In: Canadian journal of economics and political science: the journal of the Canadian Political Science Association = Revue canadienne d'économique et de science politique, Band 14, Heft 1, S. 137-139
Transatlantische Beziehungen und politische Führerschaft der USA. Transatlantische Sicherheit und militärische Interventionen. Rolle Asiens in der Weltpolitik. Wahlen. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Wirtschaftliche und militärische Macht. Transatlantische Rolle im Mittleren Osten und in Nordafrika. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA, der Europäischen Union sowie Russlands; Bewertung der Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union (nicht in Russland) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und Russland; nur in TR und in RU: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei bzw. Russland und der Europäischen Union sowie zwischen der Türkei bzw. Russland und den USA (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama hinsichtlich ausgewählter Politikfelder (internationale Politik, Beziehungen zu Russland, Stabilisierung Afghanistans, Bewältigung der amerikanischen Wirtschaft (nur USA), Kampf gegen den internationalen Terrorismus sowie Verhandlungen mit dem Iran über sein Atomprogramm (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes hinsichtlich internationaler Politik; Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes hinsichtlich der nationalen Wirtschaft (nicht in den USA) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu den USA, zur Europäischen Union, zu China, Russland, Italien (nicht in Russland, Split A1), Spanien (Split B1), Türkei, Japan (Split A2), Südkorea (Split B2), Deutschland, Griechenland (nicht in Russland), Israel (Split A2bis), Iran (Split 2bis), nur in RU: Ukraine, Belarus, Georgien und zur NATO (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union (in RU: zwischen Russland und den USA); gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) der Europäischen Union und Russland (USA: der USA und Russland / TR: der Türkei und Russland / RU: der Europäischen Union und Russland) als ausreichende Grundlage für eine internationale Zusammenarbeit; gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) der Europäischen Union und China (in den USA: der USA und China/ in der Türkei: der Türkei und China/in Russland: von Russland und China) als ausreichende Grundlage für eine internationale Zusammenarbeit; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU (in Russland: zwischen Russland und der NATO) in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten (nicht in der Türkei); Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; in Schweden wurde gefragt: Einstellung zur Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit der NATO (Split: mit zusätzlicher Unterstützung der Vereinten Nationen bzw. zum generellen NATO-Beitritt);
2. Die Rolle Asiens in der Weltpolitik: Größere Bedeutung der USA oder asiatischer Länder wie China, Japan und Südkorea für die nationalen Landesinteressen; größere Bedeutung der Länder der Europäischen Union (z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland) oder asiatischer Länder (China, Japan und Südkorea) für die nationalen Interessen der USA bzw. Russlands; China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; China als militärische Bedrohung.
3. Wahlen: Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse in Russland (RU: in den USA) (Rotation der Fragenreihenfolge); Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse im eigenen Land; Einstellung zu den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney und Barack Obama (Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für Mitt Romney oder Barack Obama bei den Präsidentschaftswahlen in den USA; erwartete Veränderung der Beziehungen zwischen den USA und Europa (TR: zwischen den USA und der Türkei, RU: zwischen den USA und Russland) bei einem Wahlsieg von Mitt Romney oder Barack Obama (nicht in FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE und UK) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge).
4. Militärische Interventionen: Beunruhigung über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union (bzw. der USA, Russlands, der Türkei) nach einem Scheitern aller nicht-militärischen Maßnahmen um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten: militärische Aktionen oder Akzeptanz eines Atomwaffenerwerbs durch den Iran; Meinung zu Luftangriffen durch die nationale Luftwaffe gegen den Iran bzw. zur Entsendung von Bodentruppen; Meinung zu Militäraktionen Israels gegen den Iran um diesen vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; nicht in FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE und UK: erwartete Entwicklung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und den Ländern des Mittleren Ostens und Nordafrikas nach den Volksaufständen in diesen Ländern; Meinung zur Verantwortung des eigenen Landes zum Schutz der Zivilbevölkerung anderer Länder vor Gewaltanwendung ihrer Regierung; Meinung zu Interventionen des eigenen Landes in Syrien (nicht RU) bzw. zu von den vereinten Nationen gebilligten Interventionen; nicht in RU, FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE, UK: Meinung zu Interventionen des eigenen Landes in Syrien trotz eines möglichen Vetos von Russland und China gegen zukünftige Aktionen der Vereinten Nationen; in Russland: Meinung zu einem Veto der russischen Regierung gegen eine mögliche Intervention der Vereinten Nationen in Syrien; retrospektive Beurteilung der Militärinterventionen im Irak, in Afghanistan und in Libyen (Rotation der Fragenreihenfolge); erwartete Stabilisierung der Situation in Afghanistan, Libyen, im Irak, in Ägypten und in Syrien (Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für eine Aufstockung, Beibehaltung oder Reduzierung der in Afghanistan stationierten landeseigenen Truppenstärke (US Truppen) (nicht in RU und NL); nur in NL: Präferenz für eine Aufstockung, Beibehaltung oder Reduzierung der in Afghanistan stationierten niederländischen Polizeiausbilder; präferierte Erhöhung der Staatsausgaben zur Anregung des Wirtschaftswachstums oder Einsparungen zwecks Abbau der Staatsverschuldung; präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung im Hinblick auf den Verteidigungshaushalt allgemein: Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der Verteidigungsausgaben; nicht in RU und den USA: präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung bezüglich des Verteidigungshaushalts nach dem amerikanischen Beschluss auf Erhöhung des Verteidigungshaushalts in Ostasien und Truppenreduzierung in Europa.
5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise (nicht in RU und den USA): Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Euro als gute Sache für die nationale Wirtschaft; Wunsch nach einem Austritt aus der Eurozone und Rückkehr zur alten Währung (nur in FR, DE, IT, NL, PT, SK und SP); Präferenz für größere Machtbefugnisse der Europäischen Union hinsichtlich der Wirtschafts- und Haushaltspolitik oder Autonomie der Mitgliedsländer in diesen Bereichen (nicht in TR); Zustimmung zum Umgang der Europäischen Union und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der Wirtschaftskrise (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu einem Finanzbeitrag des eigenen Landes zum Hilfsfonds der Europäischen Union für Mitgliedsländer mit Zahlungsschwierigkeiten (nicht in TR); wieder alle: Wirtschaftssystem bringt Vorteile für alle oder lediglich für wenige.
6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher oder militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des Haushalts.
7. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern: Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
In der Türkei wurde zusätzlich gefragt: Konfession; Einhalten der täglichen Gebetszeiten; Einstellung zu einem Kopftuchverbot an Universitäten.
In Russland wurde zusätzlich gefragt: Institutionenvertrauen (Militär, Präsident, Polizei, Kirche, die Staatsduma, Gerichte und Justizsystem, Wahlen, Fernsehnachrichten, Tageszeitungen, Internet-News-Quellen (Rotation der Fragenreihenfolge).
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulbildung; Alter bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); nur IT, SP, PT, USA: Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt; wieder alle: Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.
Politische Führerschaft der USA oder der EU. Sicherheitsfragen und empfundene Bedrohungen. Sicherheitsbedenken wegen Afghanistan, Iran und Russland. Türkei und die EU. Klimawandel. Ökonomische und militärische Macht.
Der Fragebogen enthält zahlreiche Variationen der Fragenfolge und ist als methodisches Experiment konzipiert.
Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft. 1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen vertauscht); Einschätzung der Entwicklung der Beziehungen zwischen den USA und Europa; Einstellung zur internationalen Politik sowie zur internationalen Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten Barack Obama (Split: Reihenfolge der Fragen vertauscht); Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA und die Europäische Union (Reihenfolge rotiert); Einstellung zu den USA und zur Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen: USA bzw. EU vertauscht); gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten sowie in Wirtschaftsfragen (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); wichtigste politische Aufgabe für den amerikanischen Präsidenten und europäische Führungspolitiker (Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Bewältigung internationaler Wirtschaftsprobleme, Beziehungen zu Russland sowie zum Iran, Stabilisierung Afghanistans, Kampf gegen den Klimawandel und Entspannung der Lage im Mittleren Osten); Beurteilung der Problemlösungskompetenz des amerikanischen Präsidenten Barack Obama und der Europäischen Union hinsichtlich dieser Aufgabe (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes.
2. Afghanistan: Einstellung zu einer Aufstockung der in Afghanistan stationierten landeseigenen Truppen; Einstellung zum Ausbau der zivilen Hilfe bzw. des militärischen Engagements in Afghanistan; erwartete Stabilisierung der Situation in Afghanistan und im Iran (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen).
3. Besorgnis über den Iran und Russland: Präferierte Vorgehensweise nach einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen, um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; Beunruhigung über die Entwicklung in Russland (Energielieferungen, Schwächung der Demokratie, Verhalten gegenüber den Nachbarländern, Waffenlieferungen an den Mittleren Osten (Split: Fragenreihenfolge); Einstellung zur Unterstützung der sich entwickelnden Demokratien in der Ukraine und Georgien durch die EU, die USA und die NATO (Split: Fragenreihenfolge).
4. Energieabhängigkeit: Präferiertes Vorgehen zur dauerhaften Gewährleistung der Energieversorgung (Kooperation erweitern, reduzieren, diplomatischer Druck, Politik ändern) (Split: Fragereihenfolge).
5. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; Einstellung zur Zugehörigkeit der Türkei zum Westen aufgrund einer Werteidentität; präferierte Kooperationsländer für die Türkei.
6. Klimawandel und internationale Wirtschaftskrise: Besorgnis über den Klimawandel und die internationale Wirtschaftskrise (Split: Fragenreihenfolge); eigene Betroffenheit von der derzeitigen Wirtschaftskrise; präferierte Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise (grundlegende Reformen, Lösung der nationalen Wirtschaftsprobleme (Split: Fragenreihenfolge); Beurteilung der Ausgaben durch die Landesregierung für die Bewältigung der Wirtschaftsprobleme; Einstellung zum Klimawandel: nicht mehr aufzuhaltender Prozess, persönlicher Einsatz lohnt sich, Verhaltensänderung ausschließlich bei Unternehmen und Industrie notwendig, Alleinverantwortung der Regierung bei der Bewältigung des Klimawandels, erfordert internationales Handeln (Split: Fragenreihenfolge); Forderung nach größtmöglichen Anstrengungen der europäischen Länder (bzw. der USA) im Kampf gegen den Klimawandel; Präferenz für Kampf gegen den Klimawandel oder Präferenz für Wirtschaftswachstum.
7. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher vor militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit der freien Marktwirtschaft; Rolle der Regierung bei der Marktregulierung; Aufruf zum Kauf nationaler Produkte; internationale Handelsfreiheit; Einstellung zu einer transatlantischen Zusammenarbeit zur Lösung wirtschaftlicher Probleme trotz unterschiedlicher wirtschafts- und sozialpolitischer Einstellungen der USA und der Europäischen Union (Split: Fragenreihenfolge);
8. Parteilichkeit, Wahlabsicht und politische Präferenzen: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen (in den europäischen Ländern) bzw. Präferenz für Barack Obama oder John McCain bei den Präsidentschaftswahlen im November 2008; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Schulausbildung; beruflicher Status; ethnische Herkunft; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Intervieweridentifikation; Split-Fragen Identifizierung (nur Slowenien, Rumänien, Bulgarien und Türkei); Gewichtungsfaktoren.
Esta tesis por compendio de publicaciones aplica el interés superior del niño (ISN) y su determinacion (DIS) como herramientas de análisis para desvelar cuáles son los obstáculos para su implementación efectiva en los casos de España e Italia. El hecho de no aplicar el ISN en las etapas iniciales del proceso de protección tiene implicaciones para la transición a la edad adulta y la integración en España e Italia de los Menores Extranjeros No Acompañados (MENA) en el marco normativo de la Unión Europea. La principal pregunta de investigación de los trabajos y publicaciones compendiados en esta tesis concierne a la valoración de cómo se aplica el ISN considerando las medidas establecidas en la legislación de España, así como por el régimen migratorio de la UE y las normas internacionales sobre los derechos del niño. La pregunta de investigacion subsume otra relativa a cómo serían las soluciones duraderas si se aplicara el interés superior del niño en todas las etapas del sistema de protección vigente. Los trabajos atienden a cuatro subáreas: la Frontera, en su comparación con Italia, la Acogida, la Tutela y la Transición a la Edad Adulta. La metodología empleada en las investigaciones realizadas se ha concentrado principalmente en el análisis de las fuentes primarias con los datos obtenidos en entrevistas a informantes clave y del trabajo de campo presencial y de la bibliografía más relevante del entramado formal regulador. Los diversos casos investigados y expuestos en las publicaciones compendiadas en la tesis, a través del análisis multidisciplinario, aportan como valor añadido común de la investigación: (a) la determinación de la falta de aplicación del interés superior del niño, la cual se realiza asimétricamente en las diferentes etapas del sistema mismo; (b) las contradicciones de las políticas públicas del sistema general de acogida y protección del MENA; (c) la no consideración del menor como titular de la "agency", es decir como sujeto activo del proceso de migración y (d) el mecanismo legislativo para la obtención de documentos, ya que es lento y complejo y esto se refleja en el difícil acceso al sistema educativo y en en proceso de transición a la edad adulta. Se identifican, además, aquellas actuaciones que han podido generar efectos perversos no deseados. Por ejemplo, reagrupación familiar en el país de origen, incluso si responde al ISN, sin una verificación adecuada, puede puede ir en detrimento del bienestar del propio menor. Tales análisis valorativos aportan elementos de reflexión funcional e institucional tanto para los poderes públicos que adoptan las decisiones como para los actores implicados en el desarrollo de las políticas que afectan a los MENAs. Despues de la presentación de la investigacion y la discusión de cuestiones metodológicas respecto a las cuatro subáreas analíticas (Frontera, Acogida, Tutela y Transición a la Edad Adulta), la Parte IV analiza por qué los menores no acompañados son víctimas de devoluciones colectivas en el marco comparado entre España e Italia. La Parte V incide en por qué debe aplicarse el ISN a menores no acompañados desde la primera fase del sistema de acogida. La Parte VI proporciona conclusiones sobre los aspectos cruciales en el régimen de tutela actual. Parte VII identifica aspectos fundamentales en el proceso de transición de los MENAs a la edad adulta, como la educación y la formación. Después de analizar los resultados alcanzados. La tesis concluye con la identificación de futuros líneas de investigación en esta materia. El fructífero trabajo investigativo de los últimos 5 años pretende contribuir a subrayar el concepto del "interés superior del niño", de modo que se adapte a la realidad cambiante del colectivo de menores migrantes no acompañados. ; This doctoral thesis by compendium of publications deals with the principle of the best interest of the child (BIC) and its determination (BID) as the guiding analytical tools to grasp what are the main impediments for its effective implementation in the cases of Spain and Italy. The fact that the best interest of the child is not properly applied already in the initial stages of the process of protection has implications for the transition to adult age and the social integration of the unaccompanied minor migrants (UMMs), considering the standards set by the normative framework of the European Union (EU). The main research question of this dissertation concerns the assessment of how the best interest of the child is protected taking in into account the regulations and policies established in both Spanish and Italian legislations, as well as the migration regime of the EU and the international normative on children rights. This research question subsumes what would the durable solutions be if the best interest of the child were to be fully taken into consideration at all stages of the current protection system. The included publications engage in four analytical sub-areas which are linked with the main research questions: Frontier, Reception, Guardianship, and Transition to Adulthood. Methodological resources used in the investigations carried out for the preparation of the publications have concentrated mainly in the analysis of primary sources and the bibliography concerned with the most relevant formal regulatory provisions, as well as with data gathered in interviews to key informants and related field work. The various research cases examined in this compendium of publications contribute as added value of the dissertation to: (a) the finding of an observable discrepancy in the multilevel institutional intervention; (b) the critical and normative analysis of the implemented public policies in the context of protection of the UMMs; (c) the non-consideration of the agency entitlement of the minor as active subject in the migration process, and (d) the legislative procedures for obtaining documents, as the process of achieving legal status is slow and complex and is reflected in the difficult access to education and the transition to adulthood. Also, those actions which have induced perverse and unwanted effects are also identified. Such assessments are regarded to contribute with elements of functional and institutional reflection for policymakers and stakeholders involved in the development of programs affecting UMMs. Following the presentation of the research and the discussion of methodological issues concerning the four analytical subareas (Frontier, Reception, Guardianship, and Transition to Adulthood), Part IV discusses UMMs collective expulsions. Part V analyses why the best interest of the child ought to be fully operational since the first phase in the reception system. Part VI carries out research of crucial aspects of the system of protection. Part VII identifies crucial aspects in the process of transition from UMM to adulthood, such as education and training. After analysing the research results unfolded with the workings of this thesis, some recommendations are also put forward such as the function of the legal representative in the reception phase, the role of the guardian and the training path towards independence. The thesis concludes with the identification of future lines of research in this matter. The fruitful work of 5 years of doctoral research has aimed at underlying the relevance of the concept of "the best interest of the child". This is regarded to fully encompass the changing reality of the UMMs. ; Tesis Univ. Granada.
This article gives an overview about the occasion as a fundamental requirement for the definition and determination of the work accident, its historical development and current definition in Italy and part of Europe; starting from the parameters dictated by the doctrine of civil law, its conception in the first years within social security and its redefinition together with the greater scope of work-related risk as the object of the protection of the social insurance. There is also gives a perception of how the concept of work occasion, is being considered in South America, both at a legislative and judicial and its impact on social issues. ; El presente artículo nos brinda un alcance mayor respecto a la ocasión como requisito fundamental en la definición y determinación del accidente de trabajo, su desarrollo histórico y su definición actual en Italia y en parte de Europa; partiendo de los parámetros dictados por la doctrina civilista, su concepción en los primeros años dentro del seguro social y su redefinición junto al mayor alcance que viene teniendo el riesgo profesional como objeto de la tutela del seguro en referencia. Así también se da una percepción de como el concepto de ocasión de trabajo viene siendo considerado en Sudamérica, tanto a nivel legislativo como jurisdiccional y su impacto en lo social.
L'obiettivo di questo studio è comprendere come si sia evoluto il concetto di bene culturale in Italia nella seconda metà del Novecento. Pertanto si ritiene rilevante l'analisi delle vicende storiche e politiche sulla gestione, valorizzazione e tutela del patrimonio culturale. In particolare si focalizza l'attenzione sullo sviluppo delle politiche pubbliche in Italia tra la fine degli anni Sessanta e la prima metà degli anni Settanta. Un momento che si definisce come un punto cardine del dibattito e delle azioni politiche che prendono avvio, in Italia, nel periodo post-unitario. Passaggi centrali di questo processo si considerano l'istituzione del Ministero per i Beni Culturali e Ambientali e le prime iniziative regionali nel campo della cultura. Ed è proprio nel rapporto tra centro e periferia che emerge una nuova attenzione ai beni culturali e all'elaborazione di politiche in questo campo. Al fine di uno sguardo europeo, nell'evoluzione delle politiche culturali, si considera peculiare il caso francese, con la creazione del Ministero degli Affari Culturali, alla fine degli anni Cinquanta. ; The aim of this study is to understand how the concept of cultural heritage in Italy developed during the second half of the Twentieth Century. Therefore the analysis of historical and political events on the management, development and protection of cultural heritage is considered relevant. The attention is focused especially on the development of public policies in Italy between the late Sixties and the first half of the Seventies. This period can be defined as a summit of the debate and policies that in Italy began, after the Unification. The establishment of the Ministry of Cultural Heritage and the first regional initiatives in the field of culture, are the central passages of this process. In this way, in the relationship between national and local organization appears a new attention to the development of cultural policies. Finally, for a European look in the evolution of cultural policies the case of France is considered peculiar for the creation of the Ministry of Cultural Affairs, in the late Fifties.