La transition russe vue de mon village
In: Le monde diplomatique, Band 46, Heft 546, S. 12-13
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
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In: Le monde diplomatique, Band 46, Heft 546, S. 12-13
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
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In: Journal of democracy, Band 10, Heft 1, S. 96-111
ISSN: 1045-5736
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 14, Heft 9, S. 4-16
ISSN: 0177-7521
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In: Politique internationale: pi, Heft 82, S. 285-303
ISSN: 0221-2781
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 20, S. 45-68
ISSN: 0944-8101
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In: The journal of communist studies and transition politics, Band 14, Heft 1-2, S. 159-177
ISSN: 1352-3279
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 173-183
Der Beitrag analysiert die politische Entwicklung im Italien der neunziger Jahre, die die verschiedenen Erscheinungsformen der Politik im Fernsehzeitalter aufzeigt: 1994 sorgte der italienische Medienzar Silvio Berlusconi für internationales Aufsehen, als er nur hundert Tage nach seinem Einstieg in die Politik zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Für seinen beispiellosen Fernsehwahlkampf und die Gründung seiner Partei Forza Italia nutzte er die Infrastruktur seines Imperiums, der Fininvest. Seine drei Fernsehsender und detaillierte Meinungsumfragen setzte er für die Umsetzung seiner politischen Ziele ein. Dem schnellen Aufstieg folgte allerdings bereits nach wenigen Monaten der Fall. Als Italien 1996 abermals zu den Urnen gerufen wurde, setzte sich ein unscheinbarer Wirtschaftsprofessor gegen den Medienprofi durch. Romano Prodi führt nun eine Regierung unter Beteiligung der früheren "ewigen Oppositionspartei" PDS (Partito Democratico della Sinistra) an. Im Wahlkampf war er mit einem Autobus durch das Land gezogen, um die Politik zu "rematerialisieren". Der Bus wurde zum Symbol direkter Kommunikation mit den Bürgern. Die mediatisierte Politik ist in der "Fernsehnation" Italien allerdings nach Berlusconis Niederlage nicht verschwunden, Prodi führte dem Land nur eine andere Facette der "mediatisierten Politik" vor. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 1, S. 74-93
ISSN: 0177-7521
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In: Politique internationale: pi, Heft 77, S. 137-153
ISSN: 0221-2781
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 30, Heft 3, S. 289-305
ISSN: 0967-067X
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In: Démocraties africaines: revue trimestrielle de l'Institut Africain pour la Démocratie = African democracies, Band 3, Heft 10, S. 72-81
ISSN: 0850-5373
Ghanas Dezentralisierungsprogramm, das noch von der früheren Militärregierung initiiert wurde, soll Bevölkerungsbeteiligung, Effektivität, Rechenschaftspflicht, Verantwortung, Stabilität und Entwicklung fördern. Es beinhaltet sowohl die politische als auch die administrative Dezentralisierung. Zur Beurteilung des Erfolgs dieser Politik werden beispielhaft die Beziehungen zwischen Zentralstaat und Distriktsebene untersucht. Dabei zeigte es sich, daß der Zentralstaat entscheidende Machtansprüche für sich zurückbehalten hat, insbesondere im Hinblick auf die notwendige Finanzierung. Die Politik wird weiterhin durch die Umverteilung von oben nach unten bestimmt. Damit ist das Dezentralisierungsprogramm trotz seiner ehrgeizigen Ziele höchstens als ambivalent einzuschätzen. (DÜI-Wgm)
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 45, Heft 8, S. 567-588
ISSN: 0722-480X
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In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 5, S. 22-23
ISSN: 1433-4356
Kamerun steht nicht im Zentrum der weltweiten Berichterstattung: Unruhen nach Kommunalwahlen vom Januar gingen in der Berichterstattung genauso unter wie die seit langem praktizierte Verfolgung kritischer Journalisten oder Menschenrechtler. (ai-Journal/DÜI)
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In: Africa today, Band 43, Heft 1, S. 53-76
ISSN: 0001-9887
Der Beitrag unternimmt den Versuch einer quantitativen Analyse zur Messung und Bewertung von Gewalt und Gewalttätigkeit in Interaktionen zwischen gesellschaftlichen und politischen Kräften der Republik Südafrika im Prozeß des Wandels vom Apartheid- zum (beginnenden) Post-Apartheidsystem. Er gelangt u.a. zu dem Schluß, daß in verschiedenen Phasen des Übergangsprozesses kein signifikanter Unterschied in der Relation zwischen gewaltförmigen und nicht gewaltförmigen Interaktionen festzustellen ist. (DÜI-Kör)
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In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 42, S. 613-668
ISSN: 0075-2517
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