Der Golfkrieg, Israel und die deutsche Friedensbewegung: Dokumentation einer Kontroverse
In: Israel & Palästina 1991
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In: Israel & Palästina 1991
In: Politprint 12
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Social history of medicine
ISSN: 1477-4666
In: USC CLASS Research Paper Forthcoming
SSRN
In: ESRB: Working Paper Series 2024/147
SSRN
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 35, Heft 2, S. 172-189
ISSN: 0934-9200
Der Täter-Opfer-Ausgleich und restorative Ansätze haben sich in Deutschland seit Anfang der 1980er Jahre auf allen Ebenen der Strafrechtspflege entwickelt. Allerdings blieben die Zahlen – soweit sie zur Verfügung stehen – eher marginal und weitgehend auf den Bereich der wenig schweren Kriminalität begrenzt, obwohl die Gesetzgebung keine deliktsspezifischen Einschränkungen vorsieht. Die Erfahrungen mit dem TOA sind entsprechend des internationalen Erfahrungsstands positiv im Hinblick auf Vermittlungserfolge, die Zufriedenheit der Opfer und die Wiedereingliederung der Täter*innen. Die Autoren fordern eine verbesserte statistische Erfassung und kriminalpolitische Reformen zur Sicherung einer flächendeckenden und fachlich gesicherten Angebotsstruktur. Die Vertraulichkeit des Verfahrens sollte durch ein Zeugnisverweigerungsrecht der Mediator*innen abgesichert werden. Die Akzeptanz der Mediation in Strafsachen sollte durch die Integration der Idee der Restorative Justice in der Ausbildung von Jurist*innen und anderen beteiligten Professionen verbessert werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt die indische Regierung seit 2011 durch das Deutsch-Indische Programm zur sozialen Sicherung in der Entwicklung eines kohärenten, zugänglichen und erschwinglichen Sozialversicherungssystems für Arbeiter und ihre Familien im informellen Sektor. Der Schutz und das Erreichen der vulnerabelsten Gruppen, unter ihnen Menschen mit Behinderungen, stellen besondere konzeptionelle und praktische Anforderungen. Innovative Ansätze im Bereich der sozialen Sicherungssysteme sowie einige Herausforderungen der Implementierung werden hier diskutiert.
BASE
In: Ecology and society: E&S ; a journal of integrative science for resilience and sustainability, Band 27, Heft 1
ISSN: 1708-3087
In: European Union politics: EUP, Band 22, Heft 2, S. 266-292
ISSN: 1741-2757
European support for integration is shaped by a range of economic, cultural, and political factors. However, in recent decades, scholars have argued that utilitarian calculations have become less important as European integration has advanced, and political entrepreneurs have mobilized nationalist identities. We analyze 24 years of responses to the Eurobarometer (1995–2018) to assess the influence of economic factors on public attitudes toward European integration. We find strong evidence that utilitarian factors are important across the entire panel. The performance of the macro-economy, as measured by unemployment, and an individual's position in the labor market, are consistent predictors of public support for and satisfaction with the European Union. Collective identity is also associated with attitudes toward the European Union. However, an individual's identity is also shaped by economic circumstances.
In: European Corporate Governance Institute - Law Working Paper No. 618/2021
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