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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 43, Issue 5, p. 325-330
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 10, Issue 4, p. 263-271
ISSN: 2510-4233
Polarisierung war zwar schon immer ein Teil der modernen Geschichte, doch werden deren negative Konsequenzen wie Hassrede, Online-Belästigungen und andere Feindseligkeiten zunehmend als Gefahr für den Zusammenhalt von Gesellschaften angesehen. Auch sehnen sich viele Nutzer im Online-Bereich nach mehr zivilisierten Gesprächen. Dieser Beitrag befasst sich mit dem möglichen Szenario, dass sich Polarisierung vorerst nicht abschwächt, und setzt sich daher mit der produktiven Nutzung der Polarisierung auseinander. Anders ausgedrückt: Unter welchen Umständen können politisch stark gespaltene Gesellschaften Mittel und Wege finden, diese unüberbrückbaren Gegensätze produktiv zu verwalten? Anhand von drei Fallstudien, der Plattform ChangeMyView, Wikipedia und der Entwicklung von automatisierten Moderatoren, veranschaulicht dieser Beitrag nicht nur die Vielfalt der Polarisierung, sondern zeigt auf, dass politisch gespaltene Gesellschaften trotz des Potenzials für Konflikte auch zu sozialem Lernen, erhöhter Präzision in Entscheidungen und dem Abbau von verbitterten Animositäten fähig sind. Die Koexistenz von Polarisierung und produktiver gesellschaftlicher Kooperation ist erstens auf zentrale kulturelle und institutionelle Faktoren zurückzuführen, zweitens auf Design- und Regelwerke für Online-Plattformen, insbesondere die der demokratische Deliberation, sowie drittens auf deren konsequente und moderierte Anwendung.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung 26
In: Materialien zum Zwölften Kinder- und Jugendbericht Bd. 4
In: Schriften der Landesplanung Niedersachsen
In: Handbuch Regierungsforschung, p. 277-286
Der Charakter des Regierens im deutschen politischen System ergibt sich aus einer spezifischen Mixtur verschiedener Strukturmerkmale. Als Muster des Zusammenspiels der Verfassungsorgane prägen sie das alltägliche Regierungshandeln und konstituieren den Handlungskorridor der politischen Akteure. Ein solches Strukturmerkmal ist die Koalitionsdemokratie. Der Beitrag umreißt im Rahmen des Handbuchs zur Regierungsforschung das Feld der Koalitionsforschung und stellt Verbindungslinien zur Regierungsforschung heraus. Nach der Erläuterung der beiden grundlegenden Forschungsrichtungen werden entlang des Lebenszyklus von Koalitionen zentrale Fragestellungen und Erkenntnisse aufgeführt sowie abschließend ein Blick auf den Zusammenhang von Legitimität und Effizienz bei Koalitionsregierungen geworfen. (ICA2)
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Volume 80, Issue 6-7, p. 265-269
ISSN: 0022-5975
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Volume 37, Issue 2, p. 70-74
ISSN: 0723-9432
World Affairs Online
In: Aktuelle Beiträge der Staats- und Rechtswissenschaft 365