Die Arbeit untersucht neben dem direkten Einfluß der US-Exekutive auf die Afrikapolitik der Weltbank vor allem jene Konsequenzen für die multilaterale Schwarzafrikapolitik, die sich aus der US-Einflußnahme auf die gesamte Weltbankpolitik ergaben
Sicherheitspolitische Fragen. Fragen der internationalen Politik. Ost-West-Vergleich.
Themen: Einstellung zu den USA und zur UdSSR; Veränderung der Einstellung zu den USA; Beurteilung führender westlicher und östlicher Politiker; Präferenz für eine Ost- oder Westorientierung des Landes; perzipierte Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR; Vertrauen in die USA als Führungsmacht des Westens; Vertrauen in die Nato; führende Nation in der Weltraumforschung und in der militärischen Stärke; Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Lande; Parteipräferenz und Gewerkschaftsmitgliedschaft.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme des Landes; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der Politik der USA und der UdSSR; Bedeutung der Nato für die europäische Sicherheit; Notwendigkeit einer westdeutschen Beteiligung an der Nato; vermuteter Prestigegewinn der USA oder der UdSSR durch die Pariser Gipfelkonferenz; verantwortliches Land für das Scheitern dieser Konferenz; Präferenz für einen härteren Kurs der westlichen Mächte gegenüber der UdSSR; Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD und FDP sowie für den Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes sowie für Brandt, Strauß und Adenauer.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu amerikanischen Flugbasen in Norwegen; Einstellung zu amerikanischen Kontrollflügen über der UdSSR.
Sicherheitspolitische Fragen und Abrüstungskontrolle. Vergleich von USA und UdSSR. Einstellung zur friedlichen und militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Einstellung zur Weltraumfahrt; Einstellung zu ausgewählten Ländern und Politikern in Ost und West; Beurteilung der internationalen Konferenz über Atomfragen; Beurteilung der Anstrengungen ausgewählter Länder zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Charakterisierung der USA und der Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr und der Bemühungen der USA und der UdSSR zur Verhinderung eines Weltkriegs; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und der USA; gewünschte politische Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung des Eisenhower-Plans zur Abrüstungskontrolle; Einstellung zur Nato und zur Aufnahme Chinas in die UNO; Einstellung zu Rüstungsbeschränkungen auch ohne Kontrollsystem; Erwartungen an die nächste Vier-Mächte-Konferenz; Einstellung zur Beschränkung des Osthandels; Einstellung zu einer entmilitarisierten Zone in Europa und Beurteilung eines europäischen Sicherheitssystems unter der Voraussetzung der Wiedervereinigung Deutschlands; Bewertung der Unabhängigkeit östlicher Länder von der UdSSR und wahrgenommene Veränderungen durch die Genfer Konferenz; Einschätzung des Schwerpunkts in der Verwendung der Atomenergie für friedliche oder militärische Zwecke in den USA bzw. der UdSSR; Ernsthaftigkeit der amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zur Ächtung von Atomwaffen; Beurteilung der Haltung der USA gegenüber China; gewünschte Position des eigenen Landes im Falle eines Konfliktes in Asien; Einschätzung der Gefahr eines Krieges zwischen den USA und China sowie zwischen China und Formosa; präferierte Regierungsform für Formosa und gewünschte Reaktion der USA auf einen Angriff Rotchinas auf Formosa; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nur BRD und Großbritannien).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Wohnstatus; Besitz von Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik, Beurteilung ausgewählter Länder sowie Beurteilung ihrer Politik und Politiker. Das USA-Bild der Deutschen, Engländer und Franzosen.
Themen: Beurteilung der Ergebnisse der Londoner Neun-Mächte-Konferenz; Einstellung zur Teilnahme der Bundesrepublik an der Verteidigung West-Europas; Einstellung zur Vereinigung Europas und zur Lösung der Saar-Frage; Einstellung zu einer größeren Souveränität Deutschlands; Einstellung zu einer von der Sowjetunion vorgeschlagenen West-Ost-Konferenz; Beurteilung der sowjetischen Verhandlungsbereitschaft und der Abrüstungsvorschläge; Einschätzung der Kriegsgefahr; Einstellung zu einem neutralen Deutschland; präferierte Ost-oder Westorientierung der Bundesrepublik; vermutlicher Gewinner der Ost-West-Auseinandersetzung; Beurteilung der Friedensbemühungen der beiden Großmächte; Verantwortlicher für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Beurteilung von Adenauer, Mendes-France, Eden, Molotow, Dulles sowie Einstellung zu England, Frankreich, Italien, Rußland, Amerika; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die UNO; Ansichten über den Einfluß der USA auf das eigene Land; Einstellung sowie perzipierte Bemühungen der Großmächte zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen; präferierte Reaktion der USA bei einem Angriff Rotchinas auf Formosa; Beurteilung der amerikanischen Verteidigungsbemühungen in West-Europa und des amerikanischen Engagements im Fernen Osten zur Eindämmung des Kommunismus; erwartete Reduzierung der europäischen Verteidigungsbemühungen im Fall eines verstärkten Einsatzes der Amerikaner in Fernost; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsgröße.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der Wiedervereinigungsaussichten nach der Londoner Konferenz; Zufriedenheit mit dem Bundeskanzler; Präferenz für Wiedervereigung oder europäische Vereinigung; Verantwortlicher für die Teilung Deutschlands.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und zum Wettstreit der Großmächte.
Themen: Der gegabelte Fragebogen besteht aus einem gemeinsamen Teil (A/B) und einem je nach Befragungsgruppe verschiedenen Teil (A und B).
Zum Teil A/B: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern und den USA sowie der UdSSR; präferierte Orientierung des eigenen Landes zu den USA oder zur UdSSR; Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Großmächte; Interessenüberstimmung zwischen dem eigenen Land und den USA oder der UdSSR; USA oder UdSSR als führende derzeitige und zukünftige Wirtschaftsmacht sowie in der Weltraumforschung; Interesse an internationalen politischen Fragen; Parteipräferenz.
Form A: Beurteilung der sowjetischen und amerikanischen Außenpolitik; Einschätzung des Erfolgs der Konferenz zwischen Kennedy und Chruschtschow; erwartete Überlegenheit der Sowjetunion oder Amerikas im friedlichen Wettbewerb der nächsten Jahre; Vergleich der Leistungsfähigkeit der USA und der Sowjetunion in den Bereichen Wissenschaft, Weltraumforschung, Sozialfürsorge, Ausbildung, Kultur, Medizin, Astronomie, Atomenergie und Mathematik; allgemeiner Vergleich der Wissenschaft bezüglich ihrer Freiheiten, ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Umfangs in den beiden Großmächten; Beurteilung der Erfolge der bemannten Weltraumfahrt in der Sowjetunion und in den USA; Einstellung zur Abrüstung und zum Verbot von Kernwaffen; Einstellung zu einer Wiederaufnahme amerikanischer Kernwaffenversuche im Falle des Scheiterns der Genfer Konferenz oder im Falle unterirdischer Tests in der Sowjetunion; Vertrauen in die Nato und zu den Verbündeten; Kenntnis der Abrüstungsvorschläge der USA und der Sowjetunion; Einstellung zur Entwicklungshilfe; Beurteilung des Umfangs der Entwicklungshilfe aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Amerika; Beurteilung des Ausmaßes amerikanischer Militärhilfe; Einstellung zu einer Gewaltanwendung der Westmächte im Fall eines verstärkten Drucks durch die Sowjetunion auf West-Berlin; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner in Laos; Beurteilung der Lage der Schwarzen in den USA und perzipierte Entwicklung zur Gleichberechtigung mit den Weißen.
Form B: Stereotyp von USA und UdSSR; Kriegsgefahr; Ernsthaftigkeit amerikanischer und sowjetischer Außenpolitik; Beurteilung der Konferenz zwischen de Gaulle und Kennedy; Einschätzung der aktuellen und zukünftigen westlichen oder östlichen Überlegenheit auf militärischem Gebiet, bezüglich des Lebensstandards, der wissenschaftlichen Entwicklung sowie der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion; Vergleich des Erfolgs der beiden Großmächte auf dem Gebiet der Weltraumfahrt; Leistungsstand und Bedeutung der Wissenschaft in der UdSSR im Vergleich zu der in den USA auf den Gebieten der Meteorologie, der Tiefseeforschung, der Psychologie und der Elektronenforschung; erfolgreichste Nation in der bemannten Weltraumfahrt; Einstellung zu einem Abrüstungsabkommen und Schuldzuweisung für den Fall eines Scheiterns; Präferenz für eine sofortige Ächtung der Atomwaffenherstellung, auch ohne Kontrollmaßnahmen; Beurteilung des "Friedens-Korps"-Programms und der Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern der Dritten Welt; Vertrauen zu den Alliierten im Falle eines nationalen Konfliktes; Vertrauen in die Führungskompetenz der USA zur Lösung der Weltprobleme; Kubakrise; eigene Meinungsführerschaft in politischen Fragen.
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik. Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern, zu den USA, den UdSSR sowie zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Haltung ausgewählter Länder zu den Unabhängigkeitsbestrebungen anderer Länder; Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; gewünschte Ost-West-Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung der Vier-Mächte-Konferenz in Genf; gewünschtes Verhalten des eigenen Landes für den Fall eines Angriffs auf das Partnerland; Vertrauen in die Nato-Partner; Einstellung zu einer entmilitarisierten Zone in Europa; präferierter Weg zur Erhöhung der Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Nato und Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes sowie Beurteilung des Beitrags an Truppen und Finanzen; Einstellung zur Abschaffung der Nato; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die Vereinten Nationen.
Nicht in allen Ländern wurde gefragt: Beurteilung des Verhaltens ausländischer Mächte im Nah-Ost-Konflikt (nicht in Norwegen); Einstellung zu westlichen Waffenlieferungen an Israel (nur BRD und Großbritannien); Beurteilung der sowjetischen sowie der amerikanischen Gepflogenheiten zur Behandlung von ausländischen Besuchern im Lande (nicht in Frankreich).
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum Saar-Referendum und Beurteilung der außenpolitischen Auswirkungen; Einstellung zur Stationierung ausländischer Truppen im eigenen Land; Beurteilung des Verhältnisses der Bevölkerung zu den amerikanischen Truppen.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme im Lande.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Außenpolitik; Einstellung zur Atomenergie; Beurteilung ausgewählter ausländischer Sender; Beurteilung der kulturellen Entwicklung in ausgewählten Ländern.
Nicht nur deutsche Medien warnen angesichts des Ukraine-Konfliktes vor "gefährlichen geopolitischen Spielen". Die Außenpolitik von China wird von Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik und der Helmut-Schmidt-Universität als "Rückkehr der Geopolitik" gewertet. Der Begriff Geopolitik wird sowohl in den Medien als auch in weiten Teilen der Politikwissenschaft als Synonym für gewaltträchtige und skrupellose Machtpolitik verwendet. Amerikanische und britische Wissenschaftler verstanden unter Geopolitik ursprünglich hingegen eine Analyse politischer (und wirtschaftlicher) Phänomene, die sich auf geographische Kausalfaktoren konzentriert. Die negative Konnotation des Begriffes Geopolitik ergibt sich aus seiner Verwendung in nationalkonservativen Kreisen der Weimarer Republik sowie seiner Prägung in den Vereinigten Staaten durch Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski. Geopolitik als Analyse von Politik (und Wirtschaft) in Hinblick auf räumliche Rahmenbedingungen beleuchtet substanzielle Kausalfaktoren, die von zurzeit gängigen Ansätzen in Politikwissenschaft und Politischer Geographie vernachlässigt werden. So hängt beispielsweise die geringe wirtschaftliche Verflechtung der südamerikanischen Länder auch mit Entfernungen, physischen Barrieren und unzureichender Verkehrsinfrastruktur zusammen. Geographische Gegebenheiten helfen, Chancen, Grenzen und Motive der Tripartite-Free Trade Area in Afrika zu verstehen. Geographische Rahmenbedingungen allein liefern keine überzeugenden Erklärungen. Statt vereinfachender geodeterministischer Ansätze bedarf es einer Betrachtung des Zusammenspiels von räumlichen Grundlagen und sozialen Einflussfaktoren. Dies leistet die "Realistische Geopolitik".
Vergleich des Images der USA mit dem der Sowjetunion sowie Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Die Erhebung wurde mit einem gegabelten Fragebogen durchgeführt. Im gemeinsamen Teil sind folgende Fragen enthalten: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme des Landes; Einstellungen zu ausgewählten Ländern; gewünschte Ost-West-Orientierung des Landes; stereotype Vorstellungen von Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der amerikanischen Kultur auf das eigene Land; Beurteilung des amerikanischen Wirtschaftssystems und der amerikanischen Außenpolitik; Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Land; Kontakte zu amerikanischen Soldaten; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Schwarzen; Informationsquellen über Amerika; Einstellung zu einem militärischen Eingreifen der Amerikaner im Formosa-Konflikt; vermuteter Ausgang des friedlichen Wettbewerbs der beiden Großmächte; Beurteilung des kulturellen Lebens sowie des Bildungssystems in ausgewählten Ländern; gewünschte militärische und politische Zusammenarbeit mit den USA; Parteipräferenz.
Split A: Einstellungen zur Atomenergie, zur Aufnahme Chinas in die UNO, zur amerikanischen Mittel- und Fernostpolitik; Sympathien im Falle eines Krieges zwischen China und Amerika; Beurteilung der Kriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich ihrer militärischen Stärke und des wissenschaftlichen Fortschritts; präferierte militärische Führungsmacht; Beurteilung des Verhaltens amerikanischer und anderer Soldaten (nur in der Bundesrepublik); Wichtigkeit von nicht-militärischen Aufgaben der Nato.
Split B: Einstellung zu ausgewählten Regierungschefs, zur Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik; Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Supermächte; präferierte Position des eigenen Landes in einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und UdSSR sowie Möglichkeit der Neutralität; Kenntnis der Lage der strittigen Inseln im Formosa-Konflikt; Vertrauen in die Nato; Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich des wirtschaftlichen Fortschritts (nur in der Bundesrepublik) und der vorhandenen Klassenunterschiede.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit (nicht in Frankreich) und Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur in der Bundesrepublik); Anzahl der Kontaktversuche (nicht in Großbritannien und Italien); Ortsgröße; Interviewdatum.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Hausbesitz; Autobesitz; Radiobesitz; Beschäftigung einer Hausangestellten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Gewerkschaftsmitgliedschaft.
"Die Phänomene in den internationalen Beziehungen werden zunehmend wichtiger für den Alltag der Menschen. Zugleich bringt ihre zunehmende Komplexität die Gefahr mit sich, dass das hierfür notwendige analytische Verständnis und damit eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für die demokratische Gesellschaft erodieren. Der Beitrag diskutiert mögliche Verständnisprobleme in diesem Bereich, die sowohl aus den internationalen Beziehungen als Gegenstand als auch aus der dazugehörigen wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen Beziehungen resultieren." (Autorenreferat)
Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt. Ost-West-Vergleich und präferiertes Wirtschaftssystem.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische Position des eigenen Landes; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit denen der USA und der UdSSR; Vertrauen in die Kompetenz der USA, internationale Probleme zu lösen; Beurteilung der Friedensbemühungen von USA und UdSSR; Bündnistreue der USA zu Westeuropa; Einstellung zu Atomversuchen und zu einem Versuchsstopabkommen auch ohne Kontrollsystem; Beurteilung des eigenen Lebensstandards in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft; Land mit dem höchsten Lebensstandard; Überlegenheit der kommunistischen oder anti-kommunistischen Länder im militärischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei einem Angriff auf das eigene Land; Beurteilung des amerikanischen Friedens-Korps-Programms; Einstellung zu einem möglichen Friedens-Korps-Programm des eigenen Landes, zu einem vereinten Westeuropa und zu einer Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; erwartete Auswirkung des Gemeinsamen Marktes auf den Lebensstandard, auf die politische Vereinigung Westeuropas und auf den Einfluß der USA auf europäische Angelegenheiten; Befürwortung einer Veränderung des amerikanischen Einflusses auf Europa; Beurteilung der amerikanischen Handelspolitik; vermutete Einstellung von USA und UdSSR zum Gemeinsamen Markt und Auswirkung des Gemeinsamen Marktes auf US-Importe; Einstellung zum Sozialismus, Kommunismus und Kapitalismus sowie zu einer Verstaatlichung von Industriebetrieben; hervorstechende Eigenschaften eines sozialen, kapitalistischen oder kommunistischen Wirtschaftssystems; präferiertes Wirtschaftssystem; Einstufung der Wirtschaftssysteme ausgewählter Länder als eher sozialistisch oder kapitalistisch und Einstellung zu den Wirtschaftssystemen dieser Länder; Beurteilung des amerikanischen Kapitalismus (Skala); Fernsehkonsum; Einstellung zu amerikanischen Fernsehprogrammen und Filmen; Beurteilung amerikanischer Filme, Bücher, Zeitschriften, Musik und Fernsehprogramme als Vermittler des amerikanischen Lebensstils; Kinobesuch; länderbezogene Filmpräferenz; Häufigkeit des Sehens amerikanischer Filme; Beurteilung der amerikanischen, britischen, französischen und italienischen Filme als Abbild des Lebens in diesen Ländern; Eindruck von verschiedenen Aspekten des amerikanischen Lebens, vermittelt durch amerikanische Filme.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einkommen, Beschäftigung eines Hausangestellten; Automobil-, Radio- und Grundbesitz.