Internationale Transmission und Koordinierung der Wirtschaftspolitik
In: Volkswirtschaftliche Schriften 422
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In: Volkswirtschaftliche Schriften 422
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 2, S. 157-172
ISSN: 0005-8068
World Affairs Online
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 18, Heft 4, S. 417-449
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
INTERNATIONAL LAW IS NOT, IN GENERAL, SUBJECT TO CULTURAL BIAS. THIS IS EVIDENCED BY THE BASICALLY UNIVERSAL AGREEMENT ON THE SUBSTANCE OF INTERNATIONAL LAW AND BY THE FACT THAT THE DECISION PATTERN OF JUSTICES IN COURTS OF INTERNATIONAL LAW DO NOT SHOW A BIAS ACCORDING TO THE CULTURAL BACKGROUND OF THE JUSTICE. CONCLUDES THAT WORLD CULTURES ARE FLEXIBLE ENOUGH TO PERMIT INTERNATIONAL LAW.
In: Aktuelle Informations-Papiere zu Entwicklung und Politik 13
World Affairs Online
In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 123
In: Militärtechnik: Theorie, Praxis, Informationen, Heft 3, S. 142-145
ISSN: 0047-7346
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, Band 56/2014
Wiederholt haben chinesische Regierungsvertreter erklärt, dass China als inzwischen größter Treibhausgasemittent auch international klimapolitische Verantwortung übernehmen will. Zuletzt wurden chinesische Emissionsziele im Juli beim Petersberger Dialog angekündigt, dann aber zurückgenommen. Für die Vorbereitungen auf die Klimakonferenz der Vereinten Nationen (VN) 2015 in Paris, bei der ein neues Abkommen auf den Weg gebracht werden soll, spielt China neben den USA die entscheidende Rolle. Innenpolitisch steht die chinesische Regierung vor der Herausforderung, die enorme Belastung der Bevölkerung durch Smog und Umweltschäden zu verringern. Ad-hoc-Maßnahmen sollen schnelle Erfolge bringen, aber ohne einschneidende strukturelle Veränderungen wird sich der Emissionstrend nicht verändern. Hier tut sich Peking schwer, wie auch das Vor und Zurück bei internationalen Zusagen zeigt. Chinas internationale Einbindung hängt von den Impulsen der USA, dem Interessenausgleich mit den Entwicklungsländern und dem Willen der EU ab, wichtige Anliegen bilateral statt international voranzutreiben. (Autorenreferat)
In: Foreign affairs, Band 69, Heft 4, S. 139-151
ISSN: 0015-7120
World Affairs Online
In: American journal of international law: AJIL, Band 93, Heft 3, S. 596-624
ISSN: 2161-7953
This article is about a problem only just becoming visible: the legitimacy of international environmental law, and more specifically, the perception that the international environmental process is insufficiently democratic. Until now, international lawyers have tended to focus on what environmental standards are needed and how those standards can be made effective. But as decision-making authority gravitates from the national to the international level, the question of legitimacy will likely emerge from the shadows and become a central issue in international environmental law. This article seeks to clarify the nature of the legitimacy challenge and to survey possible sources of legitimacy for international institutions.
In: Jus Publicum 216
Hauptbeschreibung Der Schutz des Privaten als internationales Grundrecht bietet einen umfassenden Überblick über die internationalen Regelungen und die internationale Rechtsprechung zum Thema Privacy . Im Gegensatz zum deutschen Verfassungsrecht formuliert das Völkerrecht den Schutz des Privaten als einheitliches Grundrecht. Die Auslegung dieses Grundrechts durch den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen thematisiert insbesondere den Schutz der Familie, etwa bei drohender Abschiebung eines Familienmitglieds, den Schutz der räumlichen Privatsphäre vor unbefugtem Eindringen, die Vertraulichkeit der Korrespondenz sowie private Handlungen, etwa homosexuelle Kontakte. Dieselben Grundthemen spiegeln sich in der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH zum Schutz des Privaten wider. Stephanie Schiedermairs Analyse stellt damit auch die grundrechtliche Basis für zukünftige völkerrechtliche Verträge zum Schutz des Privaten vor.
Darstellung der Menschenrechtsverletzungen in Guinea seit der Machtübernahme durch General Lansana Conte im April 1984; Empfehlungen an die guineische Regierung, die Achtung der Menschenrechte in Guinea zu verbessern. (DÜI-Hff)
World Affairs Online
In ihrem Jahresbericht 2002 über die Philippinen thematisiert die Londoner Zentrale von ai die militärische Aufstandsbekämpfung und dokumentiert in diesem Zusammenhang willkürliche Verhaftungen, Hinrichtungen ohne Gerichtsurteile und Fälle von »Verschwundenen«. Hier eine Zusammenfassung des am 28. Mai 2002 publizierten Berichts.
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