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Fotografin, Spionin für die Sowjetunion und alleinerziehende Mutter - Edith Tudor-Hart führte ein bewegtes Leben. Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte sie während der Weimarer Republik am Bauhaus, später wurde sie wegen kommunistischer Umtriebe verhaftet und emigrierte nach England. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt und hatte engen Kontakt u.a. zu Anna Freud, Donald Winnicott und Kim Philby. Zugleich arbeitete sie im Auftrag des KGB und spielte die Schlüsselrolle bei der Rekrutierung der »Cambridge Five«, des berühmtesten Spionagerings, den die Sowjetunion in Großbritannien unterhielt
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur v.141
The idea of the middle-class nuclear family as a 'sacred' and 'natural' entity has been deeply engraved into modern discourse about families. This volume examines the origins of this narrative in the legal and literary texts of the second half of the 19th century and recent times. In addition to legal texts, it offers readings of literary examples, including Stifter, Raabe, Setz, von Düffel, and Wawerzinek. Anja-Simone Michalski, Berlin, Germany.
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, 141
The idea of the middle-class nuclear family as a 'sacred' and 'natural' entity has been deeply engraved into modern discourse about families. This volume examines the origins of this narrative in the legal and literary texts of the second half of the 19th century and recent times. In addition to legal texts, it offers readings of literary examples, including Stifter, Raabe, Setz, von Düffel, and Wawerzinek.
In: Geheimnisse der Heimat
In: Beck'sche Reihe 1827