Plastik kommt mir nicht in die Tüte: Handbuch für Weltverbesserer
In: Cadeau
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In: Cadeau
In: Kirche und Gesellschaft 399
In: Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 379
In: Schweizerzeit-Schriftenreihe Nr. 55
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 238
Die Arbeit knüpft an die durch den Gerichtshof der Europäischen Union festgestellte Pflicht an, nationales Recht rahmenbeschlusskonform auszulegen. Die Thematik ist angesichts der Fortgeltung der bisher erlassenen Rahmenbeschlüsse auch nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 01.12.2009 weiterhin von wissenschaftlichem Interesse. Ein Schwerpunkt besteht in der Bewertung der Begründung dieser Pflicht, insbesondere angesichts der unterschiedlich zu bewertenden Rechtsnatur von PJZS und Gemeinschaft. Einbezogen werden die vom Europäischen Gerichtshof vorgebrachten Argumente der Unionstreue sowie der Effektivität des unionsrechtlichen Vorabentscheidungsverfahrens. Des Weiteren werden Vorgaben für die inhaltliche Ausgestaltung der Konformauslegungspflicht gegeben. Inhalt und Grenzen der unionsrechtlichen Pflicht zur rahmenbeschlusskonformen Auslegung werden unter Einbeziehung der Rechtsnatur der "dritten Säule" und deren Spezifika sowie deren Regelungsmaterie Strafsachen konkretisiert. Die im Zusammenhang mit richtlinienkonformer Auslegung bestehenden Fragestellungen und Problematiken werden aufgegriffen und für die rahmenbeschlusskonforme Auslegung arretiert
In: Deutscher Bundestag
In: Drucksache 17/12200
In: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte H. 3
In: International Plato Studies Vol. 33
Ein amerikanischer Wirtschaftsjournalist beschreibt im 1. Drittel des Buches die Funktion von Zentralbanken anhand ihrer Geschichte und schildert dann vor allem das Handeln der Zentralbankchefs der USA, der Europäischen Zentralbank und der Bank of England während der Finanzmarkt- und Haushaltskrise 2007-2012. Ein gut recherchierter Hintergrundbericht, umfangreich und differenziert, flüssig erzählt. Gleichwohl stellt der Autor den Einfluss der Zentralbanken und -banker überhöht dar. Es ist ein Werk, das sowohl Zeit- und Wirtschaftsgeschichte zugeordnet werden kann, was auch das Personenregister im Anhang unterstreicht (ein Institutionenregister wäre wünschenswert gewesen). Das Agieren von Zentralbanken spielt zwar auch in den meisten anderen Werken zur Finanz-/Wirtschafts- oder Haushaltskrise im Zusammenspiel mit anderen Wirtschaftsakteuren und -faktoren eine Rolle, hier steht es im Vordergrund, wird breit behandelt und lesbar aus der Sicht des Mainstreams erzählt. (2)
1. Teil A – Theoretische Grundlegung der Arbeit Die wissenschaftliche Arbeit beginnt mit der Darstellung der Problemstellung und der Zielsetzung der wissenschaftlichen Arbeit. Es wird deutlich aufgezeigt werden, dass sich die Lehre des Qualitätsmanagements (QM) nur sehr unzureichend mit den sozialen Aspekten der Information & Kommunikation (I&K) und dem organisatorischen Wandel beschäftigt hat. Aus diesen beiden Unterkapiteln werden die Forschungsfragen abgeleitet und der weitere Aufbau der Arbeit konstruiert. (Kapitel 1). Aufgrund der Problemstellung startet das zweite Kapitel im Rahmen der theoretischen Grundlagen mit der sozialen Systemtheorie. Die Entscheidung für die soziale Systemtheorie wird begründet. Im Zusammenhang mit den sozialen Aspekten der I&K werden die relevanten Erkenntnisbeiträge der sozialen Systemtheorien als einzelne Komponenten vorgestellt. Diese Komponenten werden dann zu einem systemtheoretischen I&K-Modell (SEM) zusammengefügt. (Kapitel 2). Damit die beiden Disziplinen QM und soziale Systemtheorie miteinander verbunden werden können, bedarf es im dritten Kapitel der Dissertation einer Vorstellung der dafür notwendigen und relevanten Inhalte des QM. Im Zuge der Vorstellung der Inhalte des QM werden diese bereits mit der sozialen Systemtheorie verknüpft, um damit aufzuzeigen, wie QMS durch I&K existieren und operieren (Kapitel 3). Das vierte Kapitel verbindet dann die beiden Disziplinen QM und soziale Systemtheorie miteinander, wodurch ein systemtheoretisches QM-Modell (SQM) entsteht. Dieses Modell erklärt den Zusammenhang von QM, I&K und organisatorischem Wandel(Kapitel 4). 2. Teil B – Empirische Untersuchung Für die empirische Untersuchung wird in Kapitel fünf das allgemeine Forschungsdesign hergeleitet werden. Darauf folgt die Vorstellung des Aufbaus und der Abfolge von Interviews und eines Fragebogens (Kapitel 5). Das sechste Kapitel erklärt die Zielsetzung, Hintergrund und Methodik der Experteninterviews mit den Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) und unter-sucht die gängige Praxis des QM bzgl. der sozialen Aspekte der I&K. (Kapitel 6). Das Kapitel sieben erklärt die Zielsetzung, Hintergrund und Methodik der Interviews mit den Unternehmen der Best-Practise (BP). (Kapitel 7). Im Kapitel acht werden die Ursache und Wirkung der sozialen Aspekte der I&K über die Unternehmenskultur im Rahmen eines QMS dargestellt. (Kapitel 8). Im Kapitel neun erfolgt ein Resümee der empirischen Untersuchungen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen werden kritisch gewürdigt. Des Weiteren wird aufgezeigt, welcher weitere empirische Forschungsbedarf aufgedeckt wurde.(Kapitel 9). 3. Teil C - Abschluss Der Schlussteil der Arbeit beginnt mit dem zehnten Kapitel durch die Herleitung und Begründung von Verbesserungspotentialen und Handlungsempfehlungen für die Praxis im QM.(Kapitel 10). Im elften Kapitel erfolgt die Beantwortung der Forschungsfragen und der kritischen Würdigung der generierten Erkenntnisse.(Kapitel 11). Im zwölften Kapitel endet die Arbeit mit einem Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf, welcher durch das Ergebnis dieser Arbeit entstanden ist (Kapitel 12).
In: Simplified
Kompakter Überblick zu Inhalt und Funktion des Social Trading. Rezension (ekz): "Social Trading" bedeutet: weg vom klassischen Vermögensberater hin zum Know-how der Internet-Gemeinde, in der die Follower künftig selbst entscheiden, welche Informationen bei der Anlage wichtig sind. In diesem Buch werden die wichtigsten Akteuere, Social-Trading-Plattformen und deren unterschiedliche Geschäftsmodelle vorgestellt und verglichen. Titel zu einem Thema, welches nach dem Vertrauensverlust gegenüber der Finanzbranche zunehmend an Bedeutung gewinnen dürfte...(2)
In: Externa 4