Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
2286690 Ergebnisse
Sortierung:
Recht, Architektur und Kunst
In: Schriften zum portugiesischen und lusophonen Recht Band 11
Buchbesprechungen - Zum Verhältnis des Europa-Rechts zum nationalen Recht
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 37, Heft 2, S. 109-110
ISSN: 0344-7871
Fontes historiae iuris gentium: Quellen zur Geschichte des Völkerrechts = Sources relating to the history of the law of nations. Band 1 = Volume 1, 1380 v. Chr./B.C.-1493
In: Fontes historiae iuris gentium = Quellen zur Geschichte des Völkerrechts = Sources relating to the history of the law of nations, Bd. 1
Diplomatisches Recht und die UNO
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 771, S. 21-24
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
Das Transparenzprinzip im internationalen Wirtschaftsrecht: Konturen und Perspektiven des transparenzrelevanten Einwirkens transnationaler Vorgaben auf die innerstaatliche Rechts- und Verwaltungspraxis
In: Schriften zum transnationalen Wirtschaftsrecht 11
Thema: Recht in der Transformation
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 31, S. 7-83
ISSN: 0944-8101, 0944-8101
Examines implementation of European Union (EU) law in the pre-accession countries of Central and Eastern Europe; discusses privatization, post-privatization, and rule of law in the Czech Republic, legal history of Central Asia, and absence of a common value system and stable legal order in Bulgaria; criticizes international legal assistance programs in Eastern Europe designed to help write and implement new legislation and constitutions; 5 articles. Summaries in English p. 195-6.
Eine Maschine, die träumt: Das Recht in der Zeitgeschichte und die Zeitgeschichte des Rechts
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 16, Heft 2, S. 215-231
ISSN: 1612-6041
Historiker und Historikerinnen, zumal jene der jüngeren deutschen Geschichte, beschäftigen sich am liebsten mit Recht, wenn es nicht weh tut. Der Boom der Menschenrechtshistoriographie steht dieser Diagnose ebensowenig entgegen wie die Flut an Behördengeschichten der NS-Zeit. Beide Trends bestätigen vielmehr den Befund, versteckt sich hinter den Etiketten doch nicht selten eine klassische Politikhistorie, oft in der Gestalt einer Gesetzgebungsgeschichte, aufgelockert durch und verwoben mit ideen- und diskurshistorischen Elementen. Dies erlaubt es einerseits, sich von der etablierten, meist juristisch definierten Rechtsgeschichte abzusetzen, der vorgeworfen wird, zu einer sterilen Dogmengeschichte erstarrt zu sein. Andererseits hält man an tradierten Arbeitsteilungen fest: Die lästige, wiewohl notwendige Pflichtaufgabe, sich in die technischen Einzelheiten des Rechts zu vertiefen, darf aus der eigenen Zuständigkeit entlassen werden. Entsprechend begrenzt bleibt der wissenschaftliche Austausch: Rechtswissenschaftler/innen lesen historiographische Arbeiten als leichte Lektüre für den Hintergrund; Historiker/innen rezipieren die Studien ihrer juristischen Kolleg/innen als sprödes Fußnotenfutter. Dass der fächerübergreifende Kontakt zuletzt vor allem durch regierungsseitig initiierte Projekte über die NS-Belastung einzelner Ministerien und Behörden vorangetrieben wurde, bestätigt diese Beobachtung eher, als dass sie widerlegt würde.
General public international law and international investment law: a research sketch on selected issues ; the International Law Association, German Branch, Sub-Committee on Investment Law
In: Beiträge zum transnationalen Wirtschaftsrecht 105
Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften
In: Schriften zum Wirtschaftsrecht 76
Rechtsprechung, Recht setzen - Recht pflegen
Recht auf Verschiedenheit versus Recht auf Gleichheit
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 11, S. 326-333
Singer über Rechte, Recht auf Leben und Euthanasie
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 12, Heft 2, S. 219-225
ISSN: 2365-9858
Abstract
Rights are not redundant elements of a plausible utilitarian theory and the right to life is an inseparable companion of the rights to nourishment and to medical care. The deeper reason for this thesis is the interdependence of values concerning vitality. In this perspective it is inconsistent to say that the (normal) newborn is unable to have a right to life, but has a right to be fed. The hidden premise of Singer's rebuttal of involuntary euthanasia is a theory of rights as vetoes against imposed benefits. Without openly subscribing to such a theory there is no answer to 'logical slippery slope' arguments and no protection against dangerous 'quality of life' considerations as a basis of decisions over life and death.