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Private Equity Monitor: Die Aktivität von Private-Equity-Gesellschaften in Deutschland von 2012 bis 2018 in der Gesamtschau
Die Aktivitäten von Private Equity haben in Deutschland nach der letzten Weltfinanzkrise wieder zugenommen. Die Study bietet einen Überblick über die Entwicklungen in den Jahren 2012 bis 2018 aus arbeitnehmerorientierter Sicht. Sie zeigt u. a. das Volumen und die sektoralen Schwerpunkte von Unternehmensübernahmen, die neuen Eigentümer nach dem Ausstieg der Finanzinvestoren und den Anteil der Unternehmen, in denen die paritätische Mitbestimmung angewandt wird. Betrachtet werden auch die aktivsten Private-Equity-Gesellschaften, ihre Nutzung von Steueroasen sowie ihre Fonds und deren Renditen.
Ne kaldı? Ne kalacak? Was ist geblieben? Was bleibt? Erinnern an die sogenannten Gastarbeiter:innen aus der Türkei
Das deutsch-türkische Anwerbeabkommen aus dem Jahr 1961 steht für eine Zäsur mit einem unumkehrbaren Einwanderungsprozess. Diese Studie beschäftigt sich mit der Kultur der sogenannten Gastarbeiter:innen als Einwanderungsgeneration sowie den Festakten zu den Jahrestagen des Anwerbeabkommens im Kontext kultur- und identitätspolitischer Fragen und Konzepte. Die Studie ist eine Auseinandersetzung mit erinnerungskulturellen Fragen und damit, welche Narrative und Institutionen für eine Erinnerungskultur an die sogenannten Gastarbeiter:innen aus der Türkei ab den 1960er Jahren bis zur Gegenwart zur Verfügung stehen. Für die Studie wurden neben Quellen- und Lektüreforschung Interviews mit Akteur:innen geführt, die zum Thema der sogenannten Gastarbeiter:innen aus der Türkei Sammlungen aufgebaut oder Projekte durchgeführt haben oder sich als Kinder und Enkel der sogenannten Gastarbeiter:innen bezeichnen.
Vermessen, verzweifelt, verliebt? Das un/glückliche Selbst im Spannungsfeld digitaler Technologien; drei Forschungsberichte
Dieses E-Book versammlt drei empirische Fallstudien. Sie analysieren und reflektieren aus der Perspektive der Digitalen Ethik, wie Menschen mit den Herausforderungen von Self-Tracking (Eigenprotokollierung von Körperdaten), Mental Health (psychische Gesundheit) und Online-Dating (Partner:innenwahl) umgehen. Aufhänger sind die zu jedem dieser Praxisfelder zahlreich verfügbaren Apps und die Lösungen, die sie anbieten. Aber sind Apps die Lösung, um ein gelingendes Leben zu führen?
Turkish-Russian relations in light of recent conflicts: Syria, Libya, and Nagorno-Karabakh
Syria is central to the current shape of Turkey-Russia relations. It offers a model of partnership for both countries in a context where their interests are competitive. However, the Syrian-centric cooperation between Turkey and Russia is also special and is thus unlikely to be replicated elsewhere due to structural constraints and contextual nuances. The limits of the Syrian-style model of cooperation between Ankara and Moscow can be observed in Libya as well as Nagorno-Karabakh. Even though the institutional and elite ownership of Turkey's Western relations has weakened, no similar institutional basis exists in Turkey's relations with Russia. As such, the current Ankara-Moscow axis is to a great extent defined by the personal ties between the countries' leaders and geopolitical imperatives. However, if the current shape of relations endures much longer, these personalised relations will gain structural foundations. A major problem for Turkey in its relations with Russia remains the asymmetry, even if interdependent, in favour of Moscow. Yet, the nature of asymmetry is dynamic and subject to change, as Turkey has engaged in what can be termed dependency reduction on Russia, both geopolitically and structurally (energy-wise). Developments at the broader international level, a new administration in the US, and rising tension between Ukraine and Russia indicate that Turkey would face more constraints and higher costs for its hitherto geopolitical balancing act between the West and Russia. The close relations in recent years between Ankara and Moscow also point to the need for Turkey and the West to redefine the nature of their relations, as the Cold War framework of Turkey-US relations and the accession framework of Turkish-European relations increasingly appear to be ill-suited to the present realities. (author's abstract)
The "axis of resistance": Iran's expansion in the Middle East is hitting a wall
Since 2011 the Islamic Republic of Iran has significantly extended its influence in the Middle East. The expansion reached its apex in 2018. It has since entered a new phase in which Tehran, despite not suffering any strategic military setbacks, is hitting a wall. Iran's biggest fundamental problem is that a majority of its allies in Lebanon, Syria, Iraq and Yemen are primarily military and terrorist actors. They frequently succeed in armed confrontations. Yet they are subsequently incapable of ensuring political and economic stability. The best option for German and European policymakers is a strategy of containment so as to put an end to Iran's expansion in the four countries mentioned above, but also to acknowledge in the short term that Tehran and its allies are in a position of strength. Part of such a containment strategy would be to impose the most far-reaching isolation and sanctions possible on Iran's armed partners. This includes adding Lebanese Hezbollah, the Hezbollah Battalions, Asa'ib Ahl al-Haqq and other militias loyal to Iran, including their leaders, to all relevant terrorism lists. Should Iranian institutions and actors involved in its policy of expansion in the Middle East also be listed as terrorists? The close ties between the Quds Corps - which is in charge of Iran's policy towards its Arab neighbours - and unequivocally terrorist organisations such as Lebanese Hezbollah suggest that this step is necessary. (author's abstract)
Human Rights in German Development Policy. Part 1: The Human Rights Strategy and its Implementation
In the strategy paper 'Human Rights in German Development Policy', published in 2011, the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) defined human rights as a guiding principle of its work. The strategy paper formulates a human rights based approach (HRBA) for the realisation of this guiding principle. This evaluation comprehensively assesses the HRBA for the first time since it was adopted. The present report, Part 1 of the evaluation, deals with the contents of the human rights strategy and its implementation. According to the findings of this part of the evaluation, the human rights strategy incorporates human rights requirements in its objectives and approaches to action, but only partially implements them in practice. Based on these findings, the evaluation formulates recommendations for the further strategic development and evidence-based strategic management of the HRBA. It also makes the case for piloting new implementation tools, providing more application-oriented support, and building relevant knowledge among the actors involved in implementing the HRBA.
Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland
Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung (Statistisches Bundesamt, 2019), ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. "Hohes Alter in Deutschland" (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Die Studie baut auf dem im Hochaltri-genpanel NRW80+ (Wagner et al., 2018) entwickelten Studienprotokoll und dem interdisziplinär ent-wickelten Rahmenmodell zur Erklärung von Lebensqualität im hohen Alter (Neise et al., 2019) auf. Die Studie D80+ "Hohes Alter in Deutschland" wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für drei Jahre gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Aufgrund der Coronapandemie konnte eine persönliche Befragung nicht umgesetzt werden. Stattdessen wurde zunächst eine schriftliche Befragung, und darauf aufsetzend eine telefonische Befragung realisiert. Dabei wurden auch Fragen zu Erfahrungen im Zusammenhang mit der Coronapandemie gestellt. Im Rahmen der schriftlichen Befragung beteiligten sich insgesamt 10.372 Personen und damit mehr als jede vierte angesprochene hochaltrige Person an der Studie. Umfang und Anlage der Studie erlauben erstmals einen differenzierten Blick auf die Lebenssituation von Männern und Frauen sowie von verschiedenen Gruppen sehr alter Menschen (80-84 Jahre, 85-89 Jahre, 90 Jahre und älter) in Deutschland. Die gewichteten Daten berücksichtigen die unterschiedlichen Auswahl- und Teilnahmewahrscheinlichkeiten in Subgruppen und sind mit Blick auf wesentliche demographische Daten wie Alters- und Geschlechtsstruktur, Familienstand, Haushaltsgröße, Institutionalisierung, Gemeindegröße und Bundesland für die Über-80-Jährigen in Deutschland repräsentativ. Aussagen zu überzufälligen Merkmalsunterschieden oder Merkmalszusammenhängen sind mit einem konventionellen Fehlerniveau (α=0.05) abgesichert und berücksichtigen die komplexe Stichprobenstruktur (Gemeinden als Untersuchungscluster) mit.
Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in Berlin: Erfahrungen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Die politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen gehört zu den Kernanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention. Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Umsetzung der Partizipation von Menschen mit Behinderungen in behindertenpolitischen Beteiligungsgremien im Land Berlin. Die Analyse stellt die Erfahrungen dar, die Menschen mit Behinderungen mit der politischen Partizipation auf Landes- und Bezirksebene gemacht haben, und beurteilt diese unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten.
Selbstbestimmtes Wohnen mit Behinderung: Bericht zum Stand der Umsetzung von Artikel 19 UN-BRK im Saarland
Der Bericht nimmt nach der Vorstellung des menschenrechtlichen Rahmens zunächst den saarländischen Wohnungsmarkt in den Blick, um eine Übersicht über vorhandenen barrierefreien und barrierereduzierten Wohnraum zu gewinnen. Es werden verschiedene empirische Daten herangezogen, um sich über die Leistungsgewährungen im Bereich der Eingliederungshilfe ein Bild von den Lebenssituationen von Menschen mit Behinderungen zu machen. Anschließend wird die Häufigkeit des Vorkommens Persönlicher Budgets im Saarland beleuchtet, konzentriert auf das Themenfeld Wohnen. Thematisiert wird außerdem, in welchem Rahmen die Eingliederungshilfe bezüglich der Dienstleistungsangebote neu strukturiert wird. Abschließend wird die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit eines inklusiven Sozialraums sowie der Beobachtung und Betrachtung zukünftiger Entwicklungsprozesse gerichtet.
Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland Juli 2020 - Juni 2021: Bericht an den Deutschen Bundestag gemäß § 2 Absatz 5 DIMRG
Dies ist der sechste Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Fragestellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland Juli 2020 - Juni 2021: Bericht an den Deutschen Bundestag gemäß § 2 Absatz 5 DIMRG; Kurzfassung
Dies ist der sechste Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Fragestellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
Development of the human rights situation in Germany July 2020 - June 2021: Report to the German Federal Parliament in accordance with section 2 (5) of the act on the legal status and mandate of the German Institute for Human Rights; Executive summary
The German Institute for Human Rights annually submits a report on the development of the human rights situation in Germany to the German Federal Parliament (in accordance with sec. 2 para. 5 of the Act regarding the Legal Status and Mandate of the German Institute for Human Rights of 16 July 2015; short: DIMRG). The DIMRG provides that the German Federal Parliament officially responds to the report. The sixth report covers the period 1 July 2020 to 30 June 2021.
Russland in der Arktis: Entwicklungspläne, Militärpotential und Konfliktprävention
Russland will ein hohes Maß selbstbestimmter Stabilität in der Arktis erhalten. Das hält Moskau für nötig, um die vielen Probleme und Entwicklungshindernisse zu überwinden, die mit den eigenen ambitionierten Plänen, aber auch mit den Folgen des Klimawandels verbunden sind. Der Rückgang des Meereises hat einen subjektiv empfundenen Verlust an Sicherheit zur Folge, der die traditionelle Belagerungsmentalität verstärkt. Zudem ist die russische Außenpolitik auch in der Arktis von einem reflexartigen Primat der Sicherheitspolitik gekennzeichnet. Moskau versucht, die nationale Sicherheit inklusive wirtschaftlicher Interessen mit einem breiten Spektrum rüstungs- und militärpolitischer Aktivitäten zu gewährleisten, das neue nukleare Einsatzmittel einschließt. Dieses Bestreben werten die anderen Arktisanrainer und die Nato zunehmend als bedrohlich. Russland nimmt eine defensive Haltung in der Arktis ein, ist im Konfliktfall aber auf eine rasche Eskalation vorbereitet. Arktispolitik ist ein Mittel der russischen Strategie für Europa, um wirtschaftlich und politisch Einfluss zu nehmen. Dabei wird das Zusammenwirken von Nord- und Ostseeflotte immer wichtiger, wenn es darum geht, geostrategische Interessen zu wahren und das Hoheitsgebiet zu verteidigen. Die arktischen Staaten müssen eine schwierige Balance halten: Sie wollen die Seewege und Ressourcen sichern, zugleich aber eine Eskalationsspirale in der Region verhindern. Um die Folgen des Sicherheitsdilemmas zu begrenzen, sollte der Dialog über militärische Sicherheit reaktiviert werden. Zudem gibt es weiterhin Kooperationsmöglichkeiten. Beispiele sind Klima- und Umweltprojekte, nachhaltige und umweltverträgliche Energienutzung, Infrastruktur, maritime Sicherheit und Wissenschaftszusammenarbeit. (Autorenreferat)
Europe in a changing world: opportunities and challenges
The volume we bring to the readers' attention today, through the diversity of topics addressed, reflects beyond the quality of the analyzes assumed, the undoubted appreciation of fellow professors and researchers, from home and abroad, to the work of over 40 years of our colleague and professor Ioan Horga , at the beautiful age of 65. The works in the fields of history, law, political science, international relations, sociology, etc., are grouped into three parts, which have in common the European Union, starting from the national dimension of some Member States and continuing with interconnections in states, in various aspects, from political to economic, cultural, etc.