Perspektiven der EU-Erweiterung
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 42, Heft 3, S. 39-43
ISSN: 2307-289X
18522 Ergebnisse
Sortierung:
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 42, Heft 3, S. 39-43
ISSN: 2307-289X
In: EU-Strukturpolitik, S. 183-196
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 8, S. 30-33
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 27, Heft 10, S. 39-42
ISSN: 0043-2172
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 26, Heft 1, S. 10-14
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 26, Heft 1, S. 10-14
ISSN: 0042-384X
In: Die Europäische Union im 21. Jahrhundert: Theorie und Praxis europäischer Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik, S. 287-301
Der Beitrag befasst sich mit den viel kritisierten strukturellen Mängeln in der EU, wie Demokratie und Legitimationsdefizit, mangelnde Bürgernähe und unzureichende Transparenz. Dabei geht es um eine historische Betrachtung der Entwicklungsgeschichte, im Zuge derer Europa durch den wirtschaftlichen und politischen Zusammenschluss an Frieden, wirtschaftlichem Wohlstand und politischer Kooperation gewonnen hat. Zudem wird untersucht, ob die beiden Strategien Erweiterung und Vertiefung der EU zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben. Die Entwicklungsgeschichte des europäischen Integrationsprozesses zeigt, dass Erweiterung und Vertiefung schon immer ganz oben auf der EU-Agenda standen, manchmal nacheinander, häufig aber gleichzeitig. Die Entwicklungen des internationalen Systems haben aber aus der Erweiterung eine unverzichtbare Aufgabe gemacht, deshalb hat sich die "alte" EU für die Osterweiterung entschieden und diese noch vor das Projekt Verfassung gesetzt. Selbstredend ist die EU nunmehr heterogener, was zukünftige Entscheidungen schwieriger macht und wenig Bürgernähe verspricht. Deshalb setzt die Vertiefung der EU zu diesem Zeitpunkt eine Erhöhung ihrer demokratischen Legitimität voraus, eine Verbindung zur Kommunikationsstrategie bezüglich der Erweiterung und die Herausbildung einer europäischen Identität. Hierzu fehlt jedoch die Vertrauensbasis in Form eines Gemeinschaftsgefühls. Neben neuen Integrationsmöglichkeiten sind daher auch neue Identifikationsmöglichkeiten gefragt. (ICH)
In: Politische Studien 51.2000,November/Dezember = H. 374
I. Einführung II. Beitrittskriterien III. Europarecht und Minderheiten IV. Regionalismus und die EU Fördermaßnahmen V. Evaluation / Berichte VI. Aktivitäten der Minderheiten VII. Abschließende Bemerkungen
BASE
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 22, Heft 11/12, S. 380-386
ISSN: 0721-5746
Da im Jahr 2003 die Erweiterung der Europäischen Union in die letzte Phase eintritt, versucht der vorliegende Beitrag, auf den Beitrittsprozess im letzten Jahrzehnt zurückzublicken und eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand zu geben. Die EU hat in ihrer Geschichte bereits vier Erweiterungen erlebt: 1973 um Dänemark, Irland und Großbritannien, 1981 um Griechenland, 1986 um Portugal und Spanien und 1995 um Finnland, Österreich und Schweden. Im neuen Zusammenhang steht die Erweiterung um einige Länder Mittel- und Osteuropas (MOEL) sowie Zypern, Malta und die Türkei an. Der Autor berichtet über die Fortschritte der Beitrittsbewerber auf dem Weg zum Beitritt, wobei die Entwicklungen im Verhältnis zu Zypern, Malta und der Türkei gesondert und ausführlicher dargestellt werden. (ICA2)
In: Informationen zur politischen Bildung : 2002, aktuell
In: Ökonometrie und Unternehmensforschung 2
Die Arbeit plädiert für rationellere Energieverwendung gekoppelt mit einer gedrosselten Erweiterung des Energieangebotes. Das Verhältnis der Finanzhilfen des Bundes für beide Alternativen schwankte in den Jahren 1979, 1981 und 1984 zwischen 5,2 und 9,1 zugunsten der Angebotsförderung. Die Wirkungen von Investitionen zur Erhöhung der Energieproduktivität, die Möglichkeiten energiesparender Investitionen heute und die Hemmnisse energiesparender Investitionen werden diskutiert und es werden Vorschläge zur Intensivierung der Energienachfragepolitik gemacht.
BASE
In: Europäische Hefte
Tindemans, L.: Einleitung. S. 7-8. Martens, W.: Europa nach Maastricht. S. 11-16. Hirsch Ballin, E.M.H.: Subsidiarität - Demokratie - Verantwortlichkeit. S. 17-22. Heseltine, M. S. 23-27. Juncker, J.-C. S. 29-32. Hunt, D. S. 33-35. Klepsch, E.: Erweiterung, Subsidiarität und Demokratisierung. S. 37-39. Giscard d'Estaing, V. S. 41-45. Schmidhuber, P.: Auslegung und Anwendung des Subsidiaritätsprinzips. S. 47-52. Garel-Jones, T. S. 53-55. Prout, C. S. 57-59. Edwards, D.: Eine christliche Vision von einem neuen Europa. Ansprache am 7. September 1992 in der Westminster Abtei. S. 63-67
World Affairs Online