Modernisierung und Disziplinierung. Sozialgeschichte des preussischen Volksschulwesens 1794-1872
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 167-168
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 167-168
ISSN: 0028-3320
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 43, S. 205-222
ISSN: 0722-480X
Process of political transformation and nationalist currents in post-communist southeastern Europe.
In: Parlament und Gesellschaft: eine Funktionsanalyse der repräsentativen Demokratie, S. 248-271
Der Autor untersucht die Einstellungen der Abgeordneten der DDR-Volkskammer in Bezug auf den Prozeß des demokratischen Umbruchs in der DDR. Die Studie versteht sich als "Pilotstudie" über ein Repräsentativgremium, dessen Bedeutung erst im größeren Zusammenhang demokratischer "Transitionen" erschlossen werden kann. Die Reden der Abgeordneten, ihr Abstimmungsverhalten etc. läßt sich leicht rekonstruieren, so der Autor. Was aber waren ihre Motive, was ihre Werte und politischen Zielvorstellungen? Erst in diesem Kontext grundlegender Überzeugungen könnten die Konflikte, die Kooperationen und die konkreten Entscheidungen der Volkskammerabgeordneten verständlich werden. Dies ist Ziel des Beitrags. Der Abgeordnete, so ein Fazit, war "Kind der Revolutionszeit". Die Gruppe sei geteilt gewesen in die "Bewahrer" der DDR-Errungenschaften und diejenigen, die die westdeutschen Verhältnisse übernehmen wollten. (rk)
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Parlament und Gesellschaft, S. 248-271
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft; Die Integration Europas, S. 209-233
In: Demokratie und Außenpolitik in Lateinamerika, S. 317-338
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 21, S. 45-54
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 14, Heft 3, S. 317-317
ISSN: 0506-7286
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 29, Heft 9, S. 947-957
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
In: Geschlecht und Gesellschaft 26
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 74, Heft 3, S. 183-191
ISSN: 0342-300X
Das Auto hat seine herausragende sozialintegrative Rolle eingebüßt. Die verkehrspolitisch eingeräumten Privilegien und die steuerlichen Begünstigungen des privaten Autos wirken wie aus der Zeit gefallen. Es bedarf einer neuen politischen Justierung und innovativer unternehmerischer Pläne, den veränderten Bedarf an physischer Beweglichkeit abzubilden. Die Frage ist, wie ein "Modernisierungspakt" geschmiedet werden kann, der die technologischen Optionen als Chance begreift. Die Alternative zum Auto ist das "bessere Auto": Es fährt automatisch, es gehört keinem mehr, es ist nachhaltig und bringt die Menschen wieder zusammen. Die ganze Radikalität des automatisierten Fahrens zeigt sich im Paradigmenwechsel vom "Fahren zum Gefahren-werden". Warum soll man ein Auto besitzen, wenn es künftig nicht mehr eigenständig navigiert, sondern von Algorithmen gesteuert wird und alle gewünschten Transportfunktionen von "Autonomen Flotten" erfüllt werden? Vor diesem gesellschafts- und technologiepolitischen Hintergrund spannt dieser Einführungsbeitrag in das Schwerpunktheft einen Bogen von den Veränderungen in den Lebens- und Arbeitsformen über die Neuformierung der Akteure in einer neuen Energie- und Verkehrswelt bis hin zu den Anforderungen an eine proaktive Regulierung einer künftigen plattformgestützten Mobilität.