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Stopping the traffick: a Christian response to sexual exploitation and trafficking
In: Regnum studies in mission
How should we go about working with exploited people? Where should we focus our response? How do we deal with the challenges? This cutting-edge book brings together practical advice and strategic insight from more than 40 global experts and experienced practitioners who thoughtfully explore how best to answer these questions and more
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Empowerment and interconnectivity: toward a feminist history of utilitarian philosophy
"Examines the work of three nineteenth-century utilitarian feminist philosophers: Catharine Beecher, Frances Wright, and Anna Doyle Wheeler. Focuses on methodological questions in order to recover their philosophy and categorize it as feminist"--Provided by publisher
Teilzeit: eine Studie zu betrieblichen Effekten von Teilzeitbeschäftigung
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Band 6
Inhaltsverzeichnis: 1 Hintergrund; 1.1 Zielsetzungen; 1.2 Methodische Vorbemerkung; 1.3 Zeitlicher Ablauf im tabellarischen Überblick; 1.4 Gliederung des Berichts; 2 Modelle der Teilzeitbeschäftigung; 2.1 Grundformen der Teilzeitbeschäftigung; 2.2 Modellbeschreibung; 2.3 Einbindung der Teilzeitbeschäftigung in andere Modelle; 3 Juristische Aspekte der Teilzeitbeschäftigung; 3.1 Europarechtliche Rahmenbedingungen; 3.2 Österr. Rechtslage unter Berücksichtigung der Neuerungen AZG-Novelle 2007; 3.3 Sondermodelle der Teilzeitbeschäftigung; 4 Sichtweise der ArbeitnehmerInnen zur Teilzeitbeschäftigung; 4.1 Nutzung von Teilzeitbeschäftigung; 4.2 Literaturanalyse zu den Effekten von Teilzeitbeschäftigung; 5 Sichtweise der ArbeitgeberInnen zur Teilzeitbeschäftigung; 5.1 Einleitung; 5.2 Literaturanalyse zu den Effekten von Teilzeitbeschäftigung; 5.3 Betriebswirtschaftliches Bezugssystem; 5.4 Empirische Überprüfung; 6 Internationale Aspekte der Teilzeitbeschäftigung; 6.1 Niederlande; 6.2 Schweden; 7 Gesamtauswertung; 7.1 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse; 7.2 Schlussfolgerungen und Kriterienkatalog; 8 Appendix; 8.1 Literaturverzeichnis; 8.2 Sonstige Quellen; 8.3 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; 8.4 Leitfaden für die Unternehmensbefragung
Evaluationsbericht ARIADNEmed: Ergebnisse zur Pilotphase des Mentoring-Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
In: Berichte / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie, Band 10-03
"Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der Pilotphase des ARIADNEmed-Mentoring-Programms der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vor. Dieses erste Mentoring-Programm für promovierte Wissenschaftlerinnen an der Medizinischen Fakultät begann am 24. Juni 2008 mit einer Einführungsveranstaltung. Seitdem begleiteten 47 habilitierte WissenschaftlerInnen und ProfessorInnen insgesamt 48 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus verschiedenen Bereichen der Medizinischen Fakultät auf deren Weg in Richtung Habilitation, unterstützt von einem Rahmenprogramm, das die Mentoringpartnerbeziehungen begleitete und sie optimieren sollte. Die Abschlussveranstaltung der Pilotphase fand am 30. November 2009 statt. Die nachfolgenden Ausführungen geben einen Einblick in das Programm und seine Ausgestaltung. Im Mittelpunkt steht allerdings die Darstellung der Ergebnisse dreier Befragungen aller 95 Beteiligten zum Rahmenprogramm und zur eingegangenen Mentoringbeziehung sowie zu ihren Erwartungen an das Programm und zu ihrer Bewertung der Realisierung des Programms." (Textauszug)
Gibt es eine zunehmende bildungsspezifische Polarisierung der Erwerbsmuster von Frauen? Analysen auf Basis der Mikrozensen 1976-2004
Dieser Beitrag untersucht den bildungsspezifischen Wandel der Erwerbsbeteiligung von Müttern in Westdeutschland. Die theoretischen Überlegungen lassen unterschiedliche Entwicklungstrends für Frauen unterschiedlichen Bildungsniveaus erwarten. Die empirischen Analysen der Scientific-Use-Files der Mikrozensen der Jahre 1976 bis 2004 zeigen einen Anstieg der Anteile Teilzeit und marginal beschäftigter, aber keine größeren Veränderungen in den Anteilen Vollzeit erwerbstätiger Frauen mit Kindern. Insbesondere für weniger qualifizierte Mütter ist ein kontinuierlicher Rückgang ihres Erwerbsarbeitsumfangs festzustellen. Hochschulabsolventinnen mit Kindern, deren Partner ebenfalls einen Hochschulabschluss haben, sind am häufigsten Vollzeit erwerbstätig. Die zunehmende Etablierung eines "Dual-Earner-Modells" der Familie in der wachsenden Gruppe hoch qualifizierter Paare führt zu einer Konzentration von ökonomischen Ressourcen und verstärkter sozialer Ungleichheit zwischen Haushalten und Familien.
Frauen in dunklen Zeiten - persönliche Berichte vom Wohnungsnotfall: Ursachen - Handlungsspielräume - Bewältigung: eine qualitative Untersuchung zu Deutungsmustern und Lebenslagen bei Wohnungsnotfällen von Frauen
Joint Venture Familie und Wirtschaft? Widersprüche - Ansprüche - Machbarkeit
In: ÖIF Materialien, Band 22
"In einer differenzierten und höchst arbeitsteiligen Gesellschaft sind alle AkteurInnen, egal ob ArbeitnehmerInnen oder ArbeitgeberInnen, nolens volens den verschiedensten Beeinflussungen ausgesetzt. Unternehmen agieren nicht nur in einem Umfeld einer globalisierten Ökonomie, sondern alle ihre Aktivitäten stehen auch in enger Wechselwirkung mit dem unmittelbaren soziokulturellen Umfeld und dem Humanvermögen - und das sind nicht zu letzt die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Familien. Dass es Auswirkungen der Arbeitswelt auf Familie gibt, das ist bewiesen, aber wie sieht es umgekehrt aus? Können Familien in der Wirtschaft etwas zu ihren Gunsten bewirken? Wie sehr profitieren die Unternehmen von der Arbeit und den Leistungen, die in den Familien quasi selbstverständlich erbracht werden? Die alltäglichen Erfahrungen zeigen immer wieder, dass die Bedürfnisse von Familien mit den Erfordernissen und Interessen der Wirtschaft meist schwer zu vereinbaren sind. Diese Gegensätze zwischen den Lebensbereichen Familie und Wirtschaft wurden beim Familiensymposium 2004 aus verschiedenen Blickwinkeln thematisiert und Möglichkeiten zur Überwindung beleuchtet." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Bettina Inzinger: Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Sicht einer Mutter (7-10); Anna Maria Hochhauser: Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Vorteile für die Wirtschaft? (11-14); Rosemarie Kay: Familienfreundlichkeit im Mittelstand. Verbreitung, Chancen, Hemmnisse (15-24); René Schmidpeter: Engagement von Unternehmen für die Familie als Investition in Humanvermögen (25-32); Paul Jiménez: Spielball Familie: Vorteile für familienfreundliche Unternehmen oder für unternehmensfreundliche Familien? (33-46); Manfred Prisching: Familie, Wirtschaft, Arbeit, Leben (47-52).
Feminisierung der Migration - Chancengleichheit für (junge) Frauen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Beruf: Kurzexpertise für den Sachverständigenrat für Zuwanderung und Integration
Der Bericht präsentiert Ergebnisse zu den Chancen der Berufsfindung bzw. zu Ausbildungsmöglichkeiten und dem entsprechenden Integrationsprozess von Frauen, die im Zuge der Arbeitsmigration nach Deutschland gekommen sind. Angesichts der wachsenden Anforderungen am Arbeitsmarkt und der Globalisierung sind die Möglichkeiten des Zugangs zu qualifizierter Berufsarbeit ohne eine berufliche Qualifikation stark eingeschränkt. Zentrale Frage der folgenden Analysen ist daher, welche Zugangschancen (junge) Frauen mit Migrationshintergrund zu beruflicher Qualifizierung haben. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in zwei Abschnitte: Der erste Berichtsteil zur beruflichen Qualifizierung umfasst neben der Analyse und Schlussfolgerungen auch Empfehlungen. Die Untersuchung macht einerseits das hohe Interesse und Engagement von Schulabgängerinnen mit Migrationshintergrund an einer beruflichen Qualifizierung deutlich und andererseits ihre eingeschränkten Chancen beim Zugang hierzu. Die Heterogenität der Lebenslagen junger Frauen mit Migrationshintergrund und ihre je unterschiedlichen Lernvoraussetzungen verlangen mehrdimensionale Ansätze und Maßnahmen. Zielgruppenspezifische und differenzierte Maßnahmen müssen insbesondere in den Bereichen (1) Übergang Schule - Ausbildung, (2) Ausbildungsverlauf, (3) berufliche Nachqualifizierung, (4) interkulturelles Lernen in der beruflichen Bildung sowie (5) berufliche Eingliederung und Weiterbildung qualifizierter junger Nachwuchskräfte vorgesehen bzw. umgesetzt werden. Der zweite Teil zur Erwerbsarbeit und beruflichen Integration beschränkt sich auf einen überblicksartigen Analyseabschnitt. Im Vergleich zu einheimischen Frauen sind Frauen ausländischer Herkunft überwiegend als un- und angelernte Arbeitskräfte angestellt und auf untere Positionen im Berufssystem verwiesen. Auch Ende der 90er Jahre gelingt einem zwar gewachsenen, aber immer noch nur kleinen Teil von ihnen eine berufliche Teilhabe in mittleren/höheren Angestelltenpositionen. Zudem haben Frauen ausländischer Nationalität eingeschränkte Aufstiegschancen und ein deutlich geringeres Einkommen verbunden mit ungünstigeren Arbeitsbedingungen. In einem abschließenden Ausblick weist die Autorin darauf hin, dass sich für die nächsten Jahre auf dem Ausbildungsstellenmarkt eine weiterhin schwierige Entwicklung andeutet. Denn berücksichtigt man die demografische Entwicklung in den alten Bundesländern für die kommenden Jahre, so ist eine weiterhin steigende Nachfrage nach Ausbildungsstellen bis ca. 2010 zu erwarten. (ICG2)
Perspectives on growth and poverty
Contains papers presented at a UNU/WIDER "International Conference on Growth and Poverty" held in Helsinki, May 2001.
Lebenszufriedenheit unter dem Einfluß ausgewählter objektiver und subjektiver Faktoren im innerdeutschen Vergleich: eine Längsschnittanalyse mit den Daten des SOEP
In: Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung, Band 6
Der Einfluß wohlfahrtsstaatlicher Charakteristika auf individuelle gesellschaftlich-politische Einstellungen: ein Vergleich von Einstellungen in Norwegen, Deutschland (West) und in den USA
In: Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung, Band 5
Ziel der Arbeit ist es, einen Vorschlag zur Untersuchung des Mikro-Makro Links zu unterbreiten. Die zentrale These ist, daß die in der westlichen Welt entstandenen Wohlfahrtsstaaten seit ihrer Entstehung wesentlich die Einstellungen der in ihnen lebenden Bevölkerung beeinflußt haben.
For better or worse: How more flexibility in working time arrangements and parental leave experiences affect fathers' working and childcare hours in Germany
In: Journal of family research: JFR, Band 34, Heft 2, S. 582-614
ISSN: 2699-2337
Objective: In this study, we investigate the effect of flexible working time arrangements and parental leave experiences on the actual working and childcare hours of men. Background: Many fathers want to spend more time with their children and actively participate in family life, but, after becoming a parent, most work even more hours than before. To better combine work and family, the possibility of flexible working time arrangements might play a crucial role for fathers, also to become more involved in childcare activities. Method: We use longitudinal data of the German Socio-Economic Panel (SOEP) to examine how flexible working time arrangements, parental leave experiences, working hours, and childcare hours are related. Based on data between 2013 and 2019, panel regression models were estimated. Results: The results show that a change from fixed to flexible working time regulations leads to an increase in working hours for men and fathers. The longer working hours of fathers go hand in hand with a reduction in the time spent on childcare activities when switching to flexible working time arrangements. However, experiences with parental leave in connection with flexible working hours show a change in the use of time. Conclusion: Flexible working time regulations prove to be ambivalent for fathers: On the one hand, they offer fathers new leeway, on the other hand, due to traditional role models, they lead to longer working hours and thus less participation in childcare; but parental leave experiences make a difference, which indicates the importance of these regulations for fathers.