Militär, Krieg und Geschlecht: Ein Kommentar zur Militärgeschichtsschreibung in der MGZ
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 76, Heft s1, S. 175-184
ISSN: 2196-6850
20271 Ergebnisse
Sortierung:
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 76, Heft s1, S. 175-184
ISSN: 2196-6850
In: Gender Studies
Fortpflanzung als das 'natürlichste' Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 30-31, S. 28-33
ISSN: 0479-611X
In: 360°: das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, Band 11, Heft 1, S. 19-29
ISSN: 2366-4177
In: Research
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung. Der Inhalt • Modernisierungstheoretische Verortung • Geschlechterarrangements und Öffnung der Universitäten für Frauen um 1900 • Differenzierte Geschlechterarrangements und Hochschulorganisation im 20. Jahrhundert • Ökonomisierung und Geschlechterarrangements - Hochschulorganisation zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Soziologie und Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung sowie Bildungs- und Hochschulforschung • Gleichstellungsbeauftragte sowie Beschäftigte in der Nachwuchsförderung und Personalentwicklung an Hochschulen Die Autorin PD Dr. phil. Astrid Franzke, Philosophin und Erziehungswissenschaftlerin, ist seit 2009 Projektleiterin des interdisziplinären Mentoring-Projektes ProProfessur der fünf hessischen Universitäten an der Goethe-Universität Frankfurt
In: Die Alternative für Deutschland, S. 81-97
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 1, S. 106-112
ISSN: 2196-1646
In: Männer. Frauen. Krieg., S. 127-138
In: Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft, S. 133-193
In: Männer. Frauen. Krieg., S. 117-126
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 24, Heft 1, S. 106-112
ISSN: 2196-1646
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 44, Heft 174
ISSN: 2700-0311
The article works through feminist notions of crisis in discussions about the crisis of care economy and the crisis of masculinity on the one hand, and concepts of crisis within materialist discussions on the other. Trying to elaborate a feminist-materialist understanding of crisis, the article contributes to a better understanding of the interdependence of crisis and gender.
In: Queer Studies Bd. 8
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 165-166
ISSN: 1433-6359
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 174, S. 53-70
ISSN: 0342-8176