tschechische Grenzregion: Erwartungen, Befürchtungen, Initiativen aus tschechischer Gewerkschaftssicht (87-92); Volker Bahl: Die EU-Osterweiterung: Erwartungen, Befürchtungen, Initiativen aus bayerischer Gewerkschaftssicht (93-96); Abschlussdiskussion (97).
In: Hearing
Pt. 1: Hearings before the Subcommittee on Technology and National Security of the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 102nd Congress, 1st Session, May 16 and June 28, 1991. - 1991. - V,464 S., graph. Darst., Tab. - ISBN 0-16-038539-3. - (..., S. HRG. 102-586); Pt. 2: Hearings before the Subcommittee on Technology and National Security of the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 102nd Congress, 2nd Session, June 8 and July 27, 1992. - 1993. - III,211 S., graph. Darst., Tab. - ISBN 0-16-040114-3. - (..., S. HRG. 102-586); Pt. 4: Hearings before the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 103rd Congress, 1st Session, June 11 and July 30, 1993. - 1994. -III,144 S., graph. Darst., Tab. - ISBN 0-16-044860-3. - (..., S. HRG. 103-704); Pt. 5: Hearings before the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 103rd Congress, 2nd Session, July 15 and 22, 1994. - III,101 S. - graph. Darst., Tab. - (..., S. HRG. 103-704)
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In: Aktuelle Materialien zur internationalen Politik 70
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In: Geschichtliche Landeskunde, 49
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In: Journal of international affairs, Band 68, Heft 1, S. 95-115
ISSN: 0022-197X
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In: Osteuropa, Band 51, Heft 9, S. 1067-1086
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Staatsexamensarbeit
Aus der Einleitung: 4.500 Mitarbeiter, zehn Länder, drei Kontinente und fünf Zeitzonen: Das ist die Bilanz der Produktion der elektrischen Zahnbürste "Sonicare Elite 7000" der Firma Philips aus den Niederlanden (vgl. Abb. 1). Bis zu der Verpackung in Seattle haben die Komponenten zwei Drittel des Erdumfangs zurückgelegt. Die "Weltbürste" ist nur eines von zahllosen Beispielen, welches auf die weltumspannenden Produktionsnetze hinweist. Die Ausweitung der internationalen Arbeitsteilung ist der Motor der Weltwirtschaft, die sich laut Weltbank in der "revolutionären Phase" der Globalisierung befindet. Unter Globalisierung versteht man gemeinhin die Zunahme weltweiter Verflechtungen infolge der Ausbreitung und Vertiefung ökonomischer, ökologischer, politischer und kultureller Prozesse. Aus ökonomischer Perspektive steht die Ausbildung weltweiter Märkte im Mittelpunkt, "auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt, Investitionen getätigt, Technologien übertragen und Informationen ausgetauscht werden". Mit zunehmender Interdependenz der Weltwirtschaft hängt das ökonomische und soziale Wohl der Nationen, Regionen und Städte von komplexen Interaktionen auf globaler Ebene ab. Mit anderen Worten, "what happens in any given country or locality is broadly determinedby its role in systems of production, trade and consumption which have become global in scope". Jeder Ort, jede Region oder Nation übernimmt somit innerhalb des von Konkurrenz geprägten Weltsystems eine spezifische Rolle. Der gegenwärtige Strukturwandel im Zeichen der Globalisierung fordert die "Rollenverteilung" des "modernen Weltsystems", dessen Ursprung unter anderem im Europa des 15. Jahrhunderts zu suchen ist, heraus. Vor diesem Hintergrund ist der "ökonomische Auf- bzw. Abstieg von Ländern und Regionen" zu sehen, das heißt es gibt Gewinner und Verlierer des Strukturwandels. Dubai bietet die moderne Version von Tausendundeiner Nacht: es sind vor allem Projekte der Superlative, wie zum Beispiel das einzige Sieben-Sterne Hotel der Welt und aufgeschüttete Inseln in Form einer Palme, die das Bild von Dubai nachhaltig prägen. Künstliche Welten, internationale Sportereignisse, Gesundheitstourismus und an erster Stelle Shopping-Tourismus – Dubai ist in vielfältiger Weise für Touristen aus aller Welt attraktiv. Jedoch beginnt die große Erfolgsgeschichte der Moderne nicht erst mit dem Touristenaufkommen der 1990er Jahre. Dubai konnte sich früh als Dienstleistungs- und Handelszentrum in der Golfregion etablieren, bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts spielte der Perlenhandel die entscheidende Rolle. Zollfreiheit und Steuervergünstigungen zogen bereits damals zahlreiche Händler an – heute gilt Dubai als einer der bedeutendsten Umschlagplätze für den Goldhandel. Die Erlöse aus den Petrodollars nutzte die Führung seit den 1960er Jahren, um den Standort Dubai durch groß angelegte Infrastrukturprojekte, wie beispielsweise die beiden Tiefseehäfen Jebel Ali und Port Rashid, kontinuierlich zu stärken und für die Nach-Erdöl-Zeit zu sorgen. Zu Beginn des Jahres 2006 machte Dubai mit Schlagzeilen auf sich aufmerksam, die als Menetekel für die etablierten Industrieländer gedeutet werden können: Zum einen der Vorstoß der Dubai Ports World sechs Häfen an der Ostküste der USA zu übernehmen, zum anderen die neu gegründete internationale Börse DIFX (Dubai International Financial Exchange), die Unternehmen aus einem Raum anziehen will, in dem ein Drittel der Weltbevölkerung lebt. Innerhalb von nur 50 Jahren ist Dubai vom verschlafenen Fischerdorf zur "cosmopolitan regionally dominant twenty-first century city" aufgestiegen und hat somit eine einzigartige Entwicklung vollzogen. Auf der Suche nach einer Position in der Weltwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung gibt man sich nicht mit der "reaktiven Mittlerrolle" eines "globalisierten" Ortes zufrieden, sondern strebt die aktive Funktion eines "globalen Ortes" an.m Could Dubai become the most important city on earth?" – fragt Nicolson im Online-Angebot der Khaleej Times vom 13. Februar 2006 und bringt damit das Selbstbewusstsein und die Ambitionen der Regierung Dubais auf den Punkt. Scheinbar erwacht hier eine Region, die bisher kaum jemand auf dem "Globalisierungsradar" hatte. Die Globalisierungsdebatte vermittelt oftmals den Eindruck von einem zeitlich "isoliert" auftretenden Phänomen. Der zweite zentrale Begriff des Titels der Arbeit - Weltwirtschaftssystem - wurde gewählt, um den Globalisierungsansatz in einen systematischen (historischen) Zusammenhang zu stellen. Welchen Beitrag leistet die geographische Perspektive? Die Weltwirtschaftlichen Vorgänge und die mit diesen zusammen-hängenden Transporte von Personen sowie von materiellen und immateriellen Gütern und Leistungen sind nicht nur an sich wirtschafts-geographische Arbeitsfelder, sondern ihre Wirkungen auf das innere Gefüge der an den Außenbeziehungen beteiligten Staaten machen sie zu einem wirtschaftsgeographischen Kernbereich. Ein Autor beklagt, dass die Beschäftigung der Geographen mit dem Welthandel immer spärlich ausfiel und seit Mitte des 20. Jahrhunderts zum Stillstand kam. Der Hauptgrund ist der kleine Maßstab, das heißt Übersee- und Welthandel sind mit geographischen Methoden nur schwer fassbar. Ferner hätte man versäumt eine "tragfähige Brücke zur Außenhandelstheorie der Nationalökonomie zu schlagen." Zehn Jahre später greift ein anderer die Problematik wieder auf und stellt sie gleichzeitig in den größeren Zusammenhang der Globalisierungsdiskussion. Obwohl die Prozesse und die Folgen, die mit dem Begriff Globalisierung verbunden sind, Gegenstandsbereich der Geographie sind, seien die Geographen an den zentralen Streitfragen nicht beteiligt: "Geography is rather like the small child in the school playground who always gets missed out when the big children are picking teams". Darüber hinaus moniert er, dass sich die geographische Forschung in großem Maße mit dem Zu- und Abfluss von ausländischen Direktinvestitionen beschäftige, während Handelsströme wenig beachtet würden: "in the case of international trade, what matters are not so much changes in volume - although they are important - as changes in composition". Mit eben jener "composition" in zeitlicher und räumlicher Dimension beschäftigt sich das nachfolgende Kapitel. Eine explizite "Theorie der Weltwirtschaft" existiert nicht. Dennoch sollen die vorgestellten Konzepte1 mit ihren verschiedenen Aspekten in der Gesamtansicht eine erste systematische Annäherung an das Weltwirtschaftssystem darstellen. Den aktuellen Entwicklungen und der Struktur der Weltwirtschaft im Kontext der Globalisierung widmet sich das dritte Kapitel, welches zusammen mit dem zweiten Kapitel einen "theoretischen Rahmen" bildet, innerhalb dessen schließlich die Bedeutung von Dubai herausgearbeitet werden soll.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Von der "Weltbürste" zur Weltwirtschaft1 1.2Warum Dubai?2 1.3Forschungsstand und Fragestellung3 2.WELTWIRTSCHAFTSSYSTEM4 2.1Weltsystem-Theorie und "Weltwirtschaften"5 2.1.1Das Weltsystem nach WALLERSTEIN5 2.1.1.1Die Analyse des Weltsystems5 2.1.1.2Das moderne Weltsystem6 2.1.2Die "Weltwirtschaften" nach BRAUDEL8 2.2Die Wirtschaftsräume nach OTREMBA10 2.3Tripolarität der Weltwirtschaft11 2.3.1Die Triade nach OHMAE11 2.3.2Regionale Theorie des Welthandels nach GROTEWOLD12 2.3.3Weltstädte, Global Cities und Steuerungszentralen14 2.4Zusammenfassung16 3.GLOBALISIERUNG DER WELTWIRTSCHAFT19 3.1Problematisierung der Globalisierung19 3.1.1Der problematische Begriff Globalisierung20 3.1.2Das Problem Globalisierung21 3.2Konzeption von Globalisierung22 3.2.1Globalisierung als neue Epoche23 3.2.2Globalisierung als Prozess24 3.2.3Voraussetzungen der Globalisierung24 3.2.3.1Technologische Innovationen24 3.2.3.2Institutionelle Veränderungen26 3.2.3.3Die Integration neuer Märkte27 3.2.4Akteure der Globalisierung27 3.2.4.1Der Nationalstaat als Akteur28 3.2.4.2Global agierende Unternehmen28 3.2.4.3Der Konsument29 3.3Erscheinungsformen der Globalisierung30 3.3.1Globalisierung des Handels30 3.3.1.1Entwicklung der Rahmenbedingungen des Welthandels30 3.3.1.2Entwicklungen im Handel mit Waren und Dienstleistungen31 3.3.1.3Regionale Struktur des Welthandels34 3.3.2Globalisierung der Produktion44 3.3.2.1Von der klassischen zur neuen internationalen Arbeitsteilung44 3.3.2.2Transnationale Unternehmen46 3.3.2.3Ausländische Direktinvestitionen47 3.3.3Globalisierung der Finanzmärkte52 3.3.3.1Das Bretton Woods-System52 3.3.3.2Spekulation versus Effizienz53 3.3.4Globale Transportnetze54 3.3.4.1Die Herausbildung von Transportnetzen55 3.3.4.2Containerlinienschifffahrt55 3.3.4.3Luftverkehr61 3.4Fazit – das globalisierte Weltwirtschaftssystem64 3.4.1Globalisierung versus Regionalisierung65 3.4.2Globale Vernetzung68 3.4.2.1Global Cities als Nodalpunkte von globalen Netzwerken68 3.4.2.2Verbindung der Nodalpunkte69 4.DUBAI IM WELTWIRTSCHAFTSSYSTEM71 4.1Die Golfregion72 4.1.1Die Golfküste unter europäischem Einfluss72 4.1.2Beginn der Öl-Ära73 4.1.3Eine Region hängt am Öltropf74 4.1.3.1Die Ausgangsbedingungen74 4.1.3.2Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC)76 4.1.4Die Golfregion – Dependenz versus internationale Profilierung80 4.2Überblick über die VAE81 4.2.1Politisches System der VAE82 4.2.2Außenwirtschaftspolitik der VAE84 4.2.3Sozio-ökonomische Betrachtung der VAE87 4.2.3.1Entwicklung im Zeichen des Ölreichtums87 4.2.3.2Entwicklung im Zeichen der Diversifizierung91 4.3Dubai – Wirtschaftsstruktur und Standortfaktoren94 4.3.1Der Aufschwung Dubais nach dem Zweiten Weltkrieg96 4.3.2Ölinduzierte Entwicklung und Diversifizierungstendenzen98 4.3.2.1Immobilienboom in Dubai101 4.3.2.2Freihandelszonen als Schnittpunkte der Diversifizierungsstrategie 102 4.3.2.3Wer investiert in Dubai?104 4.3.3Handel105 4.3.4Transportwesen108 4.3.4.1Die Häfen Dubais108 4.3.4.2Dubai International Airport 113 4.3.5Tourismus118 4.3.6Finanzen122 4.3.7Produzierendes Gewerbe123 4.4Fazit: Dubais Sonderweg in der Golfregion 124 5.DUBAIS BEDEUTUNG IM GLOBALISIERTEN WELTWIRTSCHAFTS-SYSTEM126 5.1Gewinner und Verlierer der Globalisierung126 5.2Dubai als "Hub" der Golfregion128 5.3Dubai – ein überregionales Steuerungszentrum?131 6.LITERATURVERZEICHNIS132Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.3.2; Ölinduzierte Entwicklung und Diversifizierungstendenzen: 1963 begann man in Dubai mit den Bohrungen nach Öl, 1966 stieß man auf Öl und drei Jahre später schließlich wurde das erste Rohöl aus Dubai exportiert. Boomartig strömten Menschen, Güter und finanzielle Mittel nach Dubai. Die Ausweitung der Rohölföderung in den 1970er Jahren und die starke Anhebung des Weltmarktpreises für Rohöl in den Jahren 1973 und 1979 bescherten dem Emirat über die Zahlungen der Ölgesellschaften reiche Finanzmittel. Daraufhin erlebte die Stadt einen beispiellosen "Bau-Boom". Schulen, Krankenhäuser, Straßen und moderne Telekommunikationsnetzwerke wurden aufgebaut. Ein neuer Hafen (Port Rashid) wurde gebaut, der Dubai International Airport (DIA) wurde um einen Terminal erweitert und mit einer erweiterten Landebahn ausgestattet, die für jeden Flugzeugtyp geeignet ist. Mit Jebel Ali baute man den größten künstlichen Hafen der Welt. Um ihn herum wurde die Jebel Ali Freihandelszone (JAFZ) eingerichtet, heute eine unter vielen Freihandelszonen, mit denen Dubai Investoren anlockt. Für die zahlreichen Projekte brauchte man bereits Ende der 1960er Jahre möglichst billige Arbeitskräfte, die man insbesondere in Indien und Pakistan fand. Viele kamen auch aus dem Iran, Europa und arabischen Ländern. 1968 betrug der Anteil der ausländischen Arbeitskräfte 50% der Gesamtbevölkerung Dubais. Zwar hatten die "expatriates" oder "non-nationals" einen beträchtlichen kulturellen Einfluss auf die einheimische Gesellschaft, aber ihr politischer Einfluss in der Zivilgesellschaft war und ist beschränkt, so dürfen sie beispielsweise keine Gewerkschaften bilden. Den entscheidenden Anstoß für den Aufstieg Dubais lieferten die Öleinnahmen, eine weitere entscheidende Antriebskraft waren die lokalen Kaufleute mit ihrem Netzwerk aus internationalen Kontakten. Schon früh diversifizierten sie ihre Geschäftstätigkeiten, finanzierten große Projekte, agierten als Berater und investierten als Aktionäre in private Unternehmen, beispielsweise in die Dubai Telephone Company. Im ersten Golfkrieg bewiesen die Kaufleute ein feines Gespür für Unternehmertum, als sie in den sehr lukrativen Handel mit dem Iran eingebunden waren. Der Handel mit Konsumgütern und Ausrüstungsgegenständen jeglicher Art brachte ihnen und der gesamten Wirtschaft hohe Gewinne ein. Auch die Häfen und angeschlossene Dienstleistungen profitierten von dem Krieg, da die internationale Schifffahrt die sichereren Trockendocks in Dubai den Häfen von Kuwait und Iran vorzog. Seit den frühen 1980er Jahren ist der Handel mit den anderen GCC-Staaten kontinuierlich angewachsen, so dass die Häfen Dubais zu den geschäftigsten der ganzen Region wurden. Seit den 1970er Jahren machte Dubai durch den Bau von Trockendocks, von See- und Flughäfen sowie von Luxushotels, die Einrichtung von Freihandelszonen, das zollfreie Angebot von Uhren, Fotoartikeln, Goldschmuck und Perlen, aber auch das Angebot von Alkohol und Night Life (in Maßen) auf sich aufmerksam. Das moderne Dubai mit seinem Ruf als Handelsplatz steht damit in einer Linie mit dem Dubai vor der Öl-Ära und kann damit auf etwas aufbauen, das SALLOUM als "inherited ability for commerce by its people" bezeichnet. Dubai besitzt nur einen kleinen Anteil von 4% am Erdölvorkommen und 1,9% am Erdgasvorkommen der VAE. Die Lebensdauer beider Ressourcen wird auf 30 bis 40 Jahre geschätzt. Angesichts dessen bestimmte von Beginn an die Notwendigkeit zu alternativen Einkommensquellen für die "Nach-Erdöl-Zeit" das Handeln der Verantwortlichen. Einseitig auf den Industriesektor zu bauen kam aufgrund der nationalen und regionalen Marktenge nicht in Frage. Die politischen Entwicklungen nach dem 11. September 2001 brachten zusätzlich Unsicherheiten bezüglich der Investitionen und Anlagen im Ausland – vor allem in den USA – mit sich. Die Verantwortlichen in Dubai erkannten die Zeichen der Zeit und setzten auf die Privatisierung der Wirtschaft, die Öffnung des Landes für den internationalen Tourismus, die Liberalisierung der Immobilienmärkte sowie des Waren- und Finanzverkehrs. Flankierend dazu wurden Transportwesen, Infrastruktur und IT-Kommunikation den neuen Gegebenheiten angepasst, günstige Arbeits-, Aufenthalts- und Lebensbedingungen für alle Fachkräfte, Investoren und Besucher geschaffen. Im Zeitraum von 1975 bis 1981 verzeichnete das Emirat ein Wachstum des BIP von durchschnittlich 17% pro Jahr. Infolge des Verfalls des Ölpreises und der instabilen Verhältnisse in der Region während des ersten Golfkrieges stagnierte das BIP weitestgehend bis Ende der 1980er Jahre. Von 1990 bis 2000 verzeichnete Dubai ein Wachstum des BIP (in nominalen Preisen) zum Vorjahr von durchschnittlich 7.7%. Für das Jahr 2004 wird das BIP bei KKP mit 30 Mrd. US-$ angegeben. Das Wachstum wurde dabei primär über eine stabile Entwicklung außerhalb des Rohölsektors ("Nicht-Öl-Sektor") erreicht, welcher im Zeitraum von 1990 bis 2000 ein durchschnittliches Wachstum von 11.1% erzielte. Der Rohölsektor hingegen verzeichnete im gleichen Zeitraum einen durchschnittlichen Rückgang von -2.4% pro Jahr. Der Rohölsektor verlor demnach Anteile am BIP zugunsten des Nicht-Öl-Sektors (vgl. Abb. 26). In den 1970er und 1980er Jahren wurde knapp die Hälfte des BIP außerhalb des Rohölsektors erwirtschaftet, ab den 1990er Jahren stieg der Anteil des Nicht-Öl-Sektors am BIP deutlich: Im Jahr 1990 betrug er 65.2% des BIP, 2000 90% und 2004 bereits mehr als 93%. Die Werte belegen die von der Regierung erfolgreich eingeleiteten Diversifizierungsprozesse, insbesondere seit Beginn der 1990er Jahre, so dass die Vulnerabilität des BIP gegenüber Ölpreisschwankungen bedeutend reduziert werden konnte. Der Anteil des Rohöls am BIP Dubais ist mit 7% signifikant geringer als im Landesdurchschnitt, der einen Anteil von 33% verzeichnet (vgl. Abb. 27). Bei einem Anteil von 28% der Bevölkerung steuert Dubai alleine 31% des gesamten Nicht-Öl-Sektors der VAE bei. Besonders dynamisch entwickelten sich die Sektoren Handel, Finanzen, Transport- und Kommunikationswesen, Restaurant- und Hotelgewerbe und das produzierende Gewerbe. Zwischen 1994 und 2000 wuchs das im Hotel- und Gastronomiegewerbe erwirtschaftete BIP um 165.2%, was zu einem Großteil auf die geographische Erschließung der touristisch attraktiven Strandgebiete zurückzuführen ist. Es folgen im gleichen Zeitraum das produzierende Gewerbe (+129.6%), Transport- und Kommunikationswesen (+101.6%) und das Finanz- und Versicherungswesen (+92.2%) (VAN DE BUNT 2003: 31f.). Die neuesten Zahlen zeigen die Fortsetzung der Trends. 2004 wuchs das reale BIP Dubais um 13.3%, die Hauptanteile am Zuwachs hatten dabei: Immobilien (19.8%), produzierendes Gewerbe (15.5%), Bauindustrie (12.6%), Finanz- und Versicherungswesen (12.6%), Handel (10.7%) sowie Transport- und Kommunikationswesen (9.6%). Der Anteil des Transport- und Kommunikationswesens von Dubai ist für über 55% des gleichen Sektors der VAE verantwortlich. Des Weiteren entspricht Dubais Finanzsektor 47% des VAE–Finanzsektors. Kapitel 4.3.2.1, Immobilienboom in Dubai: Der hohe Anteil des Immobiliensektors am BIP-Zuwachs Dubais verweist auf den Boom im Immobiliensektor. Der Wert der geplanten Projekte für die nächsten fünf Jahre wird auf 30 Mrd. US-$ geschätzt. 2004 hatte die Bauindustrie einen Anteil von 13% am Nicht-Öl-BIP. Seit 2000 ist sie mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 24% gewachsen, was den Bau-Boom widerspiegelt, der sich im Jahre 2003 im Bau von über 2000 Gebäuden niederschlug. Der Bausektor gilt auch als größter Arbeitgeber, 24% aller Arbeitskräfte sind hier beschäftigt, hauptsächlich aus dem Ausland stammende Arbeitnehmer. Spektakuläre Projekte, zum Beispiel "The Palm Jumeirah", "The Palm Jebel Ali" und "The World", locken Käufer schon vor Beginn der Bautätigkeiten an, so dass in Dubai die Immobilien "fast vollständig bereits vom Reißbrett verkauft" werden. Die Käufer spekulieren auf die enormen Wertsteigerungen am Immobilienmarkt Dubais – in keinem anderen Land der Welt sind Immobilien nach Fertigstellung 20% teurer geworden. Initiator und Träger der Projekte ist letztlich das Herrscherhaus beziehungsweise die von ihm kontrollierten Finanzgesellschaften – beispielsweise EMAAR, die 1997 gegründet wurde oder NAKHEEL, 2003 gegründet. In sehr viel geringerem Maße übernehmen auch Privatpersonen und Banken die (Vor-)Finanzierung der "Megaprojekte", wie sie von manchen Offiziellen bezeichnet werden. Nach der Fertigstellung werden sie meist privatisiert, das heißt vollständig oder teilweise an Einheimische vergeben. Im Sinne des Rentierstaates werden somit die Pfründe an die lokale Bevölkerung verteilt, doch die Einkommen werden erst dann erzielt, wenn die Objekte über Immobilienagenturen vermietet, verpachtet oder auch verkauft werden. Die Akteure müssen sich dazu mit einer verschärften Wettbewerbssituation auseinandersetzen. Die vielfältigen Bauaktivitäten generieren ein enormes, qualitativ und preislich hochwertiges Angebot, das die Erschließung des globalen Marktes geradezu herausfordert. Wie bereits angedeutet, sind die meisten Projekte, obwohl noch teilweise in Planung, verkauft, verpachtet oder vermietet. Die Käufer stammen überwiegend aus der Golfregion (40-46%), zu je 15-22% aus Russland und anderen GUSStaaten sowie beispielsweise aus Indien, Japan oder Südkorea. Kapitel 4.3.2.2, Freihandelszonen als Schnittpunkte der Diversifizierungsstrategie: In der Nachkriegszeit setzte die Regierung Dubais auf einen liberalen, "unternehmensfreundlichen" ökonomischen Kurs mit geringen Steuerabgaben und politisch stabilem Rahmen, in der Hoffnung, dadurch Investitionen anzuziehen. Diese Haltung drückt sich besonders in der 1985 gegründeten Jebel Ali Free Zone (JAFZ) aus, die erste in der Region gegründete Freihandelszone. Das Areal wurde unmittelbar im Bereich des schon existierenden Tiefsee-hafens Jebel Ali eingerichtet, der gleichzeitig mit der Gründung ausgebaut wurde. Das Konzept sieht vor, dass innerhalb der "Enklave" Geschäftstätigkeiten frei von Zoll und gesetzlichen Beschränkungen durchgeführt werden können. Unternehmen, die sich in der Freihandelszone niederlassen, nutzen nicht nur die niedrigen Arbeitskosten und Visum-freie Anheuerung der nicht-organisierten Arbeitskräfte, sondern vor allem die Möglichkeit, sich zu 100% an Kapitalgesellschaften zu beteiligen. Für Ausländer ist das außerhalb der Freihandelszonen sonst nicht möglich, es dürfen nach geltendem Recht maximal 49% einer Unternehmung in ausländischen Besitz übergehen. Die Geschäftsleute genießen noch weitere Privilegien: es ist kein Sponsor erforderlich, es ist kein Service Agent bei Zweigniederlassungen erforderlich, zwischen 15-30 Jahre garantierte Steuerbefreiung (Körperschafts- und Einkommenssteuer), freier Kapital- und Gewinntransfer. Grundsätzlich ist die aktive Teilnahme am Wirtschaftsleben der VAE erlaubt, es können Waren importiert und exportiert werden. Die Lizenzen sind jedoch nur auf das Gebiet der jeweiligen Freihandelszone beschränkt, mit der Folge, dass diese Niederlassungen gesellschaftlich als nicht in den VAE niedergelassen gelten. Deshalb erfordert der Export in die VAE einen Handelsvertreter, Importeur oder auch ein Joint Venture in Form einer Vertriebsgesellschaft. Die Entscheidung, sich in innerhalb der VAE oder in einer Freihandelszone niederzulassen, hängt somit wesentlich von dem angestrebten Zielmarkt ab. Ist dieser nicht auf die VAE beschränkt, stellt die Niederlassung in einer Freihandelszone eine sinnvolle Alternative zu einem Standort innerhalb der VAE dar. Seit der Gründung flossen über 2,5 Mrd. US-$ an Investitionen in die JAFZ, in der 2003 2.350 Firmen aus 97 Ländern angesiedelt waren. Neben japanischen Firmen (Nissan, Mitsubishi, Honda, Sony) sind vor allem auch europäische multinationale Unternehmen vertreten, beispielsweise ABB, Shell, BASF und Unilever. In den 1980er Jahren fungierte die JAFZ überwiegend als Lagerungs- und Verteilerzentrum für die multinationalen Unternehmen. In den letzten Jahren ließen sich dort auch Unternehmen des produzierenden Gewerbes nieder, dennoch dominiert der Handel mit 80% die Aktivitäten in dem Areal. Der Erfolg der JAFZ war ausschlaggebend dafür, dass in der Folgezeit noch weitere Freihandelszonen – nicht nur in Dubai – eingerichtet beziehungsweise noch in Planung gegeben wurden. Bemerkenswert sind auch die Bemühungen der Führung, Dubai als IT- und Medienstandort zu positionieren. Die Dubai Internet City stellt die notwendige Infrastruktur bereit, "that enables ICT enterprises to operate locally, regionally and globally from Dubai, with significant competitive advantage". Namhafte Unternehmen wie Microsoft, Oracle und Canon nutzen bereits dieses Angebot. Die Dubai Media City zielt auf internationale Medienunternehmen ab, die sich in den speziell eingerichteten Studios und Bürogebäuden niederlassen sollen. CNN und Reuters haben hier beispielsweise Zweigstellen etabliert. 2004 wurde die erste Produktionsstätte für Chips, CDs, DVDs und Software, das Dubai Silicon Oasis gegründet, das zusammen mit dem Knowledge Village das "knowledge-economy-system" komplettiert. Der Mix aus Industrie und Dienstleistungen in den meisten Freihandelszonen kennzeichnet ebenfalls die Diversifizierung der Wirtschaft Dubais. Zusätzlich zu produzierendem Gewerbe und Logistikunternehmen werden heute auch moderne Dienstleistungen aus dem Bereich Bankwesen, Versicherung und Recht angeboten. Dubais zukünftige Entwicklung ist durch die Entwicklung des Dienstleistungssektors determiniert. Die strukturelle Verschiebung zu einem Dienstleistungszentrum par excellance zeigt sich in den breit gefächerten Dienstleistungsaktivitäten: Handel-, Reparatur-, Restaurant- und Hoteleinrichtungen, Transport- und Kommunikationswesen, Immobiliendienstleistungen, soziale und Personaldienstleistungen, Finanz- und Versicherungswesen, staatliche Leistungen sowie Haushaltsdienstleistungen. Der Anteil des Dienstleistungssektors am BIP Dubais ist von 38% im Jahre 1985 auf 71% 2003 gestiegen (vgl. Abb. 28). Die "Wasserscheide" zu Beginn der 1990er Jahre ist mit dem im gleichen Zeitraum rapide wachsenden BIP in Verbindung zu bringen (vgl. Abb. 26) und bestätigt darüber hinaus die erfolgreiche Diversifizierungsstrategie in den 1990er Jahren. Kapitel 4.3.2.3, Wer investiert in Dubai?: Insbesondere seit den Terroranschlägen von New York und Washington sind die Rückflüsse arabischer Geldanlagen aus Amerika und Europa beträchtlich. Es existieren keine genauen Zahlen über die Privatvermögen im Ausland. Dennoch gilt als sicher, dass allein im Jahr 2002 ein dreistelliges Milliardenvermögen aus Amerika abgezogen wurde, wo Untersuchungen der Finanzbehörden ebenso drohen wie Schadenersatzprozesse im Zusammenhang mit der Finanzierung von Terrornetzwerken wie Al Qaida. Das Geld für die Milliardeninvestitionen stammt demnach vor allem von Investoren der Region, die "heute noch von den Anschlägen vom 11. September 2001 und dem US-amerikanischen Krieg gegen islamisch fundamentalistischen Terror" profitiert. Laut des Global Business Policy Council20 sehen asiatische Investoren Dubai an neunter Stelle der attraktivsten Investitionsstandorte, während Europäer es an 20. Stelle nennen. Unter japanischen und indischen Investoren rangiert Dubai auf dem 6. Platz, Investoren aus der Schweiz setzen Dubai auf den dritten Rang der attraktivsten Investitionsstandorte. ADI in Dubai sind im Jahr 2004 enorm angestiegen, auf 840 Mio. US-$, gegenüber 30 Mio. US-$ im Jahr zuvor21. Investoren des Chemie- und Elektronikbereichs äußern sich sehr zuversichtlich über die Entwicklung des produzierenden Gewerbes der Region. Insbesondere die Freihandelszonen – wie die JAFZ – sind für die Investoren aufgrund der Zoll- und Steuerprivilegien als Standort attraktiv. Die im Jahr 2005 eröffnete Industrial City in Dubai, die Investitionsanreize für die Schwerindustrie bietet, fördert das Interesse der Investoren zusätzlich. Die Direktinvestitionen in das Ausland fallen dagegen gering aus, sie werden auf 1% des BIP geschätzt. Im Vergleich dazu steuern Direktinvestitionen im Ausland zu dem BIP Hongkongs 24%, dem Singapurs 10% und dem der Schweiz 7,9% bei. Die Vorteile der Freihandelszonen-Strategie liegen auf der Hand, doch nicht alle Investoren teilen diese Euphorie. So gibt es beispielsweise Bedenken hinsichtlich der lokalen Geschäftspraktiken und geistigen Eigentumsrechte, da vertrauliche Informationen auf dem engen Raum einer Freihandelszone möglicherweise reibungsloser zu den umgebenden Wettbewerbern diffundieren. Die Bedenken haben jedoch scheinbar eine kulturelle Komponente: Asiatische Unternehmen scheinen sich weniger um mögliche Beeinträchtigungen zu sorgen als europäische oder amerikanische Firmen, wie die Entwicklung des Dragon Mart aufzeigt. Hier können sich bis zu 4.000 chinesische Firmen niederlassen, denen 15.000m² Lagerungseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ist der Aufbau einer "special China Town" vorgesehen, die bis zu 20.000 Händler anziehen möchte. Von den Unternehmensclustern versprechen sich die Verantwortlichen die Stärkung des komparativen Vorteils von Dubai – insbesondere im Hinblick auf asiatische Händler – "as a gateway to serve the Middle East and European Markets". Durch die geplante Erhöhung der Anzahl der Direktflüge in die USA, ausgehend von dem Dubai International Airport, wird auch dieser Markt in stärkerem Maße berücksichtigt werden. Für die Einordnung von Dubais Rolle im Weltwirtschaftssystem ist es notwendig auf einzelne Sektoren näher einzugehen. Nachfolgend werden die Entwicklungen in den Wirtschaftssektoren Handel, Transportwesen, produzierendes Gewerbe, Finanzen sowie Tourismus aufgezeigt.
Das Datennhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte ist ein Ergebnis des umfangreichen DFG-Projektes QUAKRI ("Qualifikationskrisen und Strukturwandel des Bildungssystems"). Im kooperativen Verbund wurden die Teilbereiche des Bildungswesens von vier Forschungsgruppen auf gemeinsame Fragestellungen hin unstersucht. Die Datenbestände, die für diese Analysen systematisch erarbeitet und der Forschung zugänglich gemacht wurden, werden in den Teilbänden des Datenhandbuches zur deutschen Bildungsgeschichte veröffentlicht.
Inhalt der Studie ZA8142 ist Band I des Datenhandbuches, in dem ausgewählte Daten über den Besuch der Universitäten vom Kaiserreich bis zum Zweiten Weltkrieg von der Göttinger Gruppe des DFG-Projektes (H. Titze, H.-G. Herrlitz, V. Müller-Benedict, A. Nath) verfügbar gemacht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurden Informationen zu den Studierenden von annähernd 100 verschiedenen Studienfächern an 26 Universitäten für einen Zeitraum von mehr als hundert Jahren aufgenommen.
Die preußischen Universitäten sind aus folgenden Gründen besonders berücksichtigt worden:
1. Für diese Hochschulen ist nach der Langfristigkeit der Daten und der Tiefe ihrer Differenzierung das beste primärstatistische Quellenmaterial verfügbar. Für wichtige Merkmalskomplexe (wie z.B. die Vorbildung und die soziale Herkunft der Studierenden) lassen sich relativ vollständige und langfristig vergleichbare Zeitreihen überhaupt nur für die preußischen Universitäten erstellen.
2. Hinsichtlich seiner Größe und Bedeutung nahm Preußen auch für den Bereich des Universitätswesens bis zum Zweiten Weltkrieg eine alle anderen deutschen Einzelstaaten weit überragende Sonderstellung ein.
Themen
Untergliederung der Studie
Tabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung)
- Beruf des Vaters
- Bevölkerung
- Fakultätswechsel
- Fächer / Fakultäten
- Semesterbelegung
- Studentenalter
- Studienförderung
- Vorbildung
Variablenliste:
Geschlecht
00 Gesamtzahl ohne Trennung
01 Männlich
02 Weiblich
Regionale Herkunft
00 Undifferenziert
01 Preußen
02 Andere Deutsche
03 Ausländer
04 Nicht Preußen (andere Deutsche und Ausländer)
05 Deutsche (Preußen und andere Deutsche)
06 Deutsche (ohne Nichtabiturienten und Ausländer)
Studienfach
01 Evangelische Theologie
02 Katholische Theologie
03 Rechts- und Staatswissenschaften, Juristische Fakultät
04 Volkswirtschaftslehre
05 Betriebswirtschaftslehre
06 Statistik
07 Allgemeine Medizin / Medizinische Fakultät
08 Zahnmedizin
09 Tierheilkunde
10 Philosophie/Philosophie und Pädagogik
11 Evangelische Religionslehre
12 Katholische Religionslehre
13 Philosophische Fakultät/Philologie und Geschichte
14 Neue Sprachen
15 Germanistik
16 Zeitungskunde
17 Kunst, Kunstgeschichte und Archäologie/dito einschl. Lehramt
18 Musikwissenschaft/dito einschl. Lehramt
19 Geschichte
20 Geographie
21 Mathematik/ Mathematik und Versicherungsmathematik
22 Physik/dito einschl. technische Physik , Chemie/dito einschl.
23 Gerberei- und Textiltechnik
24 Pharmazie
25 Mineralogie und Geologie
26 Bergfach/Bergbau, einschl.
27 Biologie/dito einschl. Botanik
28 Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Geographie)
29 Landwirtschaft, Kameralia und Nationalökonomie
30 Forstwissenschaft
31 Leibesübungen/Turnwiss. einschl. Lehramt
32 Rassenkunde und Erblehre/Anthrologie und Vererbungswiss.
33 Volksschullehrerstudenten
34 Pädagogik für Berufsschullehrerstudenten/Gewerbeschulen
35 Handelslehramtsstudium
36 Sonstige Fächer der Philosophischen Fakultät
37 Philosophische Fakultät insgesamt
38 Summe aller Fächer/Fakultäten
39 Summe Pharmazie und Zahnmedizin
40 Prüfungen pro fac. doc.
41 Sonstige für preußische. und deutsche Universitäten bei vollst. Fächern
42 Alte Sprachen
43 Rechtswissenschaften
44 Dolmetscher
45 Auslandswissenschaft
46 Wehrwissenschaft
47 Volkswirts. einschl. Statistik (04+06)
48 Phil. und Rel.lehren (10+11+12)
49 Neue Sprachen einschl. Dolm. (14+44)
50 Mineralogie und Bergfach (25+26)
51 Sonst. Naturwiss. zus. (28+74+92)
52 Versicherungswesen
53 Verkehrswesen
54 Kaufmännisches Studium
55 Sonstige Kulturwiss.
56 Wirtschaftswissenschaften
57 Landw. einschl. techn. NG (29+77)
58 Sonstige zusammen (36+41+45+46)
59 Theaterwissenschaften
60 Mathematik
61 Alte u. neue Sprachen, Germanistik
62 Geschichte und Geographie
63 Mathematik und Physik
64 Theologie und Religionslehre: evang.
65 Theologie und Religionslehre: kath.
66 Allgem. Medizin und Zahnheilkunde
67 Psychologie
68 Völkerkunde
69 Sonstige Fächergruppen
70 Gartenbau, landw. Nebengew. (75+77)
71 Wirtschaftswiss. Unterricht f. Fachingenieure
72 Allgemeine Pädagogik/Erziehungswissenschaften
73 Vorgeschichte
74 Kombination von Chemie, Biologie und Geographie
75 Gartenbau
76 Brauerei
77 Sonstige landw. Nebengewerbe
78 Architektur
79 Bauingwesen einschl. Kulturingfach
80 Geodäsie
81 Evang. Theolog. Fakultät ( 01+11+64)
82 Geisteswiss. Fakultät (Summe)
82T Elektrotechnik (TH)
83 Naturwiss. Fakultät (Summe aus: 20+21+22+23+27+50+51+60+80+91+21+22+23+25+27+63)
83T Kfz-Bau (TH)
84 Wirtschaftswiss. Fakultät (Summe aus: 05+30+35+47+54+57+70+76+04+05+29+51+52+53)
84T Schiffbau, einschl. (TH)
85 Kath. theol. Fakultät (02+12+65)
85T Luftfahrzeugbau (TH)
86 Juristische Faklutät (03+43)
86T Eisen- und Metallhüttenkunde (TH)
87 Medizinische Fakultät (07+08+09+24+66)
87T Papierfach (TH)
88 Rechts- u.Wirtschaftswiss.
89 Sonstige für sämtl. wiss. Hochschulen
8A Maschinenbauing. (TH)
90 Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft
91 Geographie, Mineralogie u. Geologie
92 Sonst. Naturwiss.
93 Astronomie
93T Schiffsmaschinenbau (TH)
94 Botanik
94T Textilindustrie/-technik (TH)
96 Zoologie
96T Markscheidewesen (TH)
Universität
01 Berlin
02 Bonn
03 Breslau
04 Göttingen
05 Greifswald
06 Halle
07 Kiel
08 Königsberg
09 Marburg
10 Münster
11 Braunsberg
12 Frankfurt/Main
13 Köln
14 Düsseldorf
15 Erlangen
16 München
17 Würzburg,
18 Leipzig
19 Tübingen
20 Freiburg
21 Heidelberg
22 Gießen
23 Rostock
24 Jena
25 Straßburg
26 Hamburg
27 Summe altpreußischer Universitäten
28 Summe außerpreußischer Universitäten
29 Summe preußischer Universitäten
30 Eingebebene Summe
31 Deutsche Hochschlulen nur im 2. Weltkrieg
50 Danzig
51 Hannover
52 Dresden
53 Stuttgart
54 Karlsruhe
55 Darmstadt
56 Braunschweig
99 Differenz zwischen berechneter und eingegebener Summe
Zusatzindikator
00 Immatrikulierte Studenten insg. (Uni)
20 Immatrikulierte Studenten insg. (TH)
21 Hörer
22 Hospitanten / Gäste
23 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer
24 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer + Hospit.
30 Forstakademie
31 Bergakademie
32 Landwirtschaftliche Hochschule
33 Tiermedizinische Hochschule
34 Handelshochschule
35 Pädagogische Akademie
36 Philosophisch-theologische Akademie
40 Summe sonst. (preuß.) wiss. Hochschulen
41 Summe sonst. (deutsch.) wiss. Hochschulen
42 Summe (preuß.) Hochschulen (ohne Univ.)
43 Summe deutsch. Hochschulen (ohne Univ.)
50 Promotionen
51 Lizentiaten Grad
52 Dr. rer. pol. Abschluß
60 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten - und Th's
61 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und Th's
62 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen
63 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen
99 Unbekannt
Semesterbelegung
00 Summe
01 1. Semester
02 2. Semester
03 3. Semester
04 4. Semester
05 5. Semester
06 6. Semester
07 7. Semester
08 8. Semester
09 9. Semester
10 10. Semester
11 11. Semester
12 12. Semester
13 13. Semester
14 14. Semester
15 15. Semester
16 16. Semester
17 17. Semester
18 18. Semester
22 12. Semester und mehr
23 13. Semester und mehr
24 14. Semester und mehr
25 15. Semester und mehr
26 16. Semester und mehr
27 17. Semester und mehr
28 18. Semester und mehr
29 19. Semester und mehr
99 unbekannt
Studentenalter
00 Summe
08 Unter 18 Jahre
16 Unter 17 Jahre
17 17 - 18 Jahre
18 18 - 19 Jahre
19 19 - 20 Jahre
20 20 - 21 Jahre
21 21 - 22 Jahre
22 22 - 23 Jahre
23 23 - 24 Jahre
24 24 - 25 Jahre
25 25 - 26 Jahre
26 26 - 27 Jahre
27 27 - 28 Jahre
28 28 - 29 Jahre
29 29 - 30 Jahre
30 30 - 40 Jahre
31 über 40 Jahre
45 25 – 30 Jahre
50 über 30 Jahre
51 jedes Alter
73 19-23 Jahre
75 18-25 Jahre
99 Unbekannt
Vorbildung
01 Gymnasium, Gymnasialabitur, Gymnasium und Studienanstalt der gymnasialen Richtung
02 Deutsche Studienanstalt der gymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2)
03 Realgymnasium, Realgymnasialabitur, Realgymnasium und Studienanstalt der realgym. Richtung
04 Deutsche Studienanstalt der realgymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2)
05 Oberrealschule, Oberrealschulabitur, Oberrealschule und Studienanstalt der oberrealsch. Richtung
06 Deutsche Studienanstalt der oberrealsch. Richtung(nur 1924/2-1927/2)
07 Oberschule
08 Aufbauschule
09 Oberlyceum
10 Andere höhere Lehranstalten/Schulen
11 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Danziger und Deutsch-Österreicher (1928/1-1931/2)
12 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Deutsch-Österreicher (1925/2, 1926/1)
13 Mit Reifezeugnis, Anstalt unbekannt
14 Mit Reifezeugnis überhaupt, Summe (berechnet)
15 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung
16 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an Danziger Schulen (ab 1932/1)
17 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an österreichischen Schulen (ab 1932/1)
18 Zeugnis der Ersatzreifeprüfung
19 Zeugnis der Ergänzungsreifeprüfung
20 Zeugnis der verkürzten Reifeprüfung
21 Nur Abgangszeugnis eines Seminars
22 Abgangszeugnis eines Seminars und Ergänzungsreifeprüfung
23 Abgangszeugnis eines Seminars und verkürzte Reifeprüfung
24 Ohne Reifezeugnis: Mittlere Reife und Zulassung der Prüfungsstelle zusammen
25 Ohne Reifezeugnis: zusammen, Summe
26 Darunter mit Zulassung der Prüfungsstelle (Immaturen)
27 Sonstige ohne Reifezeugnis
01 Gymnasium (Summe aus: 01 + 02)
02 Realgymnasium (Summe aus: 03 + 04)
35 Oberrealschule (Summe aus: 05 + 06)
40 Andere höhere Lehranstalten gleichwert. Vorbildung (10 + 11 + 12)
49 Ergänzungsreifeprüfung (19 + 21)
50 Verkürzte Reifeprüfung (20 + 23)
54 Ohne Reifezeugnis (24 + 25 +27)
99 Absolut
Bezugsregion
00 Preußen
01 Deutsches Reich
Vaterberufe
000 Gesamtsumme
010 Höhere Beamte insgesamt (einschl. Univ.-Prof., Lehrern mit ak. Bildung,Geistliche)
011 Staats- und Kommunalbeamte mit akademischer Bildung und Anwälte
012 Geistliche, Pfarrer
013 Lehrer mit akademischer Bildung (einschl. der Univ.-Prof.,die nicht näher als Theologen, Juristen und Mediziner bezeichnet sind)
014 Höhere Beamte mit abgeschlossener Hochschulbildung
015 Richter
016 Ärzte im Staatsdienst
017 Sonstige höhere Beamte
020 Angehörige freier Berufe mit ak. Bildung insgesamt (Anwälte, Apotheker,
Ärzte, Schriftsteller, Privatgelehrte etc.)
021 Ärzte ohne Militär Ärzte (einschl. Kreis- und Kreiswundärzte)
022 Tier- und Roßärzte (einschl. Kreisärzte und Departementstierärzte)
023 Ärzte (einschl. Kreis- und Militärzte)
024 Apotheker, Selbst. und Gehilfen insgesamt
025 Apotheker, Selbstständige
026 Rechtsanwälte
027 Ärzte, ohne Ärzte im Staatsdienst
028 Schriftsteller, Privatgelehrte, Privatlehrer, Schreiber etc.
029 Apothekergehilfen
030 Offiziere und höhere Militärbeamte insges.
031 Offiziere
032 Militärzte
033 Militärbeamte
034 Offiziere und höhere Militärbeamte mit abgeschlossener Hochschulbildung
040 Großlandwirte insges. (Rittergüter, Domänen, land- und forstwirtschaftliche Großbetriebe)
041 Gutsbesitzer und gleichstehende Landwirte
042 Rittergutsbesitzer
043 Besitzer, Pächter, leitende Beamte von Großgrundbesitz
044 Sonstige Gutsbesitzer und Gutspächter
045 Großlandwirte mit abgeschl. Hochschulbildung
046 Landwirte insgesamt
050 Besitzer, Direktoren von Fabriken, AG´s und GmbH´s
051 Großkaufleute (Großhändler, Bankiers, Verleger etc.)
052 Straßenbahndirektoren, Fuhrunternehmer, Spediteure, Reeder, Kapitäne etc.
053 Versicherungs-Direktoren, Subdirektoren, Generalagenten
054 Großindustrielle (Fabrikanten, Besitzer, Unternehmer und leitende Beamte)
055 Besitzer von gewerblichem Großbesitz (Fabriken)
056 Direktoren von AG´s und KG´s
057 Inhaber von Großhandels- und Bankgeschäften
058 Inhaber von Verkehrsunternehmungen
059 Direktoren von GmbH´s
060 Privatangestellte in leitender Stellung insgesamt
061 Privatangestellte in leitender Stellung mit abgeschlossener Hochschulbildung
070 Mittlere Beamte insgesamt (einschl. der Lehrer ohne ak. Bildung)
071 Mittlere Beamte mit akademischer Bildung
072 Lehrer ohne akademische Bildung
073 Sonstige mittlere Beamten
081 Kleinhändler, Inhaber von Kleinhandelsgeschäften
082 Selbstständige Versicherungsagenten
083 Selbstständige Fuhrleute und Kutscher etc.
084 Selbstständige Handwerker und Kleingewerbetreibende
085 Selbst. Gast- und Schankwirte
086 Selbstständige Handwerksmeister
087 Sonstige selbstständige Agenten, Vertreter mehrerer Firmen etc.
090 Mittlere und Kleinlandwirte insges.
091 Bauern, einschl. selbst. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer
092 Forstwirtschaft und Jagd, Selbst.
093 Kunst- und Handelsgärtner, Selbst.
094 Fischer, Selbst.
095 Übrige Landwirte (Bauern, Ackerbürger, Kossäten etc.)
096 Kleinlandwirte (Bauern, Kossäten, landwirtschaftliche Kleinbetriebe)
097 Mittlere Landwirte
098 Landwirte ohne nähere Angaben
101 Sonstige Privatangestellte
102 Sonstige Privatangestellte mit abgeschlossener Hochschulbildung
110 Untere Beamte
111 Sonstige Militärpersonen
120 Arbeiter insgesamt
121 Arbeiter ohne nähere Bezeichnung
122 Niedere Bedienstete
123 Organisten, Küster, Totengräber und niedere Kirchendiener
124 Landwirtschaftliche Arbeiter
125 Industriearbeiter
126 Sonst. Gehilfen: Landwirtschaft
127 Sonst. Gehilfen: Forstwirtschaft und Jagd
128 Sonst. Gehilfen: Kunst- und Handelsgärtner
129 Sonst. Gehilfen: Fischer
130 Sonst. Gehilfen: Industrie
131 Sonst. Gehilfen: Kaufleute
132 Sonst. Gehilfen: Versicherungsgewerbe
133 Sonst. Gehilfen: Verkehrsgewerbe
134 Sonst. Gehilfen: Gast- und Schankwirte
140 Sonstige Berufsklassen insgesamt
141 Musiker, Schauspieler, nichtgewerbliche Künstler
144 Sonstige Berufsklassen mit abgeschlossenener Hochschulbildung
145 Freie Berufe ohne akademische Bildung
146 Ohne Berufsangabe
147 Ohne Beruf
148 Unbekannt
149 Ohne Beruf und Berufangabe
211 Selbst. Kaufleute und Gastwirte, einschl. Versicherung und Verkehr
212 Selbst. Kaufleute
213 Selbst. Versicherungsgewerbetreibende
214 Selbst. Verkehrsgewerbetreibende
215 Selbst. Industrielle
216 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt
217 Handel- und Gewerbetreibende mit abgeschlossener Hochschulbildung
218 Handel- und Gewerbetreibende: Persönliche Inhaber ihrer Betriebe
219 Handel und Gewerbetreibende ohne nähere Angaben
221 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Landwirtschaft, einschl. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer
222 Aufsichtspersonal und Gehilfen bei Kaufleuten und Gastwirten, einschl. Versicherungs- und Verkehrsgewerbe
223 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Industrie
224 Landwirtschaft
225 Forstwirtschaft und Jagd
226 Kunst- und Handelsgärtner
227 Fischer
228 Industrie
229 Kaufleute
230 Versicherungsgewerbe
231 Verkehrsgewerbe
232 Gast- und Schankwirte
233 Sonstige Privatbeamte
240 Sonstige Staats- und Kommunalbeamte ohne akademische Bildung
241 Militärpersonen im Unteroffiziersrang
251 Wehrmachtsangehörige
291 Sonstige selbstständige Landwirte
821 Sonstige freie Berufe mit Hochschulbildung
851 Rentiers
852 Rentner, Rentiers ohne pensionierte Beamte
853 Rentner, Rentiers
901 Höhere Beamte
902 Freie akademische Berufe
903 Offiziere und höhere Militärbeamte
904 Großlandwirte und Großgrundbesitzer
905 Unternehmer und Direktoren
906 Leitende Angestellte
907 Mittlere Beamte
908 Selbstständige Handwerker und Kleinhändler, Gastwirte
909 Mittlere und Kleinlandwirte
910 Mittlere und untere Angestellte
911 Untere Beamte
912 Arbeiter und Gehilfen
914 Sonstige, ohne Beruf und unbekannt
920 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt (921+905+908)
921 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt
922 Angestellte insgesamt
924 Mittlere und untere Beamte insgesamt
930 Akademiker (in verschiedenen Berufsgruppen)
940 Beamte (901+903+924)
941 Selbstständige in Landwirtschaft und Industrie (904+909+291+920)
999 Summe (in Einzelfällen: unbekannt)
Fakultätswechsel
00 Summe der Wechsler
01 1-mal gewechselt
02 2-mal gewechselt
03 3-mal und mehr gewechselt
05 nicht gewechselt
-Ergebnis des Fakultätswechsel (Von den Wechslern gehörten zuletzt an der:)
11 Ev. theol. Fakultät
12 Kath. theol. Fakultät
13 Jur. Fakultät
14 Med. Fakultät
15 Phil. Fakultät
16 Staatswiss. Fakultät
17 Techn. oder sonst. Hochschule
- Art des Fakultätswechsels (Von den Studenten mit einmaligem Fakultätswechsel gehörten früher an der:)
21 Ev. theol. Fakultät
22 Kath. theol. Fakultät
23 Jur. Fakultät
24 Med. Fakultät
25 Phil. Fakultät
26 Staatswiss. Fakultät
27 Techn. oder sonst. Hochschule
- Zeit des Fakultätswechsels (Der Fakultätswechsel fiel bei einmaligem Fakultätswechsel in das:)
32 2. Semester
33 3. Semester
34 4. Semester
35 5. Semester
36 6. Semester
37 7. Semester und höhere
- Bilanz des Fakultätswechsels (Der Wechsel insgesamt bestand aus)
19 Zustrom
49 Abstrom
Art der Förderung
1 Stipendium
2 Freitisch
3 Stundung des Honorars
4 Erlaß des Honorars aufgrund statutarischer Berechtigung
5 Erlaß des Honorars: unterstützungsweise
9 Summe (aller Förderfälle bzw. aller Förderbeträge)
Anzahl / Betrag
1 Zahl der Geförderten
2 Betrag, Wert der gesamten Förderung pro Semester
GESIS