Oktoberrevolution und Philosophie: Beiträge der Deutschen Zeitschrift für Philosophie zum 40. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution
In: Taschenbuchreihe Unser Weltbild 2
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In: Taschenbuchreihe Unser Weltbild 2
In: Taschenbuchreihe Unser Weltbild 3
In: Perspectives chinoises: Shenzhou-zhanwang, Band 4, Heft 1, S. 39-56
ISSN: 1021-9013
In: Schriften zur Philosophie und ihrer Geschichte 18
In: Denktraditionen im Dialog 1
In: Studien zur österreichischen Philosophie 33
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 2, S. 177-193
ISSN: 0342-8176
Is Marx a "real" political thinker? Political philosophers often raise the objection that the understanding of law & politics as superstructure is incompatible with serious political reflection. The objection doesn't note the common theoretical foundations of liberalism & Marxism. The theory of Marx nonetheless turns out to be an analytical tool which allows a better understanding of liberalism's contradictions, as comparisons with Kant, Tocqueville, Rawls & Habermas may clarify. Adapted from the source document.
In: Questions contemporaines
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 4, Heft 7, S. 92-94
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 2, Heft 3, S. 116-121
ISSN: 2154-1620
In: Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag, S. 41-61
Die Vertragstheorien hatten ihre hohe Zeit im 17. und 18. Jahrhundert, also bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant. Sie haben im Prinzip immer den gleichen Dreischritt vollzogen: Vom anarchischen Naturzustand über den Vertrag zur Begründung der Gesellschaft bzw. des Staates. Nach einigen historischen und generellen Bemerkungen über die Rolle und die Funktion der Vertragstheorien wird im zweiten Teil der neuere Stand der Gerechtigkeitstheorie von John Rawls in ihren wesentlichen Grundzügen skizziert. Im dritten und vierten Teil geht es um Einwände und Probleme dieser Theorie in der praktischen Anwendung auf gegenwärtige Reformdiskussionen des Sozialsystems. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass alle Vertragstheorien immer noch nicht hinreichend differenziert sind, um systematisch zwischen politischen und wirtschaftlichen Vertragskonzeptionen und Vertragsstrukturen zu unterscheiden. Man findet daher keine ausgearbeitete Theorie vor, sondern nur die Wiederentdeckung und Neuentwicklung der alten "klassischen" Ansätze. (ICA2)