Suchergebnisse

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

International audience ; Die bulgarischen Mehrfamilienhaussiedlungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg und während der sozialistischen Ära gebaut wurden, weisen ein einzigartiges Erscheinungsbild auf. Die Forschungsgruppe für bulgarische Architektur der École d'architecture (ENSA) de Toulouse führte zwischen 2011 und 2018 Untersuchungen in Sofia, Varna und Plovdiv durch. Sie versuchte, den Planungs- und Bauprozess dieser Wohnkomplexe zu verstehen und stützte sich dabei auf Archivquellen, Interviews mit politischen Akteuren und planenden Architekten. Außerdem entwickelte sie Feldforschungen, um die Praktiken der Bewohner und die Veränderungen der Innen- und Außenräume der Wohnungen zu beobachten. Die Studien über die Stadt Sofia bildeten die Grundlage für den gesamten wissenschaftlichen Ansatz, der auf bulgarischem Gebiet unternommen wurde. Sie wurden gemeinsam mit Kollegen der Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie (UACG) und in Partnerschaft mit dem Institut français de Bulgarie durchgeführt, wo sie regelmäßig präsentiert wurden. ; Bulgarian collective housing complexes, built after the Second World War and during the socialist period, present a singular aspect. The research group on Bulgarian architecture from the Architecture School (ENSA) of Toulouse conducted surveys in Sofia, Varna and Plovdiv between 2011 and 2018. It sought to understand the planning and construction process of these housing complexes, based on archival sources, interviews with political actors and design architects. It also developed field surveys in order to observe the inhabitant's practices and the transformations of the interior and exterior spaces of the dwellings. The studies carried out on the city of Sofia were the foundation of the entire scientific approach undertaken on the Bulgarian territory. They were conducted with colleagues from the University of Architecture Civil engineering and Geodesy (UACG), and in partnership with the French Institute of Bulgaria, where they were regularly presented. ; Les ...

Studies in the humanities and the social sciences can be enhanced through the use of geographic information systems (GIS). However, this computer-aided method of analysis is worthless unless researchers can devote the time necessary to learn what it is, what it can do, and how to use it.Resulting from a six-year project entitled Spatial Information Science for the Humanities and Social Sciences (SIS for HSS), GIS-Based Studies in the Humanities and Social Sciences details the tools and processes for deploying GIS in economic and social analyses. Through the use of this book, re

International audience ; As occupied and 'self-managed political-sociocultural spaces' in Rome are material urban spaces, we consider the æsthetic experience of their 'ambiance' as a central factor of engagement, helping to build attachment to the place and to develop the desire to 'make community'. Therefore, we analyse ambiances as spatialized dispositifs de sensibilisation, with a special interest in the degree of influence of the synesthetic process of ambiance – e.g. architecture, nature, smells, symbols, lighting, humidity, temperature, arrangement, attendance, etc. – on the choice to commit. We are also interested in existing feedback loops, understood as resulting from the fact that the perception of an 'ambiance' can lead activists to want to change it over time if it induces topophobia.

A contribution to a UNESCO study defining the scope for an inquiry on current res trends in the humanities & soc scis, based on the report of an interdisciplinary seminar in the U of Ibadan. 3 main themes are discussed: (1) major changes in the world affecting the nature & objectives of diff disciplines - the socialist, sci'fic & technological revolutions-& the consequent widening of horizons; (2) changes in the methodology & objectives of these disciplines, ie the rejection of overall systems, borrowing of natural sci techniques, emphasis on dynamics, & weakness of the ethical component; (3) interdisciplinary collaboration: the integration of `man in society.' AA.

Extracts from papers submitted to a committee of experts meeting in Paris, June 22-27, 1964, to discuss the objects, scope and methods of execution of a study to be undertaken by the United Nations educational, scientific and cultural organization.

International audience ; Dès ses origines, au milieu du XVIII e siècle, la notion d'esthétique est posée comme une théorie du Beau. Cette science de la connaissance sensible naît au moment où, entre autres, les canons du beau architectural, hérités des disputes sur les ordres et les proportions, s'effritent devant la remise en cause des règles académiques. Ce questionnement s'installe avec la naissance de nouvelles formes architecturales élaborées pour répondre aux enjeux d'un monde nouveau. Cette nouvelle modernité est celle des révolutions politique, sociale et industrielle qui se développent en Angleterre et en France pour éclore à la fin du siècle des Lumières. Le vouloir, le pouvoir et le devoir élaboreront alors des règles et des codes novateurs à même d'orienter un cadre éthique pour la recherche du bien et du bonheur de tous. L'esthétique en sera affectée et ses théories rechercheront une harmonie entre la pensée rationnelle et la pensée sensible. Quelles sont ces problématiques de la théorie architecturale ? Elle se définissent par les questions du Bon (la « bonne » forme, la « bonne » technique pour un projet juste, adéquat, fondé et non arbitraire), du Vrai (la sincérité ou la probité de l'oeuvre, la pertinence des moyens employés en fonction des fins poursuivies) et du Beau (l'application de canons de beauté, qu'ils soient inscrits dans l'histoire ou en rupture avec elle, qu'ils soient établis sur la technique, l'utilité ou sur la sensibilité). Rendre tangible l'ordre du monde Dans son livre De Re Aedificatoria (1485), Leon Battista Alberti énonce les conditions que doit remplir un édifice pour convenir à la fois à sa destination pratique, mais également à la vie en société des hommes qui l'utilisent ou qui, simplement, le voient au sein de leur environnement. Il invente en même temps la figure de l'architecte en tant que détenteur d'un savoir réflexif sur l'art de bâtir et praticien d'une activité de conception préalable au travail des artisans sur le chantier. Parmi les conditions exprimées par ...