Nord-Süd-Politik nach dem 11. September
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 43, Heft 1, S. 8-25
ISSN: 0721-2178
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 43, Heft 1, S. 8-25
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 41, Heft 5, S. 136-145
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Inequalities in health are a prevalent feature of societies. And as societies, we condemn inequalities that are rooted in immutable circumstances such as gender, race, and parental background. Consequently, policy makers are interested in measuring and understanding the causes of health inequalities rooted in circumstances. However, identifying causal estimates of these relationships is very ambitious for reasons such as the presence of confounders or measurement error in the data. This thesis contributes to this ambitious endeavour by addressing these challenges in four chapters. In the first Chapter, I use 25 years of rich health information to describe three features of intergenerational health mobility in Germany. First, we describe the joint permanent health distribution of the parents and their children. A ten percentile increase in parental permanent health is associated with a 2.3 percentile increase in their child's health. Second, a percentile point increase in permanent health ranks is associated with a 0.8% to 1.4% increase in permanent income for, both, children, and parents, respectively. Non-linearities in the association between permanent health and income create incentives to escape the bottom of the permanent health distribution. Third, upward mobility in permanent health varies with parental socio-economic status. In the second Chapter, we estimate the effect of maternal schooling on children's mental health in adulthood. Using the Socio-Economic Panel and the mental health measure based on the SF-12 questionnaire, we exploit a compulsory schooling law reform to identify the causal effect of maternal schooling on children's mental health. While the theoretical considerations are not clear, we do not find that the mother's schooling has an effect on the mental health of the children. However, we find a positive effect on children's physical health operating mainly through physical functioning. In addition, albeit with the absence of a reduced-form effect on mental health, we find evidence that the number of friends moderates the relationship between maternal schooling and their children's mental health. In the third Chapter, against a background of increasing violence against non-natives, we estimate the effect of hate crime on refugees' mental health in Germany. For this purpose, we combine two datasets: administrative records on xenophobic crime against refugee shelters by the Federal Criminal Office and the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees. We apply a regression discontinuity design in time to estimate the effect of interest. Our results indicate that hate crime has a substantial negative effect on several mental health indicators, including the Mental Component Summary score and the Patient Health Questionnaire-4 score. The effects are stronger for refugees with closer geographic proximity to the focal hate crime and refugees with low country-specific human capital. While the estimated effect is only transitory, we argue that negative mental health shocks during the critical period after arrival have important long-term consequences. In the last Chapter of this thesis, we investigate how the economic consequences of the pandemic and the government-mandated measures to contain its spread affect the self-employed – particularly women– in Germany. For our analysis, we use representative, real-time survey data in which respondents were asked about their situation during the COVID-19 pandemic. Our findings indicate that among the self-employed, who generally face a higher likelihood of income losses due to COVID-19 than employees, women are 35% more likely to experience income losses than their male counterparts. We do not find a comparable gender gap among employees. Our results further suggest that the gender gap among the self-employed is largely explained by the fact that women disproportionately work in industries that are more severely affected by the COVID-19 pandemic. Our analysis of potential mechanisms reveals that women are significantly more likely to be impacted by government-imposed restrictions, e.g., the regulation of opening hours. We conclude that future policy measures intending to mitigate the consequences of such shocks should account for this considerable variation in economic hardship. ; Sozioökonomische Unterschiede beim Gesundheitszustand oder in den Folgen von Gesundheitsschocks zeigen sich in allen modernen Gesellschaften. Es besteht gesellschaftlicher Konsens darin, dass diese gesundheitlichen Unterschiede ungerecht sind, insofern sie durch unterschiedliche Lebensumstände, wie den familiären Hintergrund, Migrationsstatus oder Geschlecht, verursacht werden. In vielen Ländern zielen die Bemühungen von Politikmaßnahmen darauf ab, gesundheitliche Unterschiede, die durch unterschiedliche sozioökonomische Umstände verursacht werden, sowie Unterschiede, die auf die Ausbreitung von Krankheiten zurück zu führen sind, zu beseitigen. Die Entwicklung passgenauer Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele erfordert Erkenntnisse über die diesen Phänomenen zu Grunde liegenden Prozesse. Diese Dissertation leistet wichtige Beiträge zur Messung und zum Verständnis ebendieser Prozesse. Im Folgenden fasse ich die einzelnen Kapitel der Dissertation sowie deren Implikationen für die Gestaltung von Politikmaßnahmen kurz zusammen. Kapitel 1 beschreibt die erste Quantifizierung der intergenerationalen Mobilität in der permanenten Gesundheit in Deutschland. Unter Verwendung des Sozioökonomischen Panels (SOEP), das über mehr als 25 Jahre umfassender Gesundheitsinformationen zur Verfügung stellt, werden in Kapitel 1 Rangordnungsregressionen des Perzentil-Rangs der Kinder auf den elterlichen Perzentil-Rang in der Verteilung der permanenten Gesundheit vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Rang-Rang-Steigung 0,232 entspricht und die Schätzungen der Aufwärts- und Abwärtsmobilität 44,43 bzw. 56,54 betragen. Die Schätzungen der Rang-Rang-Steigung für Deutschland liegen in einer ähnlichen Größenordnung wie vergleichbare Schätzungen der intergenerationalen Mobilität für das permanente Einkommen. Darüber hinaus liegt Deutschland im Vergleich zu den USA und Dänemark bezüglich der intergenerationalen Mobilität im Mittelfeld, was die Rangfolge der Länder bei der intergenerationalen Einkommensmobilität widerspiegelt. Die Ergebnisse zeigen auch, dass ein Anstieg von einem Perzentil-Rang in der Verteilung der permanenten Gesundheit mit einem Anstieg des permanenten Einkommens um 0,8 bis 1,4% verbunden ist. Am unteren Ende der Verteilung der dauerhaften Gesundheit ist dieser Zusammenhang jedoch stark nichtlinear. Das heißt, Veränderungen in der Verteilung der permanenten Gesundheit am unteren Ende der Verteilung sind hier besonders relevant für das permanente Einkommen. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse von Kapitel 1 darauf hin, dass ein höherer sozioökonomischer Status der Eltern mit einer höheren Aufwärtsmobilität bei der permanenten Gesundheit verbunden ist. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu Studien aus den Vereinigten Staaten, die zeigen, dass ein besserer elterlicher sozioökonomischer Status mit einer besseren Gesundheit der Kinder über die gesamte elterliche Verteilung der dauerhaften Gesundheit verbunden ist. Kapitel 1 schließt mit dem Argument, dass die intergenerationale Mobilität in Gesundheit Aufschluss darüber gibt, wie gerecht eine Gesellschaft ist. Kapitel 2 präsentiert die ersten Schätzungen des Effekts der Bildung der Mütter auf die psychische Gesundheit ihrer Kinder im Erwachsenenalter. Dies ist eine wichtige Frage, da psychische Erkrankungen eine der Hauptursachen für die hohen Kosten von nicht übertragbaren Krankheiten sind. Um konsistente Schätzungen des Effekts der mütterlichen Bildung auf die psychische Gesundheit der Kinder im Erwachsenenalter zu erzielen, verwenden wir exogene Variation in der mütterlichen Schulbildung, die sich durch eine Reform des Schulpflichtgesetzes ergibt, in deren Rahmen die Anzahl der Pflichtschuljahre von acht auf neun erhöht wurde. Diese Analyse stützt sich auf die Daten des SOEP. Die Daten zur psychischen Gesundheit der Kinder beruhen auf dem Mental Component Summary (MCS) Score, einem Index für die allgemeine psychische Gesundheit. Wir liefern auch Erkenntnisse über die Dimension der körperlichen Gesundheit der Kinder, die durch den Physical Component Summary (PCS) Score erfasst wird. Der PCS Score ist das Äquivalent zum MCS Score für die Dimension der physischen Gesundheit. Beide Maße werden aus einer Hauptkomponentenanalyse der 12 Items des Short Form-12 (SF-12)-Fragebogens abgeleitet. Die Ergebnisse in Kapitel 2 deuten darauf hin, dass die Anzahl der Jahre der Schulbildung der Mutter keinen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Kinder im Erwachsenenalter hat. Allerdings werden frühere Ergebnisse zur Anzahl der Jahre mütterlicher Schulbildung auf die physische Gesundheit der Kinder repliziert. Weitergehende Analysen deuten darauf hin, dass vor allem die körperlichen Funktionen der Kinder positiv beeinflusst werden. Dieses Ergebnis konnte bisher in der ökonomischen Literatur nicht gezeigt werden. Zwar deuten die Schätzungen der mütterlichen Schuljahre auf die psychische Gesundheit der Kinder im Erwachsenenalter auf die Abwesenheit eines Effekts hin, dies schließt jedoch die Existenz von Mediatoren des betrachteten Zusammenhangs nicht aus. Wir testen daher potenzielle Mediatoren und finden Hinweise darauf, dass die Anzahl der Freunde, ein häufig verwendetes Maß für soziales Kapital, ein Mediator des Zusammenhangs zwischen der Anzahl der mütterlichen Schuljahre und der psychischen Gesundheit der Kinder im Erwachsenenalter ist. Der implizierte Gesamteffekt des Mediators ist jedoch nur sehr klein, was mit einem Gesamteffekt von Null konsistent ist. Kapitel 3 ergänzt die Literatur zu gesundheitlichen Unterschieden zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung, indem es die Auswirkungen von Hasskriminalität auf die psychische Gesundheit von Geflüchteten aufzeigt. Dies ist von besonderer Relevanz, sind doch die Anzahl der Geflüchteten und die Häufigkeit von Hasskriminalität im gleichen Zeitraum sprunghaft angestiegen. Konsistente Schätzungen werden durch eine Regressionsdiskontinuitätsanalyse im Zeitverlauf und der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, einer Sondererhebung zu Geflüchteten in Deutschland, erzielt. Die Maße für die psychische Gesundheit in dieser Studie sind der MCS-Score und der Patient Health Questionnaire-4 (PHQ-4) Score. Letzterer ist ein Maß für die Häufigkeit von Depressions- und Angstsymptomen. Die Ergebnisse zeigen, dass Hasskriminalität den MCS und PHQ-4 Score um etwa 37 bzw. 28% einer Standardabweichung reduzieren. Weiterhin zeigen die in Kapitel 3 vorgestellten Ergebnisse, dass länderspezifisches Humankapital, wie Sprachkenntnisse und Anzahl der deutschen Freunde, den Effekt moderiert. Dies weist auf die Bedeutung der Möglichkeit zur Informationsbeschaffung hin, die Geflüchteten hilft ihre subjektive Wahrnehmung mit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit, Opfer von Hasskriminalität zu werden, in Einklang zu bringen. Kapitel 4 zeigt, wie sich eine öffentliche Gesundheitskrise, wie die COVID-19-Pandemie, auf unterschiedliche Weise auf die wirtschaftlichen Ergebnisse von Männern und Frauen auswirken kann. Die COVID-19-Pandemie ist wahrscheinlich die größte Herausforderung für moderne Gesellschaften seit dem Zweiten Weltkrieg. Sie hat in Ländern auf der ganzen Welt schwere Wirtschaftskrisen ausgelöst und zur Entwicklung von Maßnahmen geführt, die darauf abzielen, die Ausbreitung des Virus zu reduzieren. Kapitel 4 zeigt, dass die COVID-19-Pandemie dazu führte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Einkommensminderung bei selbständigen Frauen um rund 35% höher war als bei selbständigen Männern. Des Weiteren zeigt Kapitel 4, dass dieser Effekt größtenteils auf die überproportionale Selektion von Frauen in die von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffenen Branchen zurückzuführen ist. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede sind auch deshalb entstanden, weil die Sektoren, in denen Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit arbeiten, stärker von staatlichen Regelungen zur Bekämpfung der Pandemie betroffen sind. Im Folgenden fasse ich kurz zusammen, wie die Ergebnisse der jeweiligen Kapitel das Design von verschieden Politikmaßnahmen beeinflussen können. Kapitel 1 und 2 konzentrieren sich auf den familiären Hintergrund als mögliche Ursache für gesundheitliche Unterschiede. Die dort zu Tage gebrachten Erkenntnisse sind besonders relevant, da politische Maßnahmen zum Ausgleich von Gesundheitsunterschieden, die in der Kindheit wurzeln, oft mit großen Kosten assoziiert sind. Wenn diese Ressourcen auf im Lebenszyklus frühe Interventionen verlagert werden könnten, könnte dies Spielraum für Effizienzgewinne bieten. Kapitel 1 trägt hierzu ebenfalls bei, indem es wichtige Erkenntnisse über die Persistenz der dauerhaften Gesundheit über Generationen hinweg liefert und darüber, wie sich Unterschiede in der permanenten Gesundheit in Unterschiede im permanenten Einkommen niederschlagen. Auch wenn auf Basis dieser Evidenz keine kausalen Behauptungen möglich sind, finden wir, dass ein günstiger sozioökonomischer Hintergrund der Eltern häufig mit einer höheren Aufwärtsmobilität verbunden ist. Hält man die Mobilität auf allen anderen Perzentil-Rängen konstant, könnte dies ein gangbarer Weg sein, um Pareto-Verbesserungen in der Gesundheit zu erreichen. Darüber hinaus könnte unser Befund, dass die Anzahl der Schuljahre der Mütter am unteren Ende der Bildungsverteilung keinen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Kinder hat, wichtig für die Bemühungen des öffentlichen Gesundheitswesens sein, den sozioökonomischen Gradienten in psychischer Gesundheit zu verringern. Dieser Befund schließt jedoch einen Effekt der mütterlichen Bildung auf die psychische Gesundheit der Kinder nicht aus, da die Reform des Schulpflichtgesetzes keine rechtlichen Konsequenzen in Bezug auf den Zugang zu verschiedenen Berufsoder Hochschulausbildungen hatte. Die Erforschung dieses Zusammenhangs an unterschiedlichen Bildungsrändern wäre eine vielversprechende Möglichkeit für zukünftige Forschung. Unsere Erkenntnisse über die Auswirkungen von Hassverbrechen auf die psychische Gesundheit von Geflüchteten und die potenziellen Auswirkungen auf die Integration und den langfristigen Erfolg von Geflüchteten und ihren Kindern sollte ebenfalls für politische Entscheidungsträger von größter Bedeutung sein. Bisherige Forschungsergebnisse legen nahe, dass Hassverbrechen die Integration von Geflüchteten behindern und diese daher nicht entsprechend ihres eigentlichen Potenzials zum Wirtschaftswachstum des Aufnahmelandes beitragen können. Kapitel 3 sollte daher die politischen Entscheidungsträger motivieren, Ressourcen in die Förderung einer Willkommensatmosphäre für Geflüchtete sowie ihrer psychischen Gesundheit zu investieren. Kapitel 4 zeigt, wie eine dringend notwendige politische Maßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung einer übertragbaren Krankheit unterschiedliche wirtschaftliche Auswirkungen auf Frauen und Männer haben kann. Politische Entscheidungsträger sollten diese unterschiedlichen Auswirkungen berücksichtigen und darauf abzielen, Ausgleichsregelungen zu treffen, die universell im Anspruch, aber proportional zur Betroffenheit sind, um die entstandenen Unterschiede zu beseitigen. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, dass das wirtschaftliche Potenzial der Selbstständigen, und insbesondere der selbstständigen Frauen, die eine wichtige Quelle für Innovationen und damit für langfristiges Wachstum sind, nicht ausreichend genutzt wird.
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OÖ. LANDWIRTSCHAFTLICHER KALENDER 1908 Oö. landwirtschaftlicher Kalender (-) Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1908 (1908) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([3]) [Kalender]: 1908. (4) Das Jahr 1908. Bewegliche Feste. Die vier Quatember. Mondesviertel. Die 12 Zeichen des Tierkrieses. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. (16) Genealogie des Allerhöchsten Kaiserhauses. (17) Stempel und Gebühren. (18) [3 Tabellen]: (1)I. (2)II. (3)III. (18) IV. Für Schriften und Urkunden. (19) Post- und Telegraphenwesen. (20) Briefpost. (20) Fahrpost. Postsparkasse. (22) Staatstelegraph. (22) Verzeichnis der wichtigsten Viehmärkte. (23) Oberösterreich. (23) Angrenzendes Niederösterreich. (24) Salzburg. (24) Obersteiermark. (25) Südliches Böhmen. (25) Angrenzendes Bayern. (26) Kleiner Wegweiser in Linz und Urfahr. (26) Politische Behörden. (30) K.k. Statthalterei. (30) Baudepartement. Rechnungsdepartement. (31) Departementseinteilung der k.k. Statthalterei. (31) K.k. Bezirkshauptmannschaften. (32) Exponierte Bauleitung f.d. Traunregulierung. K.k. Strombauleitungen. Delegierte d. hoh. k.k. Ackerbauministeriums f.d. Landespferdezuchtangelegenheiten Oberösterreichs. (33) Wählerliste des oberösterreichischen großen Grundbesitzes. (34) Reichsvertretung. (36) Abgeordnete des Reichsrates aus den Wahlkreisen. (36) Landesvertretung und Landesverwaltung. (36) Landeshauptmann. Landeshauptmannstellvertreter.Virilstimme. Abgeordnete des großen Grundbesitzes. (36) Abgeordnete der Städte u. Industrialorte. (36) Abgeordnete der Landgemeinden. (37) Landesausschuß. (37) Referatsverteilung. (37) Oberösterreichische Landes-Hypothekenanstalt. (38) Die oö. wechselseitige Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt. Zweigniederlassung der nö. Landes-Lebens- und Renten-, sowie Unfall- und Haftpflicht-Versicherungsanstalt für Oberösterreich. Landesanstalt für Rindviehversicherung und Pferdeversicherung. (39) Oö. Genossenschafts-Zentralkasse. Landes-Ackerbau- und Obstbauschule Ritzlhof. (40) Schüleraufnahme. Lehrkörper und Unterrichtsfächer. (40) Landeskulturrat im Erzherzogtume Österreich o.d. Enns. (41) K.k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Österreich o.d. Enns. (41) Präsident. Vizepräsident. (41) Mitglieder des Zentralausschusses. Gesellschaftskanzlei. (42) Landw. Bezirksvereine. (42) Ziele und Bedeutung der Gesellschaft. (44) Obstbausektion der k.k. o.ö. Landwirtschafts-Gesellschaft in Linz. (45) Fachvereine, Genossenschaften. (45) Verein zur Hebung der Landespferdezucht in Oberösterreich. I. Oö. Geflügelzuchtverein. Oö. Landesbienenzüchterverein. Oö. Landesfischereiverein. Vöcklabrucker Bezirksfischereiverein. I. oö. Kaninchenzüchterverein in Linz. Verband der Simmentaler Rindviehzüchter d. Bez. Schärding. Pinzgauer Rinderzucht-Genossenschaft Haag.a.H. u. Umg. Rinderzuchtgenossenschaft d. Mariahofer, Vorderstoder u. Umg. Mantafoner Viehzuchtgenossenschaft. Verein zur Förderung der Obstkultur in Kimpling u. Umgebung. (45) Landw. Kasino in Freiling. Forstverein für Oberösterreich u. Salzburg. Oö. Schutzerein für Jagd und Fischerei in Linz. Oö. Landes-Tierschutzverein in Linz. trabrennverein in Linz. Hopfenbauverein. Verein d. Gärtner u. Gartenfreunde, Linz. Verein der Gärtner u. Gartenfreunde "Flora", Wels. I. oö. Teebutterverkaufsgenossenchaft, Schärding. Genossenschaft d. Kardenbauer, Katsdorf. Verein zur Unterstützung oö. Landwirte bei Errichtung von Blitzableitern, Linz. (46) Verleihung der Ehrenmedaille der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (46) [Abb.]: Neue Mitglieds-Diplome der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (48) Landwirtschaftliches. ([49]) [Gedicht]: Der schlafende Riese. ([49]) Haltung und Pflege des Hofhundes. (50) [Abb.]: Eine Hundehütte, wie sie sein soll. (50) Eindünsten ohne Luftabschluß. (51) Torfstreu im Schweinestall. (51) [Abb.]: Schweinestalleinrichtung, spez. für Torfstreuverwendung. (52) Pfleget die Karpfenzucht! (53) Das Bauernhaus in Österreich. (53) [2 Abb.]: (1)Nö. Bauernhof (Rossatz a.D.). (2)Bauernhaus in Steiermark (Adriach bei Frohnleiten). (53) [3 Abb.]: (1)Bauernhaus in Kärnten (Maltatal). (2)Wirtshaus in St. Agatha b. Goisern, OÖ. (3)Gehöftinneres in Ketzelsdorf (Mähren). (54) [2 Abb.]: (1)Fränkischer Hausstil, fränkische Bauart. (Spitza.D., NÖ.) (2)Fränkischer Stil, bayrische Art. (Karsten in Mörtelsdorf, Salzb.) (55) [3 Abb.]: (1)Fränkischer Stil, slawische Art. (Schmiede in Prischowitz, Böhmen.) (2)Sennhütte im Wattentale (Tirol). (3)Nö. Weinbauernhof (Weißenkirchen a.D.). (56) [3 Abb.]: (1)Romanisches Haus mit Weinpresse (Unter-Kobdil, Görz). (2),(3)Tirolische und salzb. Zierformen in Holz. (57) Einfluß des regelmäßigen Putzens auf den Ertrag der Milchkühe. (57) [Tabelle]: Die Tiere gaben in je zehn Tagen Milch Liter: geputzt: nicht geputzt: Mehrertrag, wenn geputzt: (58) Zur Neuanlage von Wiesen. (58) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Stand des ungedüngten Hafers. (58) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Stand des gedüngten Hafers. (59) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Heuerträge von je 100 m². Ungedüngt. Kunstdünger. (60) Aufzucht der jungen Hühner. (60) Heget und schützet die nützlichen Vögel! (62) [Abb.]: (62) [Gedicht]: (62) Befestigung der Heu- und Getreidefuhren. (63) [Abb.]: Spannvorrichtung für Erntewägen. Erf.: Georg Allendörfer, Glashüttenhof, Post Mühlingen, Baden. (63) [Abb.]: Spannvorrichtung für Erntewägen im Gebrauch. (64) [Sprichwort]: "Der alte Bauernstand, des Landes Stolz und Kraft, Er kehret nimmer wieder, wenn einmal dahingerafft." (64) Verkaufet das Holz nur nach dem neuen Maße! (64) Enthüllung der Kleesamen. (65) [Abb.]: Kleereiber für Hand- und Kraftbetrieb. Drehmaschinen- und Motorenfabrik Herm. Gierke, Rathenow. (65) Zur Hebung der Zucht des norischen Pferdes. (65) [Abb.]: Pinzgauer Hengst "Blaß", gezüchtet in Niedernsill. (66) [Abb.]: Pinzgauer Stute "Amalie" mit Fohlen, gezüchtet in Embach. (67) [Sprichwort]: Beim Pferdehandel und Rinderverkauf Tu' die Augen oder den Beutel auf. (68) Hafer auf Neubruch. (69) [Abb.]: Haferdüngungsversuch auf Neubruch. Garbenerträge von je 100 m². Ungedüngt. Kunstdünger. (69) [Sprichwort]: Mist ist des Bauern List. (69) Unterscheidung der eßbaren von den giftigen Schwämmen. (70) Ein Hilfsgerät im Stalle, Keller, Molkerei u.s.w. und im Garten. (70) [Abb.]: "Fix"-Tünch-, Desinfektions- und Teermaschine. Generalvertreter: Rudolf Krása, Wien VII., Kircheng. 37. 130-200 K. (70) [6 Abb.]: (1),(2)"Fix" zum Abwaschen von Schweinen und Kreolin-Besprengung eines Ochsen. (3)Weißen eines Pferdestalles. (4)Desinfektion und Tünchen eines Stalles. (5)Desinfektion eines Geflügelstalles. (6)Tünchen im Hausinnern. (71) [6 Abb.]: (1)Anstrich im Gärkeller. (2)Tünchen eines Kellers. (3)Karbolineum-Anstrich eines Zaunes. (4)Teeren eines Daches. (5)Bespritzen eines Obstspaliers mit Kupferkalklösung. (6)Spritzen im Garten. (72) Die Befestigung der Obstbäume. (73) [3 Abb.]: Dietrichs U-Halter. Art der Befestigung. Wilh. Wegescheid, Oerlinghausen (Lippe-Detmold). (1)Seitenansicht. (2)Durchschnitt. (3)Vorderansicht. (73) [Gedicht]: Die junge Aufforstung. (73) Durchforstet eure Wälder! (74) Kennzeichnung der Zuchttiere durch Hautätzung. (74) [4 Abb.]: Ziffern, Buchstaben und "Muto"griff für die neue Ätzkennzeichnung mit "Rodin". (74) Entziehung von mineralischen Nährstoffen aus der Wirtschaft durch den Verkauf von Vieh. (75) [Abb.]: Entziehung mineralischer Nährstoffe aus dem Boden durch den Verkauf von 1 Kalb von 100 kg, 1 Schwein von 150 kg. (75) [Abb.]: Verlust des Bodens an mineral. Nährstoffen durch Verkauf von 1 Stück Großvieh von 500 kg. (76) [Tabelle]: Danach geht der Wirtschaft verloren durch: (76) [Abb.]: Ein verkauftes Stück Großvieh nimmt an mineralischen Nährstoffen aus der Wirtschaft soviel fort, als im Heu enthalten ist, und zwar: Kali auf einem Schubkarren, Phosphorsäure zwei Fuhren, Kalk 1 Fuhre. (77) Feuersichere Schindel- und Strohdachung. (78) Der Wind zur Wasserbeschaffung dienstbar. (79) [Abb.]: Wassertragen durch Menschen. (79) [3 Abb.]: (1)Wasserführen in Fässern. (2)Herkömmliche Wasserbeschaffung f.d. Gemüsegarten. (3)Wassersprenung mittelst Windkraft. (80) [Abb.]: Moderne Wasserbeschaffung mittelst Windmotor. 1. mähr. Wasserleitungs- und Pumpenbau-Anstalt Ant. Kunz, Mähr. Weißkirchen. (81) [Sprichwort]: (81) [Gedicht]: Obstbau. (82) Hauptmängel unserer bäuerlichen Schweinezucht. (82) [Sprichwort]: (83) Gegen die Unsitte des Verstümmelns (Kupieren) des Pferdeschweifes. (84) [4 Abb.]: (1)Pferd vor dem Stutzen. (2)Pferd nach dem Stutzen. (3)Knochenbau des Pferdes. (4)Abgeschlagener Pferdeschwanzknochen. (84) [2 Abb.]: Kupierte Pferde im Gebrauch. (85) Die rationelle Fütterung und Tränkung des Nutzgeflügels. (86) [4 Abb.]: (1)(2)Futtersparer. Schles. Blechwarenfabrik, Neumarkt. Mk. 5,50, 3,25. (3)Autom. Trinkgefäß. Schles. Blechwarenfabrik, Neumarkt. Mk. 4,25 u. 5,50. (4)Sauftränke für Geflügel. Heinr. Groß & Co. Auerbach, Hessen. Mk. 3,-- u. 3,60 (86) [Gedicht]: (87) Siegeslauf der gesunden Milch. (87) [2 Abb.]: Milchautomat "Labsal" für eisgekühlte oder heißte Milch. H.Oldenburg, Eisengießerei, Oldesloe, Holstein, 1000 Mk. (1)Becherautomat allein. (2)Straßenautomat mit Becherautomat vereinigt. (89) Unterkulturen im Obstgarten. (89) [Abb.]: Junger Obstgarten mit Kartoffelunterkultur. (90) Bekämpfung der Gespinstmotten. (91) [4 Abb.]: Apfelgespinstmotte. (1)Gespinste. (2)Gespinste mit Kokon der Puppen. (3)Raupe. (4)Schmetterling. (91) [2 Abb.]: (1)Raupenschere. (2)Raupenfackel. (92) Die beiden größten Feinde des Kleebaues. (93) [Abb.]: Kleeseide, Cuscuta, Pflanze mit Blütenbüschel, Blüte, Samen. Alles stark vergrößert. (93) [Abb.]: Kleeteufel, Orobanche, auf Kleewurzel schmarotzend. (94) Über die Behandlung von Maschinen. (95) Muster-Hühnerstall. (97) [Abb.]: Muster-Hühnerstall, Hermann Sieber, Rüdesheim a. Rh. 40 Hühner. 200 Mk. (98) "Weizen und Spreu." Für Haus, Hof und Familie. ([99]) Ein einfacher Feuchtigkeitsmesser. ([99]) Selbsteinbinden von Zeitungen und Büchern. ([99]) [Abb.]: Comba-Selbstbinder. 1. Ausziehen der Greifer. Comba-Verlag, Leipzig, Seeburgstraße 57/59. ([99]) [3 Abb.]: (1)Comba-Selbstbinder. 2. Einschieben über dem Rücken. (2)Comba-Selbstbinder. 3. Einsetzen und (3)4. Festschlagen der Greifer. (100) [Abb.]: Zeitschriftenbibliothek in Comba-Selbstbindern. (101) Unsere Voreltern. (101) Die Vertilgung der Ratten und Mäuse. (102) [2 Abb.]: (1). (2)Autom. Ratten- u. Mäusefallen "Capito". Genossenschaft "Landwirte" Milotitz, Mähren. K. 2 bezw. 18. (102) Zur besseren Verwertung des Wachses. (102) [2 Abb.]: (1)Wachs-, Fett- und Beerenpresse. Frz.Jos. Fischer, Großdorf-Egg. Vorarlbg. inkl. Preßsack K 28. (2)Wachs-, Beeren- und Fettpresse "Fischer", auseinandergenommen. (103) Verschiedene Mittel zur Vertreibung der Ameisen im Hause. (103) Zur Herstellung von Park- und Gartenwegen. (104) [Abb.]: Wegekanten-Schaufel. C. Grunert, Bergedorf bei Hamburg. Mk. 5.50. (104) Die berühmten Donaustrudel bei Grein und St. Nikola. (104) [Abb.]: Der berühmte Donaustrudel bei Grein. (105) [Abb.]: Der Donauwirbel bei St. Nikola. (106) Lustige Ecke. Für den Feierabend. ([107]) Die Brillenprobe. ([107]) Überlistet. (109) Eine Gerichtsszene. An was er denkt. Ein böser Hereinfall. Durch die Blume. (111) [Gedicht]: Dö Zahnreißmaschin'. (112) Zweideutig. Wahrscheinlich. "Segen" des Obstbaues. Im Heiratsbureau. Ein bissiges Haustier. Je nachdem. Abgeführt. (112) Übertrumpft. Andere Zeiten. Nicht nötig. Ein gemütlicher Reisender. Vorzug. Gelöster Zweifel. Gast. Zurückgegeben. W.W.W. Der Berliner. Eine merkwürdige Kuh. (113) Erklärt. Kindermund. Übertrumpft. Großer Unterschied. Das Handwerk hat keinen goldenen Boden. Mißglückte Ausrede. Abgetrumpft. Universalmittel. Abgeblitzt. Wohlgemeinter Vorschlag. Auch eine Rosenart. (114) Bei den Schießübungen. Der Vorsichtige. Verschnappt. Einem Schweizer Rekruten. Kindliche Auffassung. Welche Zweige der Erziehung. aus der Schule. Pariert. Feiner Unterschied. Ein Seitenhieb. Beim Schneider. Zur Fleischnot. Eine Scherzfrage. Gemütlich. Unsere Kinder. Menschlicher Verstand eines Hundes. (115) Wer Hiob war. Modernste Geflügelzucht. Angenehme Überraschung. Es ist widersinnig. Unangenehm. Raritäten. auch ein Wunsch. Geschäftsstil. Schlagfertig. Vergebliche Mühe. Merkwürdig. (116) Aus einem Ferienaufsatz. Kleines Mißverständnis. Doktor. Zerstreut. Eine Errungenschaft. Das Wetter. Verschiedene Wirkungen. Wenn man Glück hat. Vorstellungen eines Stadtkindes über das "Rind". Der gute Karl. Unterstützung der Kunst. Im Streit. Vorsicht. Belehrung. (117) Geschäftsleben. (118) Wirtschaftstabellen und Wirtschaftsnotizen. (119) 1. Des Landmanns monatliche Verrichtungen. (119) Januar. - Mai. (119) Juni. (119) Juli. - Dezember. (120) [2 Tabellen]: (1)2. Aussaat und Ernteverhältnisse. (2)3. Paarungs-, Trächtigkeits- und Brüteverhältnisse unserer Haustiere. (121) [2 Tabellen]: (1)4. Trächtigkeits-Anfang und -Ende. (2)5. Brünstigkeit. (122) [3 Tabellen]: (1)6. Altersbeurteilung des Pferdes. (2)7. Zähneausbruch und -wechsel bei Pferd, Rind, Schaf. (3)8. Pulsschläge, Atemzüge, Körperwärme gesunder Tiere. (123) 9. Verhältniszahlen für die Bienenwirtschaft. (124) Stärke und Gewicht der Schwärme. Eierlegen der Königin. (124) [4 Tabellen]: (1)Entwicklungszeit, Lebensdauer, Größe und Gewicht der Biene. (2)Jahrestracht und Honigbedarf zur Winterfütterung. (3)Stärke der Stöcke zur Schwarmzeit. Blüten- und Honigbedarf zum Wachsbau. (4)Zellenmenge, Temperatureinfluß auf Wachs und Bienen. (124) [Tabelle]: 10. Gewährsmängel und Gewährszeiten der Haustiere. (125) 11. Milchwirtschaftliche Verhältniszahlen. 12. Geschwindigkeiten, m pro Sekunde. (125) 13. Düngerproduktion. - Streu. (126) 14. Hilfeleistung bei Unglücks- und Erkrankungsfällen bis zur Ankunft des Arztes. (126) [2 Tabellen]: (1)15. Schonzeiten des Wildes und der Fische. (2)16. Schwendung land. Produkte b. 3/4 - 1jähr. Aufbewahrung. (128) 17. Taschenuhr als Kompaß. (128) [Tabelle]: 13. Kubiktafel für runde Hölzer. (129) 19. Neue und alte Maße und Gewichte. 20. Ausländisches Geld in österr. Kronenwährung. (130) 21. Lohnberechnung. (131) [Tabelle]: 22. Lohnberechnungstabelle bei einer Lohnhöhe von 50 - 200 K (§ 18 des Dienstbotengesetzes). (132) Inhalt. (134) [Tabelle]: Bare Einnahmen und Ausgaben. ( - ) [Tabelle]: Zusammenstellung der Bar-Einnahmen und -Ausgaben des Jahres. ( - ) [Tabelle]: Beleg- und Geburtsliste. ( - ) [Tabelle]: Probemelk-Tabelle. ( - ) [Tabelle]: Anbau- und Ernteregister. ( - ) [Tabelle]: Ausdruschregister. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Oxford monographs in international law
Analyzes the human rights impacts of anti-terrorism laws and practices in the United States, the United Kingdom, and Germany
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The "imperial republic," rogue states, and international order -- Dilemmas of force after 9/11 -- Strategies for a change of regime or for change within a regime? -- Iraq: from containment to regime change -- Libya: rejoining the "family of nations"? -- Iran: revolutionary state or ordinary country? -- North Korea: proliferation in a failed state -- Non-state threats: the "nexus" of proliferation and terrorism -- Epilogue: Regime change redux
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In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 57, Heft 6, S. 981-1007
ISSN: 0004-4687
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In: The Washington quarterly, Band 40, Heft 3, S. 109-127
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 61, Heft 2, S. 195-211
ISSN: 0030-4387
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In: Security studies, Band 25, Heft 4, S. 729-762
ISSN: 0963-6412
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In: Studies in conflict & terrorism, Band 38, Heft 9, S. 759-775
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In: Security dialogue, Band 45, Heft 6, S. 582-600
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In: The political quarterly: PQ, Band 84, Heft 1, S. 110-118
ISSN: 0032-3179
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In: Foreign affairs, Band 89, Heft 2, S. 33-49
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In: International affairs, Band 86, Heft 4, S. 837-856
ISSN: 0020-5850
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