Internationale Politik - USA-Indien - Wahl zwischen Pest und Cholera - Nützt das geplante amerikanisch-indische Nuklearabkommen der Abrüstung?
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 12, S. 100-107
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 12, S. 100-107
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 11, S. 100-107
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 9, S. 66
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Edition Blätter
In: Ordo Inter Nationes 4
World Affairs Online
In: Studien zu Transformation und Sicherheit in Mittel- und Osteuropa, 1(1996)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 7, S. 128-135
ISSN: 1430-175X
Freiräume für kulturelles Schaffen und wissenschaftliches Forschen geraten in vielen Teilen der Welt massiv unter Druck. Im nationalen Raum wird Kultur immer diverser und muss alltäglich neu verhandelt werden. Auf diese Herausforderungen kultureller Vielfalt und wissenschaftlicher Freiheit muss die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) neue Antworten finden. Es genügt nicht mehr, auf das eigene kulturelle Leitbild zu verweisen, gewachsene Strukturen einer ausufernden Vielfalt von Zuwendungsempfängern und föderalen Koordinationsinstanzen werden den Herausforderungen nicht gerecht. Neue (digitale) Räume für die kulturgeleitete Verhandlung von Werten und Normen, für Verständigung und Zusammenleben sind notwendig. Erforderlich sind auch ein neues politisches Mandat, eine bessere Zuordnung von Aufgaben und die Nutzung der Chancen, die die Kreativindustrie bietet. Darauf sollte sich Deutschland mit einer politischen und institutionellen Neuaufstellung vorbereiten. Dabei sollten die internationalen Kulturbeziehungen in den Vordergrund gestellt und alte Muster nationalen kulturpolitischen Handelns überwunden werden. (Autorenreferat)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 37, Heft 1, S. 94-95
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 8, S. 79-83
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 3, S. 65
ISSN: 1430-175X
In: SWP-Studie, Band 1/2016
Die Indische Union repräsentiert mit 1,2 Milliarden Menschen circa ein Sechstel der Weltbevölkerung. Allein schon wegen dieser Größe und der zahllosen sozio-ökonomischen Herausforderungen, die damit verbunden sind, ist Indien in vielen Bereichen von Global Governance ein zentraler Akteur. Ohne die aktive Zusammenarbeit mit Indien sind keine nachhaltigen Erfolge bei internationalen Klima-, Umwelt- und Energievereinbarungen oder im weltweiten Kampf gegen Armut zu erzielen. Allerdings war, ist und bleibt Indien für die westlichen Staaten ein schwieriger Partner. Indien ist in vielen Global-Governance-Verhandlungen eher als "Neinsager" gegenüber westlichen Positionen aufgetreten und tut sich besonders mit der Zustimmung zu international verbindlichen Vereinbarungen schwer. Über diese Haltung herrscht zwischen den großen Parteien in Indien ein weitgehender Konsens. Indien hat seine außenpolitischen Instrumente den veränderten nationalen Interessen seit der Liberalisierung 1991 und den gewandelten internationalen Konstellationen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts angepasst. Traditionelle Organisationen wie die Blockfreien-Bewegung spielen in den Global-Governance-Verhandlungen kaum noch eine Rolle. Indien war maßgeblich an der Entstehung von neuen Formaten wie BRICS und BASIC beteiligt, und versucht jetzt in diesen Foren seine nationalen Interessen durchzusetzen. Im Unterschied zu Staaten wie China und Russland versteht Indien diese Gremien aber nicht als Alternative zu westlichen Institutionen, sondern eher als ergänzende Mechanismen für Regelungen in den einzelnen Politikfeldern. (Autorenreferat)