Krisenerfahrungen: Umbruche und ihre Verarbeitung in Geschichte und Gegenwart Sudosteuropas
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Volume 53, Issue 5, p. 60-64
ISSN: 0340-174X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Volume 53, Issue 5, p. 60-64
ISSN: 0340-174X
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Issue 3, p. 77
ISSN: 0012-5172
In: Salafismus, p. 13-52
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Volume 37, Issue 1/02, p. 31-37
ISSN: 1438-938X
In: Ausschluss und Feindschaft: Studien zu Antisemitismus und Rechtsextremismus ; Rainer Erb zum 65. Geburtstag, p. 135-158
Der Beitrag zum Antisemitismus befasst sich mit der Bedeutung von historischen Symbolen, Mythen und Schlagwörtern im deutschen Rechtsextremismus, indem hier historisches Liedgut hinsichtlich seiner aktuellen Verwendung und damit auch seines Bedeutungswandels analysiert wird. Die Autoren rekonstruieren die Wandlung eines ursprünglich antimonarchistischen, an die demokratische Bewegung von 1848 anschließenden Liedes hin zu einem in der rechtsextremen Bewegung heute weit verbreiteten und häufig gesungenen pogrom-antisemitischen Lied mit dem Titel 'Blut', dessen Refrain fordert, 'Judenblut' müsse 'knüppeldick' fließen. Der bei rechtsextremen Konzerten gesungene antisemitische, antiparlamentarische, antimonarchistische und antirepublikanische Text lässt kaum vermuten, dass dieses Lied eine Variante des so genannten 'Heckerliedes', eines Liedes auf den badischen Radikaldemokraten Friedrich Hecker (1811-1888) darstellt. Die Ausführungen skizzieren die Tradierungsgeschichte dieses Liedes in einigen wichtigen Stationen vom ersten Drittel des 19. Jahrhunderts über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Gegenwart. Dabei wird thematisiert, wie ein historisch reflektiertes Bewusstsein die Aktualisierung historischer Slogans verstehen kann. (ICG2)
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Volume 54, Issue [5], p. 28-34
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Volume 14, Issue 2, p. 66-69
ISSN: 2942-3163
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Volume 100, Issue 1-2, p. 18-25
ISSN: 2192-8762
In: Forum Wissenschaft, Volume 27, Issue 4, p. 41-43
ISSN: 0178-6563
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Volume 2, Issue 1, p. 109-131
ISSN: 2196-1395
Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat die Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes stark verändert. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob das traditionelle Leitbild für den öffentlichen Dienst und die darauf basierenden Konzepte der Aus- und Fortbildung noch zeitgemäß sind. Zunächst wird in diesem Artikel skizziert, welche Erwartungen Bürger und Gesellschaft an Staat und Verwaltung haben und welche Anforderungen sich daraus an das Beschäftigungssystem des öffentlichen Sektors ergeben. Im Anschluss daran wird das traditionelle System der Aus- und Fortbildung mit seinen Vorteilen und mit seinen sich immer deutlicher abzeichnenden Nachteilen und Unzulänglichkeiten beschrieben. Im Zusammenhang mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, vor denen der öffentliche Dienst steht, werden neuere in- und ausländische Ansätze zur Reform der Verwaltungsausbildung im Kontext des Bologna-Prozesses dargestellt. Unter Rückgriff auf institutionentheoretische Konzepte wird aber auch erläutert, dass sachlich gebotene Veränderungen in der Verwaltungsaus- und -fortbildung auf Grund von stark wirksamen Pfadabhängigkeiten nur schwierig und langsam umgesetzt werden können.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Volume 2, Issue 1, p. 109-131
ISSN: 1865-7192
"Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat die Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes stark verändert. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob das traditionelle Leitbild für den öffentlichen Dienst und die darauf basierenden Konzepte der Aus- und Fortbildung noch zeitgemäß sind. Zunächst wird in diesem Artikel skizziert, welche Erwartungen Bürger und Gesellschaft an Staat und Verwaltung haben und welche Anforderungen sich daraus an das Beschäftigungssystem des öffentlichen Sektors ergeben. Im Anschluss daran wird das traditionelle System der Aus- und Fortbildung mit seinen Vorteilen und mit seinen sich immer deutlicher abzeichnenden Nachteilen und Unzulänglichkeiten beschrieben. Im Zusammenhang mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, vor denen der öffentliche Dienst steht, werden neuere in- und ausländische Ansätze zur Reform der Verwaltungsausbildung im Kontext des Bologna-Prozesses dargestellt. Unter Rückgriff auf institutionentheoretische Konzepte wird aber auch erläutert, dass sachlich gebotene Veränderungen in der Verwaltungsaus- und -fortbildung auf Grund von stark wirksamen Pfadabhängigkeiten nur schwierig und langsam umgesetzt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 21, Issue 3, p. 3-9
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 49, Issue 2, p. 85-86
ISSN: 0459-1992