After the August war: a new strategy for U.S. engagement with Georgia
In: The Harriman review 17.2010,3/4
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In: The Harriman review 17.2010,3/4
In: as-Siyāsa ad-duwalīya 182.2010
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg 34
Die Rechtsstellung der in Deutschland nach 1945 stationierten Truppen am Beispiel ihres strafrechtlichen Schutzes ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der Autor untersucht die Rechtsstellung der beteiligten Staaten und stellt die Entwicklung der völkerrechtlichen Beziehung zwischen Aufnahme und Entsendestaat dar. Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Grundlagen der Truppenstationierung 3. Kriegerische Besetzung Deutschlands zwischen 1945 und 1949 4. Fortgesetzter Besatzungszustand zwischen 1949 und 1955 5. Vertragliche Regelung des Aufenthalts von 1955 – 1961 6. Vertragliche Stationierung im Rahmen der NATO-Partnerschaft von 1961 – 1990 7. Wiedervereinigtes Deutschland ab 1990 8. Schlussbetrachtung
Legalität und Legitimität der Kriege im Kosovo, in Afghanistan und im Irak sind nach wie vor Gegenstand heftiger gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Debatten. Das Buch untersucht unter besonderer Berücksichtigung der völkerrechtlichen Aspekte die Rolle der Menschenrechte bei der Legitimation dieser und anderer militärischer Interventionen nach dem Ende des Kalten Krieges. Anhand der humanitären Interventionen mit UN-Mandat wird zunächst gezeigt, wie der Sicherheitsrat mit seiner Mandatierungspraxis die Rolle der Menschenrechte stärkt. Dazu werden erstmals auch die Interventionen nach dem Kosovokrieg unter dem Aspekt der humanitären Intervention betrachtet. Die Studie diskutiert im Anschluss die völkerrechtliche Legalität der Kriege im Kosovo, in Afghanistan und im Irak. Der Autor vertritt dabei dezidiert die Ansicht, dass – mit Ausnahme der ISAF – eine völkerrechtliche Legalität dieser Interventionen nicht zu begründen ist. Daran anknüpfend reflektiert das Buch die normativen Grundlagen der Legitimation dieser Kriege. Dabei wird gezeigt, inwieweit Menschenrechte als Ideologie fungieren, wenn sie der Legitimation solcher völkerrechtlich illegalen Militäreinsätze dienen
In: Palgrave Studies in International Relations
Simon Reich presents an interpretation of the relationship between material (hard) and social (soft) power, with implications for the alternative ways these link and the impact of these linkages on the future of American policy. Global Norms offers a new way of understanding both theory and policy in the 21st Century
In: Politics in Asia series
In: Schriftenreihe 1041
Was hilft im Kampf gegen politische Gewalt? Das Buch geht der Frage nach, warum diese in den kleinen armen Ländern am unteren Ende der Weltwirtschaft verbreitet ist und was zu ihrer Eindämmung getan werden kann.- Wahlen sind in der westlichen Welt ein selbstverständliches Element demokratischer Willensbildung geworden. Umso irritierter reagieren wir, wenn Manipulation, Betrug oder Gewalt den Urnengang in den Problemstaaten der Erde begleiten und vielfach sogar die Macht von Diktatoren festigen. Offenbar führen Wahlen in diesen Regionen nicht zu stabilen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Verhältnissen. Paul Collier hält dennoch an der Demokratisierung der weniger entwickelten Staaten fest. Allerdings müssten die reichen Industrieländer diesen Prozess international stärker absichern, damit jeder Staat seinen Weg zur Demokratie findet. In diesem Zusammenhang müsse in den Industriestaaten auch neu über die Möglichkeit humanitärer und militärischer Interventionen nachgedacht werden.- "Der Autor überzeugt, weil er seine originellen Thesen mit ausführlichen Untersuchungen und umfangreichem Zahlenmaterial belegen kann." (Das Parlament )