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In: Programmbereich Medizin
Für alle Felder der Medizinberufe hat sich das Arbeitsleben gravierend verändert: Für Ärzt*innen bedeutet dies eine Versorgung zwischen den beiden Extremen: Tradition und Innovation. Dazu zählen Themen wie digitale Infrastruktur, elektronische Patientenakten, digitale Gesundheitsanwendungen, genbasierte Therapien, digitale Therapeutika, digitale Diagnostik-Methoden bis hin zur Telemedizin und einer neuen Art der Arzt-Patienten-Kommunikation.
In: FOM-Edition
Um das 2020er-Jahrzehnt – das zur Decade of Action für die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) deklariert wurde – möglichst erfolgreich im Sinne der Agenda 2030 zu gestalten, ist ein wesentlich stärkeres, vor allem konzertiertes globales Zusammenwirken verschiedener Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft notwendig. Dieses Buch setzt sich systematisch mit verschiedenen Kooperationsformen und Erfolgsfaktoren in Multi-Akteurs-Netzwerken und deren Chancen und Grenzen bezüglich der Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals auseinander. Es bietet zunächst einen Überblick über Bedeutung und Voraussetzung von Kooperation im Verlauf der Entwicklung der Menschheit und erläutert die Rolle unterschiedlicher staatlicher und nicht-staatlicher Akteure in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung. Erfolgskritische Faktoren für die Konzeptionierung, Planung, Umsetzung und Evaluation von Multi-Akteurs-Partnerschaften werden ergründet. In diesem Kontext bringt der Sammelband Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und weitere Akteursgruppen mit ihren jeweiligen Perspektiven zusammen, um entsprechende Perspektivenwechsel zu ermöglichen, Synergieeffekte zu generieren und Lösungsansätze aufzuzeigen, die auf Kooperation basieren. Dieser Sammelband richtet sich an Akteure aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Sie alle werden gebraucht, wenn wirkungsvolle Partnerschaften entstehen sollen, die dazu beitragen können, dass die dringend benötigten Fortschritte im Bereich der Agenda 2030 gelingen. Studierenden soll dieses Buch die unbedingte Notwendigkeit von Kooperationen für die Umsetzung der Agenda 2030 nahebringen.
1521 legte Jakob Fugger mit einem Stiftungsbrief den Grundstein für das Bestehen der Fuggerei "auf ewig". Tatsächlich bietet die Fuggerei bedürftigen Menschen aus Augsburg noch immer eine sichere Heimat - für heute 88 Cent Jahreskaltmiete und drei Gebete am Tag. Wie die Fuggerei seit 500 Jahren ihren Stiftungsauftrag erfüllt, erklärt der Guide bei einem Rundgang durch die Siedlung. Die vielfältigen Inhalte werden übersichtlich und anschaulich vermittelt: von der Architektur über das historische und heutige Leben in der Fuggerei bis zur Zukunft ihrer Stiftungsidee. Der Band ist großzügig mit Bildern und Illustrationen ausgestattet. Zu interessanten gesellschaftlichen und kulturhistorischen Aspekten der Fuggerei äußern sich bekannte Gastautoren. Ein Serviceteil, eine Klappkarte und Grafiken sorgen für schnelle Orientierung. Vertiefende Texte liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen
1. Framing an Unanticipated Public Experience in New York City -- 2. The Public Setting of an Unexpected Experience in New York City -- 3. The Essence of a Public Experience in New York City: The Situated Self in Public I -- 4. A Public Experience in New York City from the Lens of a Victim: The Situated Self in Public II -- 5. A Public Experience in New York City from the Lens of a Bystander: The Situated Self in Public II -- 6. The Present Style of Public Life in New York City -- 7. Conclusions and Implications.
1. Introduction -- 2. The Cultural History and Digitalisation of Doping -- 3. Community Trajectories within the Online Doping Ecosystem -- 4. Digital Doping Bodies and Diversities -- 5. Tales from a Women-only Forum -- 6. Masculinities between Fantasy and The Real — "Falling Down the Rabbit Fuck Hole" -- 7. Transcending Online and Offline Doping -- 8. Conclusions – The "Cyborgification" of the Doping Phenomenon.
In: SUNY series in feminist criticism and theory
In: Home
Co-living housing-as-a-service and COVID-19 : micro-housing and institutional precarity / Tegan Bergan & Rae Dufty-Jones -- Shifting domesticities in the Metropole Hotel / Jeffrey Kruth -- Political narratives of shrinking domesticities in Helsinki and Vienna / Johanna Lilius, Michael Friesenecker & Maximilian Krankl -- Shrinking aspirations : the potential impact of build to rent models on housing transitions / Daniel Durrant & Frances Brill -- Glamorising the materiality of 'living small' : de-stuffocation, storage, and tiny living aesthetics / Jen Owen -- Freedom or dispossession? : imaginaries of small, mobile living in the film Nomadland / Harris, E., Nowicki, M. and White, T. -- Decent homes in compact living? : conventional ideals in unconventional contexts / Anne Hedegaard Winther -- The tiny home lifestyle (THL) : a contemporary response to the neoliberalisation of housing / Megan Carras -- Understanding tiny house sustainabilities throught the lens of frictions / Hilton Penfold, Gordon Waitt and Pauline McGuirk -- Meshing with your home : seeking trouble in sharing dwelled spaces / Lauren Wagner & Clemens Driessen -- Minimalist lifestyles : performance, animism and desire for degrowth / Miriam Meissner -- Tiny houses and the economics of sufficiency : how 'shrinking domesticities' fit within the degrowth paradigm / Samuel Alexander and Heather Shearer -- Tiny living as an everyday practice of sufficiency : some experiences of tiny house owners in Germany / Petra Lütkey & Loisa Elbracht -- The tiny house movement : ecology, survival and inequality / Jenny Pickerill, Adam Barker & Jingjing Wang -- Cluster apartments : living with less as a model for lived solidarity? / Manuel Lutz -- Heterotopia : a new perspective on female-led tiny house projects / Alice Wilson.
In: Texte 2023, 69
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Nachhaltiger Konsum ist ein Querschnittsthema der Bundesregierung. Entsprechend sind auch viele unterschiedliche Ministerien und Behörden für die Förderung eines nachhaltigen Konsums in Deutschland verantwortlich. Im Februar 2016 wurde das Nationale Programm für Nachhaltigen Konsum (NPNK) von der Bundesregierung verabschiedet. Für die institutionelle Begleitung des Programms wurden eine Interministerielle Arbeitsgruppe Nachhaltiger Konsum (IMA NK) und das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (KNK) gegründet. Zudem wurde zur Einbindung von Stakeholdern das Nationale Netzwerk Nachhaltiger Konsum (NNNK) initiiert. Der vorliegende Bericht zeigt auf, unter welchen Ausgangsbedingungen des KNK gegründet wurde und gibt Empfehlungen, wie das KNK weiterentwickelt werden sollte, um seine vorhandenen Potentiale unter den gegebenen Bedingungen bestmöglich auszuschöpfen. Der vorliegende Bericht wurde im September 2020 fertiggestellt.