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World Affairs Online
Destination unknown: the US military posture post-Iraq
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 22, Heft 10, S. 8-13
ISSN: 1350-6226
World Affairs Online
NS-Regime, Kriegsende und russische Besatzungszeit im Südburgenland
Wir sind im Bilde: eine Geschichte der Deutschen in Fotos vom Kriegsende bis zur Entspannungspolitik
In: Schriftenreihe Bd. 1070
Das Buch erzählt die 40-jährige deutsch-deutsche Geschichte im Medium seiner Dokumentarfotografie. Es lädt ein, anhand der Ansichten wichtiger Zeitereignisse dem Lebensgefühl in Ost und West nachzugehen und bietet überraschende Einsichten über sich selbst und das jeweils andere Deutschland.-Bildjournalismus wirkt subtil - nicht nur informierend, sondern auch manipulierend und suggestiv. Dessen ungeachtet galt die Fotoreportage lange Zeit als unmittelbare Wiedergabe der Ereignisse. Klassischerweise erschienen die Fotostrecken in so genannten Illustrierten. Seit den Zwanzigerjahren auf dem Markt, dienten Illustrierte aber nicht nur der Unterhaltung. Mehr denn je wurden sie in der Nachkriegszeit und im geteilten Deutschland über ihre Bilder auch Träger von Indoktrination und Ideologie Und so lässt sich eine Geschichte der Deutschen in Fotos schreiben: In der Entwicklung der Illustrierten in West und Ost, ihrer Machart und ihrer Themen, ihres Publikums und ihres Selbstverständnisses spiegelt sich auf faszinierende Weise deutsch-deutsche Zeitgeschichte
Alltag in Trümmern: Zeitzeugen berichten über das Kriegsende 1945
In: Aufbau-Taschenbücher 8139
Jenseits der Liberalisierungsthese: Individualität in Westberlin zwischen Kriegsende und Mauerbau
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 58, Heft 2, S. 134-155
ISSN: 0044-2828
Ziel des Beitrags ist es, die Semantik der Individualität in den Jahrzehnten nach dem Krieg am Beispiel Westberlins genauer zu beschreiben und zu analysieren. Die Frage, wodurch sich einzelne Personen auszeichneten und welcher Status ihnen in der Gesellschaft zukommen sollte, ist von den Zeitgenossen sehr unterschiedlich beantwortet worden. Bereits in der Zwischenkriegszeit war die deutsche Metropole als eine Stadt erschienen, in der das Schicksal des Individuums auf dem Spiel stand. Nach 1945 galt es, sich von Hitlers Reichshauptstadt und damit der vielfältigen Verwicklung von Individuen in das nationalsozialistische Projekt zu distanzieren, wobei die weitgehend zerstörte städtische Umgebung sowie die Präsenz unterschiedlicher alliierter Besatzer und intellektueller Leitfiguren wichtig waren. Schon bald rückte jedoch die Abgrenzung vom kommunistisch beherrschten Ostberlin in den Vordergrund, das Individualität machtpolitisch wie kulturell zu vereinnahmen versuchte und Westberliner Politiker wie Journalisten dazu motivierte, ein kämpferisches Verständnis von persönlichen Freiheitsrechten zu entwerfen. Während in vielen Punkten ein Konsens hergestellt wurde, traten in der Debatte über den Status des Individuums in der modernen Gesellschaft wichtige Differenzen zutage: Die in der modernen Gesellschaft gebotenen Chancen für Privatheit wurden positiv, doch gleichzeitig Bürokratisierungsprozesse äußerst kritisch gesehen. "Liberale" Argumente für die Ausweitung von Persönlichkeitsrechten wurden zwar um 1960 verstärkt artikuliert, doch galt dies auch für "konservative" Sorgen um die gesellschaftlichen Folgen schrankenloser Individualität. (ICF2)
Erinnerungsfacetten: Als Helferin in der Wehrmacht Eine paradigmatische Figur des Kriegsendes
In: Osteuropa, Band 55, Heft 46, S. 197-206
ISSN: 0030-6428
Erinnerungsfacetten - Als Helferin in der Wehrmacht . Eine paradigmatische Figur des Kriegsendes
In: Osteuropa, Band 55, Heft 4-6, S. 197-206
ISSN: 0030-6428
Zur Erinnerungsproduktion in der Schweiz fünfzig Jahre nach Kriegsende. Rezensionen
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 15, Heft 29, S. 181-184
ISSN: 1420-0945
Vom Obrigkeitsstaat zur Demokratiefähigkeit?: westdeutsche Einstellungen seit Kriegsende
In: Auf dem Weg zu einer gesamtdeutschen Identität, S. 66-84
Der vorliegende Beitrag versucht folgende Frage zu beantworten: ist die tagtägliche Erfahrung der deutschen Nation mit zwei politischen Kulturen Folge einer gelungenen kollektiven Identitätsbildung Westdeutschlands seit 1945 oder das Ergebnis einer historisch gewachsenen Spaltung seit dem 19. Jahrhundert? Der historische Abriß zeigt, daß eine demokratische politische Kultur als Fundament der inneren Staatsbildung durch Entwicklung, Tradierung und Akzeptanz entsprechender Wertvorstellungen und Normengefüge nur in einem längeren Prozeß gelernt werden kann. Daß die Bonner Republik nach 1949 in einem erstaunlichem Maße und in kürzester Zeit Stabilität gewann, war ein Verdienst der kompromißlosen Westpolitik Adenauers und weniger eine selbsterarbeitete Errungenschaft. "Jetzt, wo dieses Stützkorsett abgenommen wurde, muß sich zeigen, ob diese Stabilität des aufrechten Ganges nur ein künstliche war... und ob Demokratie als Herausforderung gewagt und nicht ängstlich verwaltet wird." (pmb)
Kriegsende, aber noch kein Friedensanfang: Der Sinn des Sieges im Kampf um Kuwait
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 40, Heft 3, S. 148-149
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
Zur Lage der Flüchtlinge im Regierungsbezirk Lüneburg zwischen Kriegsende und Währungsreform
In: Flüchtlinge im nordöstlichen Niedersachsen 1945-1948, S. 3-86
Die vorliegende Analyse zur sozialen Lage der Flüchtlinge im Regierungsbezirk Lüneburg zwischen 1945 und 1948 fußt auf bisher nicht ausgewerteten Akten aus dem Bestand des Regierungspräsidenten von Lüneburg. Besonders intensiv werden die von den Kreis- und Stadtflüchtlingsämtern regelmäßig erstatteten Berichte über die Lage der Flüchtlinge ausgewertet. Es werden die vielfältigen Aspekte der konkreten Lebenssituation, die materiellen und psychologischen Probleme der Integration dargestellt. (RG)