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In: Globalizing regions, Volume 1
In: Globalizing regions v. 1
In: Global Realities Ser. v.1
In this book Anthony Moran traces the development of contemporary Australian society in the global age, focusing on four major themes: settler/indigenous relations; economics and culture since the 1980s and their impact on national identity; the effects of increasing diversity fostered by globalization; and the transformation of Australian social space wrought by globalization.
In: Understanding Social Change Ser.
Die Deutschen leben heute deutlich länger als vor hundert Jahren, machen mehr Urlaub, verfügen über eine wesentlich bessere Gesundheitsversorgung, ein Großteil der mittleren Generation hat bis an sein Lebensende dank staatlicher Renten einigermaßen ausgesorgt. Es geht ihnen - objektiv gesehen - besser denn je zuvor. Doch glücklicher und zufriedener sind sie deshalb noch lange nicht - allenfalls satt, bequem und träge, neidig, geizig, ängstlich, selbstgerecht und selbstmitleidig und in hohem Maße depressiv. Mit der Weltmacht Amerika über Kreuz, die Wirtschaft am Boden, Deutschlands Ruf als finanziell solider Stabilitätswächter in Europa dahin und die Deutschen zutiefst verunsichert, ist die "maladie Allemande", die deutsche Krankheit, wieder zur gängigen Formel eines Landes geworden, dessen Gemütskillerthemen immer konkreter werden. In der deutschen Gefühlswelt findet der Weltuntergang täglich mehrere Male statt: Das Weltklima verändert sich, der Wald stirbt, der Rhein ist vergiftet, Seuchen werden sich ausbreiten, die Menschheit ist vom Hungertod bedroht, und der nächste Weltkrieg steht vor den deutschen Grenzen. Diese notorische Untergangsstimmung belastet die deutsche Seele, steigert ihre Qual und verdunkelt den Ausblick auf neue Herausforderungen und neue Hoffnungen
In: Diederichs
Eine ordentliche Fleißarbeit präsentieren die 2 Expertinnen für transatlantische Beziehungen. 57 kriegerische Auseinandersetzungen der USA im Zeitraum bis 2003 listen sie auf, wobei 21 davon allein auf die Zeit der Indianerkriege bis 1890 entfallen, die gemeinsam im 1. Kapitel abgehandelt werden. Berücksichtigt werden neben den klassischen Kriegen auch nicht militärische Interventionen, Staatsstreiche und Umsturzversuche durch die USA, der Kalte Krieg und sonstige Interventionen internationaler Art. Mit Ausnahme der Indianerkriege erhält jeder Konflikt ein eigenes Kapitel, das zu Beginn jeweils stichpunktartig einen Überblick über Kriegsparteien, Motive, Dauer, Verlauf, Ausgang, Anzahl der Beteiligten und Opfer gibt. Inhalt und Sprache beschränken sich knapp auf das Wesentliche. Dass das Literaturverzeichnis nur 1 Seite umfasst und ein Register fehlt, lässt sich angesichts der guten, informativen Aufteilung verzeihen. Das Buch verschafft zugleich einen weltgeschichtlichen Überblick. Auch für den Auskunftsbestand und ab Sekundarstufe II. Ohne Vergleich. Grundbestand. (1 A,S)
World Affairs Online
In: Sage politics texts
Unity and symbolism -- Political unity and consolidation -- The unifier as president -- Reflections on the unifier
Ute Frevert gehört seit ihrer Sozialgeschichte des Duells (ID 27/91) zu den interessantesten HistorikerInnen deutscher Männlichkeit. Ihre Geschichte des Wehrdienstes in Deutschland bearbeitet ein verwandtes Thema, den Zusammenhang von Männlichkeitsideologie und Wehrpflicht im 19. Jahrhundert. Bei aller Gelehrsamkeit (100 Seiten Anmerkungen und Literatur) ist das mit zahlreichen spannenden Zitaten angereicherte Buch gut lesbar. Die Entwicklung seit 1918 wird nur in einem Ausblick behandelt, als Abriss solide, aber die anekdotische Dichte der früheren Abschnitte fehlt. Es gibt keinen internationalen Vergleich und keine direkte Nutzanwendung für die gegenwärtige Debatte um die Wehrform; aber der Leser erfährt genug über die Realität der allgemeinen Wehrpflicht, um Skepsis gegen einige der Argumente für sie zu lernen. Für die aktuelle Debatte eher: "Wehrpflicht auf dem Prüfstand" (BA 4/00). (3) (Stephan Nitz)
World Affairs Online