Constructivist methods: a plea and manifesto for pluralism
In: Review of international studies: RIS, Band 35, Heft 1, S. 195-218
ISSN: 0260-2105
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In: Review of international studies: RIS, Band 35, Heft 1, S. 195-218
ISSN: 0260-2105
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In: The American interest: policy, politics & culture, Band 2, Heft 6, S. 29-35
ISSN: 1556-5777
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In: Pacific affairs, Band 79, Heft 1, S. 97-104
ISSN: 0030-851X
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In: Asian affairs: an American review, Band 32, Heft 3, S. 169-188
ISSN: 0092-7678
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In: Defense analysis, Band 8, Heft 1, S. 95-99
ISSN: 0743-0175
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 26, Heft 3, S. 373-384
ISSN: 0028-3320
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 25, Heft 2, S. 242-254
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 24, Heft 1, S. 129-150
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: Survey: a journal of Soviet and East European studies, Band 20, Heft 1, S. 1-23
ISSN: 0039-6192
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao
ISSN: 1000-9167
1: 25 (24. Mai 1988) 21, S. 18-22
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 17, Heft 15, S. 13-16
ISSN: 1000-9167
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In: Politik & Unterricht: Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, Band 7, Heft 4, S. 3-5
ISSN: 0344-3531
In: Politische Kommunikation: Grundlagen, Strukturen, Prozesse, S. 92-105
Der Beitrag wurde erstmals 1984 veröffentlicht. Er differenziert die wichtigsten Ausprägungen der Politikvermittlung und stellt deren funktionale Bedeutung zur Diskussion. Nach begrifflichen Vorbemerkungen und Erläuterung der Problemstellungen werden zunächst die Zielfunktionen der Politikvermittlung und danach sehr ausführlich ihre vier zentralen Ausprägungen kritisch betrachtet: (1) Politikvermittlung durch Information mit den Aspekten Herstellung von Öffentlichkeit; Öffentlichkeitsarbeit als Determinante politischer Berichterstattung; der Politiker als Kommunikationsmanager. (2) Politikvermittlung durch Apellation. (3) Politikvermittlung durch Partizipation, u.a. mit Fragen nach organisatorischer Differenzierung und Professionalisierung; Binnendemokratisierung; Partizipationssteigerung und zentraler Steuerung. (4) Politikvermittlung durch politische Bildung. Das abschließende Kapitel nennt Konsequenzen für eine Verbesserung der Politikvermittlung.(MB)
Der Verfasser zeichnet ein politisches Porträt Deng Xiaopings als Führerpersönlichkeit zwischen rationalem Politiker und patriarchalem Autokraten. Er skizziert die wechselvolle politische Karriere Deng Xiaopings bis in die siebziger Jahre, die Konsolidierung seiner Machtposition in der Auseinandersetzung mit Vietnam, die Bestrebungen zu einer Reform des politischen Systems, Dengs Bruch mit Reformkräften und demokratischen Strömungen in der Partei und seine Position zur wirtschaftlichen Reformpolitik. Der Verfasser analysiert den neuen Autoritarismus im China der achtziger Jahre, zeichnet den Verlauf der Ereignisse im Vorfeld des Massakers auf dem Tiananmen-Platz nach und problematisiert abschließend die Rolle der Gewalt in der chinesischen Innenpolitik. (BIOst-Wpt)
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 10, Heft 41, S. 33-53
ISSN: 2700-0311
Ein politischer Philosoph ist Norbert Bob bio (geb. 1909) schon von seinem Fachgebiet her: Seit 1948 ist er Ordinarius für Philosophie des Rechts und Philosophie der Politik an der Universität Turin und Herausgeber der rivista di filosofia. Einer der großen Universitätslehrer Italiens, gehört er - durch zahlreiche Publikationen auf diesem Gebiet - auch international zu den bedeutendsten Vertretern einer politischen Philosophie, die von »Hobbes bis Marx« (wie der Titel eines seiner wichtigsten Bücher lautet) gleichermaßen zeitgenössisch wie 'klassisch' ist. Ein politischer Philosoph ist Bobbio jedoch auch in einem spezifischeren Sinne: als wichtigster heutiger Vertreter einer 'liberalen' politischen Kultur jener Strömung der sozialistischen Intelligenz Italiens, die bis auf Piero Gobetti's »La rivoluzione liberale« (1922) und Carlo Rosselli's »Socialismo liberale« (1930) zurückgeht und die aus dem Scheitern des liberalen Staates gegenüber dem Faschismus die Schlußfolgerung der Verbindung der liberalen Freiheitsprinzipien mit der sozialistischert Arbeiterbewegung gezogen hatte. 2 Mit dem »Partito d'Azione«, der 1942 gegründeten Aktionspartei, zu deren Gründungsmitgliedern Bob bio gehört, hat diese 'liberal-sozialistische' Intelligenz dann einen entscheidenden Beitrag zum antifaschistischen Befreiungskrieg geleistet. »Die Aktionspartei war eine neue Partei«, erzählte mir Bobbio, »eine vor allem aus Intellektuellen zusammengesetzte Partei, die jedoch nicht alleine der theoretischen Diskussion eine große Bedeutung zuschrieb, sondern vor allem dem bewaffneten Kampf während der Zeit der deutschen Besatzung.« Von den fünf Parteien des nationalen Befreiungskommitees (CLN) wurde der bewaffnete Kampf gegen die deutsche Okkupation praktisch alleine von den »Brigate Garibaldi« der kommunistischen Partei und den »Brigate Giustiziae Liberta« der mAktionspartei getragen.