Soldat der Zukunft: Wirkungen und Folgen von Auslandseinsätzen auf das soldatische Selbstverständnis
In: Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 17
47698 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 17
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 1/2, S. 160-167
ISSN: 0340-0255
"Mit der Resolution 2005/ 35 hat die UN-Menschenrechtskommission ein umfassendes Regelwerk über Wiedergutmachung bei schweren Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Kriegsrechts angenommen. Im Herbst 2005 soll dieses Regelwerk noch von der VN-Generalversammlung beschlossen werden. Behandelt werden zivilrechtliche Ansprüche der Opfer sowie die strafrechtlichen Konsequenzen solch gravierender Rechtsverstöße. In dem zivilrechtlichen Teil ist von weitreichende Leistungen zugunsten der Betroffenen die Rede, doch bleibt unklar, inwieweit sich diese Aussagen auf positivrechtliche Grundlagen stützen können. Der Text schließt mit einem allgemeinen Programm für 'good governance' als Ausdruck der schadensersatzrechtlichen Garantie gegen Wiederholung des Unrechts. Zweifel erweckt im strafrechtlichen Teil insbesondere das Plädoyer für die Einführung des Weltrechtsprinzips." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3/4, S. 263-282
ISSN: 0340-0255
"Der 'Sachs Report' und das UN Millenniums-Projekt werden von Vertretern der Vereinten Nationen zu Recht als politische Erfolge für die Weltorganisation bewertet, da es gelungen sei, die internationale Debatte um die Umsetzung der Millenniumsziele, in deren Zentrum die Armutsbekämpfung und Ansätze von 'pro-poor growth'-Strategien stehen, maßgeblich zu prägen. Ob der Sachs-Bericht zukünftig zu den 'großen Weltberichten' gehören wird, muss sich erst noch zeigen. Dafür spricht, dass er mit der globalen Armut eines der zentralen Weltprobleme thematisiert und derzeit weltweit umfassend rezipiert wird. Dagegen spricht, dass die Kernthese des Reports, dass eine massive Erhöhung der internationalen Entwicklungsinvestitionen der Geberländer ('big push') zur Initialzündung für nachhaltige Entwicklung in den armen Gesellschaften werden könnte, die komplexen Ursachen von Armut und Unterentwicklung verkennt." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3/4, S. 307-331
ISSN: 0340-0255
"Der Beitrag zeichnet nach, wie die 'Versicherheitlichung' der internationalen Beziehungen und die damit einhergehende neue Rolle des Sicherheitsrats als 'Weltexekutive' und 'Weltgesetzgeber' einen zunehmenden Bedarf für eine Reform geschaffen haben. In einem zweiten Schritt wird gestützt auf das Modell des 'institutionellen Aushandelns' erklärt, warum trotz des gestiegenen Bedarfs keines der diskutierten Reformmodelle eine konsensfähige Grundlage für die Art und Weise der Erweiterung bot. Abschließend wird argumentiert, dass angesichts des Scheiterns der Erweiterung zukünftige Reformschritte stärker auf die Veränderung und Flexibilisierung der internen Organisationsrechtsformen sowie eine Stärkung informeller Regelungsmechanismen ausgerichtet sein sollten. Grundlegend hierfür sind der Ausbau bestehender sowie die Errichtung neuer Formen der institutionalisierten Beteiligung und Mitwirkung externer, d.h. staatlicher und nichtstaatlicher Akteure." (Autorenreferat)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3/4, S. 283-305
ISSN: 0340-0255
"Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung, Wirkung und Tragweite des so genannten Cardoso-Berichts 'We the peoples: Civil Society, the United Nations and Global Governance'. Zivilgesellschaftliche Akteure beteiligen sich in hohem Maße an der Durchführung von VN-Aktivitäten auf lokaler Ebene. Im Gegensatz dazu haben sie nur wenige formale Repräsentationsmöglichkeiten bei der Formulierung von VN-Politik auf der globalen Ebene. Im dem Artikel wird gefragt, welchen Einfluss der Cardoso-Bericht auf den VN-Reformprozess und auf die Reform zivilgesellschaftlicher Beteiligung in den VN-Hauptorganen hatte. Mittels einer Ex-Post-Analyse kommt die Autorin zum Schluss, dass der Cardoso-Bericht a) im aktuellen Reformprozess aufgrund bestimmter weltpolitischer Trends und Parameter kaum Beachtung fand; b) einen geringen, aber möglicherweise nachhaltigen Einfluss auf die Reform zivilgesellschaftlicher Beteiligung an den VN-Hauptorganen - vor allem der Generalversammlung - hatte und c) kein erfolgreiches Reforminstrument darstellte." (Autorenreferat)
In: Friedensjournal, Heft 2, S. 13
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 124, S. 58-60
ISSN: 1010-1721
In: Friedensjournal, Heft 2, S. 5
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 122, S. 1-11
ISSN: 1010-1721
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 4, S. 16-17
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 4, S. 41
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 2, S. 6
ISSN: 0939-8058
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 359-371
ISSN: 0340-0255, 0340-0255
Strengthening the United Nations. In his report, Kofi Annan argued that the principles & purposes of the United Nations, as set out in the Charter, remain as valid & relevant today as they were in 1945. While purposes should be firm & principles constant, practice & organization need to move with the times. If the United Nations is to be a useful instrument for its Member States & for the world's peoples, in responding to the challenges it must be fully adapted to the needs of the twenty-first century. It must be open not only to States but also to civil society, which at both the national & international levels plays an increasingly important role in world affairs. Its strength must draw from the breadth of its partnerships & from its ability to bring those partners into effective coalitions for change across the whole spectrum of issues on which action is required to advance the cause of larger freedom. As an organization, it was built for a different era. Not all current practices are adapted to the needs of today. That is why Heads of State & Government, in the Millennium Declaration, recognized the need to strengthen the United Nations to make it a more effective instrument for pursuing their priorities. S. Block
In: Friedensjournal, Heft 6, S. 7-8
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 3, S. 7-8
ISSN: 0939-8058, 0939-8058