Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss: Praxis der Berichterstattung
In: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen 14
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In: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen 14
In: Schriftenreihe Unternehmensrechnung und Insolvenzwesen 5
Die große Bandbreite staatsanwaltschaftlicher Berufsausübung zieht Probleme nach sich, die weniger juristischer als vielmehr formaler, technischer oder organisatorischer Art sind. Das Buch begleitet die praktische Arbeit des Staatsanwalts über das gesamte Strafverfahren hinweg mit zahlreichen Beispielen und Mustern sowie Ratschlägen, Hinweisen und Hilfestellungen: Einführung Aufgaben, Personal, Organisation, Leitung und Dienstrecht Arbeitsplatz und -technik des Staatsanwalts Akten, Aktenbearbeitung, Verfügungstechnik, Berichtswesen, Hilfsmittel zur rationellen Arbeit, Umgang mit Publikum und Medien Ermittlungsverfahren Zuständigkeit, Verfahrenseinleitung, Ziel und Gegenstand des Verfahrens, Beteiligte, Ermittlungshandlungen, Fahndung und Haft Entscheidung über Einstellung oder Anklage Einstellung gem. § 170 II StPO oder aus Opportunitätsgründen, Erhebung der öffentlichen Klage, besondere Verfahrensarten Verfahren zwischen Anklage und Urteil Zwischenverfahren, Hauptverhandlung Rechtsmittel Allgemeines, Beschwerde, Berufung, Revision, Wiederaufnahme des Verfahrens Vollstreckungsverfahren Maßnahmen nach Beendigung des Hauptverfahrens, Strafvollstreckung, Gnadenwesen Insbesondere für jüngere Staatsanwälte und Referendare ist das Buch eine Unterstützung. Als Nachschlagewerk dient es aber auch dem erfahrenen Dezernenten zur schnellen Orientierung in nicht alltäglichen Verfahrenssituationen
In: Berichte / BIOst, Band 25-1995
'Seit Beginn der Perestrojka ist der sowjetische Rüstungsexport kontinuierlich zurückgegangen. Diese Tendenz setzte sich auch nach dem Zerfall der UdSSR fort. Erst 1993 wurde eine Trendwende erkennbar. Die Russische Föderation hat in den vergangenen beiden Jahren ihre Präsenz auf den internationalen Waffenmärkten spürbar erhöht. Auf nahezu allen wichtigen Waffenmessen wurden russische Systeme ausgestellt und stießen dabei auf zunehmendes Interesse. Trotz einiger Verbesserungen im Berichtswesen bestehen indes weiterhin Unklarheiten hinsichtlich des exakten Umfangs und der Lieferstruktur sowie der Organisation russischer Rüstungsexporte. Im vorliegenden Bericht werden die Entwicklungen der russischen Rüstungsexportpolitik in den Jahren 1993 und 1994 dargestellt und analysiert. Neben quantitativen und organisatorischen Aspekten wird dabei auch die Frage erörtert, inwieweit Rüstungsexporte zu einer Finanzierung des Konversionsprozesses beitragen können. Als Quellen dienen vornehmlich die in den Datenbanken des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien (BIOst) und des Internationalen Konversionszentrums Bonn (BICC) erfaßten russischen und westlichen Veröffentlichungen zur russischen Sicherheits- und Konversionspolitik.' (Autorenreferat)
In: BestMasters
Christina Woitzik untersucht den Grad an Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsregeln in der Unternehmenspraxis, wobei sie den Fokus auf die Berichterstattung legt und die Berichtsinhalte bezüglich bestimmter Unternehmenscharakteristika analysiert. Daraus erarbeitet die Autorin die branchen- und größenspezifischen Inhaltsschwerpunkte von Nachhaltigkeitsberichten unter der Betrachtung von Compliance-Aspekten. Die Berichterstattung der im DAX gelisteten Unternehmen orientiert sich hauptsächlich an den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), um durch Schaffung von Transparenz die langfristige Unternehmensexistenz zu sichern. Jedes Unternehmen kann diese Leitlinien individuell umsetzen. Die Arbeit zeigt die potentiellen Auswirkungen von Nachhaltigkeitsberichten und liefert theoretische Definitionen über deren Bedeutsamkeit. Der Inhalt • Relevanz der Integration von Nachhaltigkeit und Compliance • Zweck, rechtliche Grundlagen und Inhalte von Nachhaltigkeitsberichten • Auswertung der Nachhaltigkeitsberichte der DAX-Unternehmen Die Zielgruppen • Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility • Praktiker, die in den genannten Bereichen tätig sind sowie Mitarbeiter im Berichtswesen und Vorstandsmitglieder Die Autorin Christina Woitzik ist als Risikocontrollerin in einem Versicherungsunternehmen tätig und arbeitet hier im Bereich der qualitativen Berichterstattung
In: Sozialer Ausschluss und soziale Arbeit: Positionsbestimmungen einer kritischen Theorie sozialer Arbeit, S. 369-384
Die Gemeinwesenarbeit (GWA) stellt nach Ansicht der Autorin eine Theorie und Praxis dar, die sich auf die Menschen in einem sozialen Raum bezieht. Die GWA wird heute in verschiedenen Programmen und Konzepten oftmals mit "Quartiersmanagement" oder "Stadtteilarbeit" verbunden und mit den neuen Begriffen haben sich auch die Inhalte und Ideen verändert. Dennoch greifen diese neuen Formen der GWA auf "alte" Ideen und deren Begriffe zurück, wie die Autorin in ihrem Beitrag einleitend zeigt. Sie beschreibt die Bedeutung, die dem Raum und dessen Wirksamkeit in den alten und neuen Ansätzen der GWA beigemessen wird, und skizziert den gesellschaftlichen Wandel vom "welfare state" zum "workfare state", der zur Individualisierung und Re-Privatisierung des sozialen Raums geführt hat. Die Autorin problematisiert ferner die Durchsetzung von neoliberalen Strukturen im Gemeinwesen, die sie am Beispiel des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" verdeutlicht. Ihre weiteren kritischen Ausführungen beziehen sich auf die Bedeutung des Raums im Berichtswesen und auf die Funktionen der Gemeinwesenarbeit als Soziale Arbeit. Sie diskutiert außerdem exemplarisch einige Fälle der fürsorglichen Stigmatisierung und der "objektivierenden Beschreibung". (ICI)
In: Sozialer Wandel: Daten, Analysen, Gesamtrechnungen ; Beiträge zum wissenschaftlichen Kolloquium am 21./22. November 2002 in Wiesbaden, S. 55-71
Die Autoren stellen die Grundzüge der amtlichen Berichterstattung zu Armut und Reichtum der Bundesregierung vor. Sie weisen darauf hin, dass gerechte Teilhabe und Chancengleichheit, die Vermeidung und Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung auch für die neue Bundesregierung Schwerpunkt einer präventiven und auf Nachhaltigkeit angelegten Sozialpolitik bleiben werden. Die Berichterstattung der Bundesregierung über Armut und Reichtum konzentriert sich auf ein relativ junges Berichtswesen, das auf zwei Säulen beruht: Für die nationale Ebene ist dies der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, der im Jahr 2001 zum ersten Mal vorgelegt wurde und zukünftig zur Mitte jeder Wahlperiode regelmäßig dem Deutschen Bundestag zu erstatten ist. Im europäischen Kontext handelt es sich um den "Nationalen Aktionsplan zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung" (NAP), welcher ebenfalls erstmalig 2001 erstellt wurde und zukünftig alle zwei Jahre zu erarbeiten ist. Die Autoren geben einen Überblick über die zentralen Aspekte und zukünftigen Anforderungen der Armuts- und Reichtumsberichterstattung, über die Aufgaben des Nationalen Aktionsplans zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, über die Bedeutung der Wirkungskontrolle als Schnittstelle zwischen Berichterstattung und Politik sowie über die Indikatoren für soziale Ausgrenzung. (ICI2)
In: BRD ade!: vierzig Jahre in Rück-Ansichten von Sozial- und Kulturwissenschaftlern, S. 123-145
Der Autor thematisiert einerseits die "Quintessenzen" für die Soziologie, die sich aus dem Zusammenspiel von Entwicklungen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft sowie im Bereich soziologischer Lehre und Forschung bisher ergeben haben, andererseits aus der Fülle von Zukunftsaufgaben für Soziologie diejenigen, welche sich in nächster Zeit für die Soziologie in der Bundesrepublik in spezifischer Weise stellen und deren Bearbeitung er als wichtig erachtet. Der Rückblick beinhaltet die akademische Etablierung der Soziologie im Hochschulbereich; die starke Entfaltung der soziologisch orientierten empirischen Sozialforschung mit einer spezifischen Infrastruktur; die Pluralität soziologischer Forschung bzgl. theoretischer Ansätze, Forschungsinteressen, -methoden und -feldern über den Forschungsgegenstand zwischenmenschliche Beziehungen bzw. gesellschaftliche Zusammenhänge sowie die Lehre der Soziologie und schließlich das spezifische Wissenschafts-Praxis-Verhältnis. Als Zukunftsaufgaben werden angesprochen: die Aufarbeitung soziologierelevanter Probleme der deutschen Einigung; weitere Verbesserungen im Informations-, Veröffentlichungs- und Berichtswesen, insbesondere eine Überblicksliteratur zum Wissens- und Forschungsstand in bestimmten Forschungsfeldern, die Beschleunigung der Veröffentlichung von Forschungsberichten und eine Verstärkung des fachspezifischen Wissenschaftsjournalismus; drittens das Bemühen um Wahrung und Festigung der Identität der Soziologie. (ICK)
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Die Schleswig-Holsteinische Gemeindeordnung ist neben den Verfassungsbestimmungen in Art. 28 des Grundgesetzes und Art. 54 der Landesverfassung die Rechtsgrundlage für die kommunalen Gebietskörperschaften. Die Neuauflage der Gemeindeordnung Schleswig-Holstein behandelt alle rechtlichen und verfahrensmäßigen Fragen anschaulich und verständlich. Eingegangen wird u.a. auf die Änderungen des ersten Abschnitts des sechsten Teils – Haushaltswirtschaft (§§ 75 bis 95 GO) –- und die aufgrund der Corona-Pandemie erfolgten Änderungen der Gemeindeordnung –- Sitzungen in Fällen höherer Gewalt (§ 35a GO). Schwerpunkte des Kommentars sind die Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte der Einwohnerinnen und Einwohner, Bürgerinnen und Bürger, die Rechtsstellung der Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Rechte und Pflichten der Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und Ausschussmitglieder, Aufgaben und Arbeitsweise der Gemeindevertretung, des Hauptausschusses und der Fachausschüsse, das Berichtswesen und die Wahl, Rechtsstellung und Aufgaben der ehren- und hauptamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und das Gemeindewirtschaftsrecht. Autor Klaus-Dieter Dehn † war nach über 10-jähriger Tätigkeit im Innenministerium 20 Jahre Stv. Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages, Kommunalberater sowie Verfasser zahlreicher kommunalrechtlicher Veröffentlichungen. Fortgeführt wird der Kommentar von Thorsten Ingo Wolf, Justitiar beim Kreis Segeberg.
Die interne Kommunikation ist wesentlich für die Motivation der Mitarbeiter in Unternehmen. Deren Ziel ist natürlich die Wertschöpfung zu erhöhen aber auch die Interessen der Mitarbeiter zu wahren. Menschen wollen schneller und direkter informiert werden als je zuvor. Sie wollen sich zu Themen äußern und Empfehlungen abgeben. Die interne Kommunikation steht vor der stetigen Herausforderung diesen Anforderungen gerecht zu werden. Corporate Blogs können hier als Kommunikationsinstrument zum Einsatz kommen. Das Projektberichtswesen ist ein Teilbereich des Projekt-Managements und gehört zum Projektcontrolling. Die darin enthaltenen Aufgabenbereiche sind meist sehr zeitintensiv und undankbar. Meist werden die daraus entstanden Dokumente, Berichte und Aufgaben nicht wahrgenommen, da sie entweder nicht gelesen oder falsch interpretiert werden. Das Berichtswesen ist ein sehr wichtiges Instrument um den Erfolg eines Projekts zu gewährleisten. Leider wird es nicht immer ernst genommen. Dies lässt Projekte unweigerlich scheitern, da der Informationsfluss damit unterbrochen wird und Aufgaben nicht rechtzeitig umgesetzt werden. Web2.0 Technologien könnten das Projektberichtswesen erheblich vereinfachen und für eine reibungslose Durchführung sorgen. Informationen könnten zur rechten Zeit, in richtiger Form und in einer einheitlichen Qualität allen Projektmitgliedern zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Weblogs, kurz Blogs, bieten dafür ausreichend technologische Möglichkeiten.
In: Handelsblatt
In: Bücher