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20201 Ergebnisse
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In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung 100
Dieses Buch gibt Antworten auf die Frage, welche personellen und organisatorischen Faktoren die erfolgreiche Realisierung einer Innovation begründen. Der Autor wirft hierfür einen Blick auf die Motive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Änderungen umsetzen müssen. Am Beispiel der Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens des Stadtstaates Hamburg werden die Erfolgsfaktoren für die Implementierung öffentlicher Innovationsprojekte beschrieben und analysiert. Forschungsfragen aus der Privatwirtschaft werden dabei mit Instrumenten der empirischen Sozialforschung auf die öffentliche Verwaltung übertragen - mit überraschenden Ergebnissen. Der Inhalt New Public Management Haushaltsreformen im Stadtstaat Hamburg Innovations- und Changemanagement Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Public Management, Öffentliche Finanzwirtschaft, Verwaltungswissenschaften und Innovationsmanagement Beschäftigte des öffentlichen Sektors Der Autor Dr. Björn Raupach ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) in Hamburg. Er begleitet seit mehr als zehn Jahren öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung von Reformen im Haushalts- und Rechnungswesen
In: Schriftenreihe Annales Universitatis Saraviensis
In: Rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Abteilung 85
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 118
Die Nettovermögen sind viel ungleichmäßiger verteilt als die Nettoeinkommen. In den letzten Jahren hat die Ungleichheit der Vermögensverteilung noch weiter zugenommen. Dies ergeben die beiden Vermögenserhebungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 2002 und 2007, auf deren Grundlage die Autoren in diesem Band eine Reihe von innovativen Analysen rund um die Vermögensverteilung präsentieren. Sie widmen sich u.a. der – erstaunlicherweise nicht sehr stringenten – Korrelation zwischen Nettoeinkommen und -vermögen, der langfristigen Entwicklung des Gesamtvermögens des Haushaltssektors mit den Auf- und Abstiegen in der Vermögenshierarchie sowie der Vermögensverteilung nach Bildungsstand, beruflicher Stellung und Migrationshintergrund. Indem die Untersuchung auch die rechtlichen Eigentümer erfasst, erlaubt sie einen Einblick in die geschlechtsspezifischen Vermögensverhältnisse – mit dem Ergebnis, dass Männer erwartungsgemäß deutlich vermögender sind als Frauen. Erstmals beziehen die Autoren auch die Anwartschaften an Renten und Pensionen in die erweiterte Vermögensrechnung ein. Das Anwartschaftsvermögen ist wesentlich weniger ungleich verteilt als das Geld-, Sach- und Beteiligungsvermögen; die Ungleichheit wird dadurch abgeschwächt, aber sie bleibt insgesamt eklatant. – Mit einem Vorwort von Sir Anthony Atkinson
In: Ukraine-Analysen, Heft 242, S. 9-15
ISSN: 1862-555X
Mit der Dezentralisierung wurden in der Ukraine die finanziellen Mittel für die lokalen Haushalte erheblich aufgestockt. So entstanden durch mehr Geld vor Ort neue Mechanismen der direkten Demokratie. Der Artikel analysiert die Ergebnisse der Einführung der Bürgerhaushalte.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Heft 242, S. 9-15
Mit der Dezentralisierung wurden in der Ukraine die finanziellen Mittel für die lokalen Haushalte erheblich aufgestockt. So entstanden durch mehr Geld vor Ort neue Mechanismen der direkten Demokratie. Der Artikel analysiert die Ergebnisse der Einführung der Bürgerhaushalte.
In: Partnerschaft und Familiengründung: Ergebnisse der dritten Welle des Familien-Survey, S. 245-258
Die "Partnerschaft mit zwei Haushalten" ist eine moderne Lebensform, deren Verbreitung generell in Verbindung mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungen zu sehen ist. Aus individualisierungstheoretischer Perspektive ist die Entstehung dieser Lebensform im Zusammenhang mit einer gestiegenen Optionsvielfalt und einem Verbindlichkeitsverlust traditioneller Lebensmodelle zu sehen. Die Partnerschaft mit zwei Haushalten erscheint als "individualisierte Partnerschaft par excellence" und als an die individualisierte Gesellschaft am besten angepasster Typus. Der vorliegende Beitrag zeigt an Hand der Daten des Familien-Surveys 2000 Folgendes: Partnerschaften mit zwei Haushalten werden vorwiegend von jungen, ledigen und kinderlosen Personen gebildet. Für viele der jüngeren Befragten stellen sie die erste feste Partnerschaft dar, weshalb in der jüngeren Altersgruppe auch nur selten Erfahrungen mit anderen Lebensformen existieren. Die Partnerschaftsdauer ist im Vergleich zu anderen Lebensformen relativ kurz. Dieser größeren Gruppe steht eine kleinere entgegen, die diametral definiert werden kann: Es handelt sich um ältere Personen, die häufig bereits Erfahrungen mit einer Ehe oder anderen Lebensformen gemacht haben, und auch der Anteil der Eltern ist hier höher. Während von den jüngeren Personen in einer Partnerschaft mit zwei Haushalten mindestens ein Drittel bald zusammenziehen möchte, ist dieser Anteil in der älteren Gruppe wesentlich geringer. (ICA2)
In: Studien zur Haushaltsökonomie 28
In: Zentralasien-Analysen, Heft 59, S. 2-5
ISSN: 1866-2110
Der Zerfall der Sowjetunion und die damit verbundenen ökonomischen Probleme bei gleichzeitigem Wegfall der sozialen Sicherungssysteme stellten die Menschen auch in Zentralasien vor neue Herausforderungen zur Bewältigung ihres Alltags. Der folgende Text gibt einen Einblick in die bisherigen Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes, bei dem durch Befragungen in städtischen wie ländlichen Haushalten Kasachstans und Kirgistans zu ermitteln versucht wird, welche Überlebensstrategien dortige Haushalte entwickelt haben, um sich gegen Lebensrisiken abzusichern. Es zeichnet sich ab, dass es bei allen Unterschieden zwischen beiden Staaten und Stadt und Land vor allem die Familiennetzwerke sind, auf die zurückgegriffen wird.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 59, S. 2-9
Der Zerfall der Sowjetunion und die damit verbundenen ökonomischen Probleme bei gleichzeitigem Wegfall der sozialen Sicherungssysteme stellten die Menschen auch in Zentralasien vor neue Herausforderungen zur Bewältigung ihres Alltags. Der folgende Text gibt einen Einblick in die bisherigen Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes, bei dem durch Befragungen in städtischen wie ländlichen Haushalten Kasachstans und Kirgistans zu ermitteln versucht wird, welche Überlebensstrategien dortige Haushalte entwickelt haben, um sich gegen Lebensrisiken abzusichern. Es zeichnet sich ab, dass es bei allen Unterschieden zwischen beiden Staaten und Stadt und Land vor allem die Familiennetzwerke sind, auf die zurückgegriffen wird.
In: Spektrum Band 113
In: Diskussionspapier 2002,10