Syrien - Ringen um Syriens Zukunft - Eine Allianz aus Zivilisten und Militärs ist die einzige Chance auf Stabilität
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 70-76
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 70-76
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 14-20
ISSN: 1430-175X
Die Forderung, Berlin solle "Leadership" zeigen, war zuletzt allgegenwärtig. Um aus seiner prekären internationalen Lage herauszukommen, sollte Deutschland einen Führungsstil entwickeln, der seiner politischen Kultur entspricht: skeptisch gegenüber Militäreinsätzen, wohlwollend gegenüber dem Freihandel, zur Stabilität mahnend, ohne zu bevormunden. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 40-43
ISSN: 1430-175X
Europa stöhnt unter der Finanzkrise. Als das Vertrauen in die Reformfähigkeit der Euro-Staaten schwindet, entwickeln Deutschland und Frankreich einen Rettungsplan - und setzen ihn im Eiltempo durch. Ein Rückblick auf das Entstehen des Fiskalpakts? Nein. Ein Szenario zur Verabschiedung eines Wachstumspakts im Jahr 2013. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 46-52
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 55-59
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Eine Übereinkunft mit dem Iran, wo der Oberste Religionsführer Ali Khamenei alle Macht an sich gezogen hat, wird schwierig. Unmöglich ist sie nicht. Der Westen wird sich bewegen müssen, um das Regime von seinem Konfrontationskurs in Sachen Atomprogramm abzubringen. Doch auch auf iranischer Seite gibt es "Stimmen der Vernunft". (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 4, S. 55-55
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 2, S. 55-61
ISSN: 1430-175X
Euphorischen Einschätzungen zum Trotz: Indiens Priorität bleibt die innere wirtschaftliche Entwicklung. In deren Dienst stehen auch die Außen- und Sicherheitspolitik. Von Amerikas stärkerem Engagement im indo-pazifischen Raum erhofft sich Neu-Delhi vor allem Stabilität, sorgt sich aber über dessen Implikationen - vor allem mit Blick auf China. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 58-63
ISSN: 1430-175X
Das Verhältnis der Briten zur EU war schon immer ambivalent. Durch die Euro-Krise gerät die britische Regierung vollends in die Zwickmühle: Wirtschaftlich fürchtet sie den Zerfall der Gemeinschaftswährung, politisch den zur Rettung wohl notwendigen Integrationsschub. Er könnte Großbritannien zum Austritt aus der EU zwingen. Das wäre fatal. (IP)
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In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP : Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 61, Heft 2, S. 145-150
ISSN: 2196-1654
Wirtschafts- und Finanzkrise in der Europäischen Währungsunion verbunden mit einer hohen Belastung der öffentlichen Haushalte stellen die Mitgliedsländer vor große Herausforderungen. Die zunehmende finanzpolitische Schieflage in Staaten wie Griechenland, Portugal und Irland aber auch in Frankreich, Italien und Österreich verlangt Analysen zu Ursachen und Strategien zum Abbau von Staatsschulden. Dabei müssen auch die Folgen der Finanzkrise für die anderen Euro-Länder und besonders für Deutschland überlegt werden.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 31-38
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 1, S. 20-25
ISSN: 1430-175X
Krisen begleiten die Entwicklung der Europäischen Union seit jeher. Doch die jüngsten Ereignisse stellen das Projekt Europa ernsthaft auf die Probe. Die Union erfindet sich in der Krise neu. Sie hat keine andere Wahl. Ihr Gesicht wird am Ende dieses Prozesses ein anderes sein: Kerneuropa nimmt Gestalt an. (DGAP-IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 126-128
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 1, S. 22-24
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 1, S. 108-113
ISSN: 1430-175X
Mit der Aussetzung der Wehrpflicht beginnt für die Bundeswehr eine neue Zeitrechnung. Bei der Umstellung auf eine Freiwilligenarmee kann Deutschland allerdings von den Erfahrungen seiner Verbündeten lernen - vom ausgewogenen Personalumbau bis hin zu den richtigen Anreizen, um die besten Rekruten frühzeitig zu werben. (DGAP-IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 1, S. 114-118
ISSN: 1430-175X