Staat und Kunst
In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 5
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In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 5
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1303
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Soziologie und Systemtheorie
Unter dem Titel Die Kunst der Gesellschaft setzt dieses Buch eine Reihe von Publikationen fort, die der Ausarbeitung einer Theorie der Gesellschaft dienen. Das Gesamtunternehmen – Die Gesellschaft der Gesellschaft - sucht Distanz zu vorherrschenden Gesellschaftstheorien, die ihren Gegenstandsbereich durch mehr oder weniger normative, jedenfalls integrative Einheitskonzepte zu beschreiben versuchen.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, Heft 3, S. 601-606
ISSN: 0023-2653
Karl Korinek ; Inhaltstext ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2006.388
BASE
Das Verhältnis des Philosophen Emmanuel Levinas zu den Künsten ist bisher im Schatten seiner Ethik geblieben. Gleichwohl durchziehen Fragen des Ästhetischen, des Performativen, der Medien und Technik sein gesamtes Werk. Mit diesem Band liegt erstmals eine Auswahl an ästhetischen und medialen Zugängen zum Werk von Levinas in deutscher Sprache vor. Die Beiträge setzen mit einer Relektüre Impulse für eine "vierte Welle" der Levinas-Rezeption, die das Verhältnis von Ethik zu Ästhetik sowie Digitalität adressiert und aktualisiert. Levinas wird dadurch auch als Denker von Kunst, Ästhetik, Medien, Technik und Design neu positioniert.
In: Schriftenreihe Kapitalanlagen, Performance, Investorenbeziehung und Märkte Bd. 2
In: dkv Kunst kompakt 07
Die Geschichte der Kunst ist weitgehend noch immer eine Geschichte von Männern. Insofern ist sie auch ein Abbild allgemeiner gesellschaftlicher Zustände - gäbe es in der Kunstgeschichte nicht so viele Frauen, die aktiv Einfluss genommen hätten. Dieses Buch kann für sich in Anspruch nehmen, dieses Kapitel umfassend und wissenschaftlich fundiert aufgearbeitet zu haben. Das Label des "Standardwerks", das der Verlag der Publikation umhängt, ist durchaus berechtigt. Die Autorin schränkt aber bereits im Vorwort ein: Das Themenfeld ist so gross, dass sie sich weitgehend auf die Genres Malerei und Bildhauerei beschränkt hat. Das tut der Leistung keinen Abbruch. Wer die Kunstgeschichte neu lesen will, hat hier eine adäquate Lektüre. Der Anhang mit Biografien, Quellen und weiterführender Literatur macht das Buch zum Arbeitsgerät für Interessierte. Weil bislang kein adäquates Werk vorliegt, aber auch wegen des fairen Preises schon für mittlere Bestände zu empfehlen. (2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 1, S. 32-50
ISSN: 0023-2653
"Wie kommen die Preise für zeitgenössische Kunst zustande? Die Käufer dieser Kunst stehen vor einem Problem fundamentaler Ungewissheit, da 'Qualität' nur schwer zu bestimmen und die Wertentwicklung als Investitionsobjekt kaum abzuschätzen ist. Da ein Markt für zeitgenössische Kunst die Möglichkeit zumindest begrenzt rationaler Kaufentscheidungen voraussetzt, muss diese Ungewissheit abgebaut werden. Unsere These lautet, dass der Wert eines Kunstwerks oder Künstlers in einem intersubjektiven Prozess der Bewertung und Reputationsverleihung durch Experten und Institutionen im Feld der Kunst entsteht. Dies geschieht vornehmlich durch die Institutionen des Kunstmarktes und der Künstlerausbildung, also durch Galeristen, Kuratoren, Kritiker, Kunsthändler, Journalisten, Sammler und Kunsthochschulen, die gemeinsam an der Herstellung der künstlerischen Reputation eines Werks oder eines Künstlers beteiligt sind, die dann wiederum die Grundlage für die Bestimmung des ökonomischen Wertes ist. Zur Überprüfung dieser Ausgangshypothese wurden zwei Datensätze mit Daten zu den Biografien von Künstlern erstellt und ausgewertet." (Autorenreferat)
Das Buch will zu einem neuen Verständnis der Menschenführung verhelfen. Nach Ansicht des Autors ist Führen weder eine Wissenschaft, noch ein Katalog von Dingen, die man zu tun hat. Es ist eine Kunst, bei der es vor allem um Werte, gewachsene Traditionen und menschliche Beziehungen geht.
In: Schriftenreihe Hippokrates 87