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In: Forum Psychosozial
In: Philosophische Einstiege
"Man muss denken, wie die wenigsten und reden wie die meisten." Als einer der verständlichsten Denker der Philosophiegeschichte wird Arthur Schopenhauer konsequent diesem Credo gerecht. Mit seiner pessimistischen, oft misanthropischen Grundeinstellung bietet Schopenhauer dem deutschen Mainstream-Idealismus die Stirn und verfasst - nicht ohne satirisches Talent - Polemiken gegen dessen Hauptvertreter Fichte, Schelling und Hegel und setzt dort an, wo Kants Philosophie aufhört. Während es mit anderen Philosophen zeitlebens zum Zerwürfnis kommt, residiert Schopenhauer ohne gröe︣re Konflikte mit seinem Pudel "Butz" in Frankfurt. Anhand von zahlreichen illustrierten Texten werden die Biografie und das Werk Schopenhauers anschaulich dargestellt. So bietet der Comic aus der beliebten Reihe Philosophische Einstiege eine verständliche und amüsante Einführung in das Denken eines echten Klassikers der Philosophie. (Verlagstext)
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 118
Acknowledgements -- Introduction -- Chapter 1. The Garden and the Grid: DJ Waldie and Raymond Chandler in Lakewood and Los Angeles -- Chapter 2. The Imago City: Joan Didion, Hisaye Yamamoto and Alison Lurie in Los Angeles and Sacramento -- Chapter 3. The Suture: Marshall Berman and Robert Moses in the Bronx -- Chapter 4. The Palimpsest: Paula Fox and L.J. Davis in Brooklyn -- Conclusion -- References -- Index.
In: Empires in perspective
Klappentext: "This volume compares and contrasts British and German colonialist discourses from a variety of angles: philosophical, political, social, economic, legal, and discourse-linguistic. British and German cooperation and competition are presented as complementary forces in the European colonial project from as early as the sixteenth century but especially after the foundation of the German Second Empire in 1871 - the era of the so-called "Scramble for Africa". The authors present the points of view not only of the colonizing nations, but also of former colonies, including Cameroon, Ghana, Morocco, Namibia, Tanzania, India, China and the Pacific Islands. The title will prove invaluable for students and researchers working on British colonial history, German colonial history and postcolonial studies"--
In: für Dummies
In: Lernen einfach gemacht
Dieser Titel bietet einen systematischen, sehr verständlichen und aktuellen Überblick über alle Teilbereiche des deutschen Gesundheitssystems, unter Einbeziehung der derzeitigen Corona-Pandemie. Zielgruppen sind Beschäftigte des Gesundheitssystems, Studierende, Auszubildende, aber auch Patienten und deren Angehörige. Die sachliche, praxisnahe Darstellung ist in fünf Teile gegliedert und beginnt mit dem Grundaufbau des Gesundheitssystems, das durch vielerlei Einflüsse über die Jahrzehnte einen dynamischen Verlauf genommen hat. Weiter geht es mit der Rolle, die Krankenversicherung, Krankenhäuser, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen und die ambulanten Leistungserbringer Arztpraxis, Apotheke und Arzneimittel spielen. Anhand von Beispielen, vielen Fakten und Zahlen werden anschaulich die Zusammenhänge und zukunftsweisende Entwicklungen aufgezeigt, reihenüblich übersichtlich und kompakt. Das Buch eignet sich somit hervorragend zum Selbststudium, unterstützt von dem ausführlichen Literaturverzeichnis. Deshalb breite Empfehlung, vor "Das Gesundheitssystem in Deutschland" von M. Simon (ID-G 12/17). (2)
In: Altern & Gesellschaft
In: NWB Campus Library / Steuerrecht - Lehrbücher
In: Steuerfachkurs
In: Lehrbuch
ekz-Annotation: Die aktuelle wirtschaftliche Situation wird vor dem Hintergrund der bisherigen Wirtschaftsentwicklung verständlich interpretiert. Der Autor, Publizist und Fondsmanager, gibt zum Schluss noch Anlagetipps. Rezension (ekz): Es ist eine angenehme Mischung aus Selbstpromotion, Aussagen zu den verschiedenen Wirtschaftskrisen und zur (internationalen) politische Entwicklung, die der bekannte Publizist, Fondsmanager und ehemalige Professor hier in einem Frage- und Antwortschema zusammengestellt hat. Inhaltlich gleicht es der vorangehenden Veröffentlichung ("Weltsystemcrash" und bietet Einsicht in wirtschaftliche Abläufe, oft auch unter Bezugnahme auf die "Klassiker" des jeweiligen Gebietes. Dies alles ist verständlich geschrieben, jeweils mit Wertungen versehen, aber nicht überladen mit Zahlen. Am Schluss werden noch Anlagetipps aufgelistet. Was im Buch an einigen Stellen ebenfalls eine Rolle spielt, ist die Verharmlosung der Corona-Leugner, Kritik an der Merkel-Regierung und der EU-Bürokratie. Ein gut lesbares Buch rund um die aktuelle Lage, freilich mit einer gewissen rechten Tendenz und spürbarer Eigenpromotion. (2)
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Ankunft -- I. Migrationsregime. Steuerung und Kontrolle zwischen Stadt, Land und EWG -- 1. Die Regulierung der Migration bis 1961 -- 1.1. Die »legge contro l'urbanesimo« 1939 und das deutsch-italienische Anwerbeabkommen -- 1.2. Zum Umgang mit Migration in Turin und München -- 2. Die Liberalisierung der Migrationspolitik seit 1961 -- 2.1. Die Einführung der Freizügigkeit in der EWG und die Migration in Italien und in die Bundesrepublik -- 2.2. Das Zusammenspiel verschiedener Migrationsregime vor Ort -- 3. Die Problematisierung der Migration seit 1968 -- 3.1. Diskussionen über die Freizügigkeit in der EWG und der Anwerbestopp 1973 -- 3.2. Städtische Migrationsregime -- 4. Bilanz: Binnen- und Auslandsmigration in der EWG -- II. Vorstellungsformationen. Wissensbestände und Alltagsrealitäten -- 1. Ankunft in der Stadt bis 1961 -- 1.1. Städtebilder - Turin und München als europäische Metropolen -- 1.2. »immigrati« und »Gastarbeiter« - Typologie der Migrantengruppen -- 1.3. Alte Annahmen über Nord und Süd und neue europäische Realitäten -- 1.4. Darstellungen in der Presse und Wahrnehmungen in der Bevölkerung -- 2. Zusammenleben in der Stadt zwischen 1961 und 1968 -- 2.1. Pressestimmen zwischen Integrationsforderungen und »Ausländerproblem« -- 2.2. Studien zur Migration in der Stadt -- 3. Neuankünfte und Nebeneinander seit 1968 -- 3.1. Alte Vorstellungen vom Meridione in Turin ,neue (Süd-)Italienbilder in München -- 3.2. Ankommende und ansässige Migranten in der städtischen Presse -- 3.3. Gegenseitige Wahrnehmungen von einheimischer und migrantischer Bevölkerung -- 4. Bilanz: Vorstellungen - Statik im Inland und Wandel im Ausland -- Lebensbereiche -- III. Arbeit. Beschäftigung, Proteste, Aufstiegschancen -- 1. Arbeitsmigranten im Betrieb - FIAT und BMW.
Nach mehrjähriger Tätigkeit in der niedersächsischen Ministerialverwaltung und einem Aufenthalt bei Talcott Parsons in Harvard wechselte der studierte Jurist Niklas Luhmann Anfang der 1960er Jahre an die Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Dort entstand der Entwurf einer allgemeinen Theorie der Verwaltung, welche die Verwaltungswissenschaft auf ein neues Fundament stellen sollte. Er wird nun unter dem Titel "Die Grenzen der Verwaltung" erstmals publiziert. Luhmann bestimmt darin zunächst, was er als die Aufgabe einer Verwaltungsorganisation sieht: das Erzeugen verbindlicher Entscheidungen, um sich dann der wesentlichen Herausforderung zuzuwenden, der sich ein solches soziales System gegenübersieht: dem Management seiner eigenen Grenzen. Mit wenigen systemtheoretischen Begriffen und angereichert durch die eigene praktische Erfahrung, zeigt er, wie Verwaltungen die unterschiedlichen Erwartungen ihrer Umwelten so ausbalancieren, dass ihre Grenzen stabil und ihre Strukturen funktionsfähig bleiben. "Wer in kurzer, leicht lesbarer Weise ein tieferes Verständnis für Verwaltung und ihre spezifischen Herausforderungen bekommen möchte, ist mit dem gerade erschienenen Suhrkamp-Band gut ausgestattet. Die Abhandlung ist zudem in einer Sprache geschrieben, die sich in ihrer Schnörkellosigkeit erholsam abhebt von jenen aufmerksamkeitsheischenden Invektiven – Versagen erster Güte, Lockdown-Macher und so weiter – die den derzeitigen Diskurs an manchen Stellen überfluten. Und sie beweist Witz" (deutschlandfunk.de)