Friedensarbeit in Afrika: National Council of Churches of Kenya
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 34-35
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 34-35
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
ISSN: 1611-3039
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 13, Heft 3, S. 36-37
ISSN: 0939-8058
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 2, S. 5-11
ISSN: 0340-0476
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 3, S. 44-45
ISSN: 0939-8058
In: Schriftenreihe Wissenschaft und Frieden 7
Dialog ist das Wort der Stunde. Ob Klimapolitik, Integration, internationale Krisendiplomatie oder Versöhnung nach Bürgerkriegen - herkömmliche Gesprächsversuche scheitern oft, und sie scheitern meist aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen. Die Autoren zeigen, wie ein wirklicher Dialog aussieht; ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und voranbringt. Eine massgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten nebeneinander stehen können. Vom Reden über das Zuhören zum Verstehen kommen - die Autoren entwerfen ein Dialog-?Modell, das mehr ist als ?miteinander reden?. Zwölf Erfahrungsberichte zeigen am praktischen Beispiel, wie mediative und moderierte Verständigungsprozesse sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch international umgesetzt werden können. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen solchen Dialog zu wagen. (Verlagswerbung) Betrifft auch Bürgerbeteiligung und Mediation
In: Schriftenreihe der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg
In diesem Buch wird der ungewöhnliche Weg der Menschenrechtspreisträgerin Heike Kammer geschildert, die seit 1999 für die Friedens- und Menschenrechtsorganisation pbi in Chiapas/Mexiko aktiv ist. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in Konfliktgebieten im Süden Mexikos, bringt dem Leser die Hintergründe für diesen Konflikt näher und berichtet über Erfolge und Grenzen der internationalen Friedensarbeit. Sie möchte die Öffentlichkeit wachrütteln, informieren und zu mehr Engagement aufrufen. Durch das interaktive Puppentheater hat sie ein Medium gefunden, auch Kinder mit dem Thema Menschenrechtsbildung und Konfliktlösung vertraut zu machen und gemeinsam Lösungswege zu erarbeiten. Einfühlsam versucht sie den Kindern die Lebenssituation und Probleme von Gleichaltrigen in der sogenannten Dritten Welt nahe zu bringen. Das Buch bietet LehrerInnen, ErzieherInnen und Eltern, die mit ihren Kindern dem Puppentheater der Autorin beiwohnen, die Möglichkeit, zusätzliche Hintergrundinformationen zu den Puppenspielvorführungen, der Entstehungsgeschichte und der Friedensarbeit in Mexiko und Deutschland zu bekommen.
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 3, S. 27
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Päpstliche Dokumente 1
Zielsetzung der hier vorgelegten Studie soll eine Auseinandersetzung mit dem wohl massivsten Widerstand seitens der Bürger gegen die SED-Regierung in der DDR in den 80er Jahren sein. Dieses Zeitfenster war durch den Beginn der Friedensarbeit durch die Aufnahme der Friedensdekade gekennzeichnet und gipfelte schließlich in einer Bewegung der Bevölkerung, die durch ihre quantitativen Ausmaße zum Zusammenbruch der SED-Diktatur führte. In dieser Studie wird sowohl auf die Gründe und Entwicklungen eingegangen, die zu dem äußerst gespannten Verhältnis zwischen SED-Regierung und der evangelischen Kirche führten - v.a. in Hinblick auf die rechtliche Grundlage innerhalb der Verfassung der DDR, dem damit einhergehenden Selbstverständnis und der politischen Verortung der ev. Kirche und ihr gesellschaftliches Engagement - und inwieweit die im kirchlichen Kontext organisierte Friedensarbeit durch die Kooperation mit weiteren alternativen politischen Strömungen und Gruppierungen dem Volk nicht nur als Schutzraum diente, sondern ihm letztlich eine Stimme verlieh. Inwieweit die evangelische Kirche demnach Einfluss auf den Zusammenbruch des staatlichen Systems hatte wird weiterhin geklärt, indem die diesbezügliche Kontroverse aufgegriffen und hinsichtlich der Authentizität des kirchlichen Wirkens während des SED-Regimes diskutiert wird. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele - u.a. ein Interview mit einem Zeitzeugen aus dem kirchlichen Umfeld - zum politischen Engagement einzelner Personen und Gruppierungen gegeben. Abgeschlossen wird die Studie mit einem Ausblick auf die Nachhaltigkeit der stattgefundenen Friedensarbeit. Sina-Christin Wilk, M.A., wurde 1985 in Bünde geboren und wuchs in der ostwestfälischen Kleinstadt Herford auf. Sie studierte an der Universität Bielefeld die Fächer Evangelische Theologie und Erziehungswissenschaften, die sie 2009 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Im Anschluss hieran absolvierte sie ein fachwissenschaftliches Studium der Literaturwissenschaft, durch welches sie 2012 erfolgreich den akademischen Grad Master of Arts erwarb. Während des Studiums legte die Autorin ihre inhaltlichen Schwerpunkte einerseits v.a. auf Literatur und evangelische Kirche im Kontext der DDR, andererseits wiederum fokussierte sie sich auf interkulturelle Literaturwissenschaft wie auch auf Aspekte des interreligiösen Dialogs. Praktische Erfahrungen in beiden Bereichen erwarb die Autorin durch ehrenamtliches Engagement sowohl in kulturellen wie auch in sozialen Institutionen verschiedener Art.