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Jugend und Sucht - Analysen und Auswege: Patientenprofile und Empfehlungen für die pädagogisch-therapeutische Behandlung in Psychiatrie und Jugendhilfe
In: Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Band 10
Juris-Praxiskommentar SGB, 8, SGB VIII: Sozialgesetzbuch, achtes Buch, Kinder- und Jugendhilfe
In: Juris-Praxiskommentar SGB 8
Tabuisierte Zukünfte in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe. Organisationale Herausforderungen für das Entstehen innovativer Führungskonzepte in den Jugendämtern
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 76, Issue 4, p. 150-157
ISSN: 0342-5258
Demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen in der Kommune fördern – in Kooperation von Jugendarbeit und anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Issue 12, p. 513-521
Thomas Glaw, Benedikt Sturzenhecker und Moritz Schwerthelm beschreiben im ersten Beitrag anhand eines Modellprojekts, wie ein Verbund von Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und anderen lokalen sozialpädagogischen Organisationen das demokratische Engagement von Kindern und Jugendlichen in der Kommune stärken kann. Das Besondere dieses Konzeptes: Die Kooperation von OKJA und anderen lokalen Akteuren geht konsequent von den lebensweltlichen Themen der Kinder und Jugendlichen aus. Die Fachkräfte koordinieren die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einrichtungsübergreifend und eröffnen ihnen dann Möglichkeiten, in der kommunalen Öffentlichkeit mit ihrer Stimme seh- und hörbar zu werden. Die Autoren stellen dieses Konzept "Kooperativ in der Kommune demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen fördern" (abgekürzt KoKoDe) konzeptionell vor. Außerdem berichten sie über erste Erfahrungen bei der Umsetzung dieses Konzepts bei einem großen Träger in Berlin.
Materialien zum elften Kinder- und Jugendbericht, Bd. 5, Migration und die europäische Integration: Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe
In: Materialien zum elften Kinder- und Jugendbericht Bd. 5
"Wir beschäftigen uns eigentlich nur mit nicht-idealen Adressaten...": eine sozialwissenschaftlich-hermeneutische Perspektive auf Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen der Kinder- und Jugendhilfe
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Volume 8, Issue 2, p. 191-204
ISSN: 2193-9713
"Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine qualitativ-rekonstruktive Studie, in deren Rahmen zur Untersuchung der interessierenden Fragestellung Repertory Grid Interviews mit Professionellen der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Ein zentrales Ergebnis der sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Rekonstruktion ist, dass Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen durch die sozialpädagogischen Professionellen (auch) anhand essentialistischer Negativkategorisierungen erfolgen, deren Sinn für Soziale Arbeit als professionalisierte Hilfe abschließend diskutiert wird." (Autorenreferat)