(Re-)Framing the Arab/Muslim: mediating Orientalism in contemporary Arab American life writing
In: [Edition Kulturwissenschaft] [55]
In: Culture & theory
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Die gesellschaftlichen Umbrüche und einschneidenden Veränderungen in Europa seit 1800 ließen eine baukünstlerische Suche nach einem Code für die Darlegung neuer, von bürgerlichen Imaginationen und Ideen geprägten Lebens- und Architekturmodellen entstehen. Anhand der orientalisierenden Architekturen Italiens aus dem Zeitraum zwischen 1800 und 1940 wird dieser Prozess aufgezeigt. Man begann die außereuropäischen Baukünste als eine Möglichkeit zu rezipieren, mit der man sich optisch von den absolutistischen Formen des Barock absetzte, die für die aufkommende Bürgermacht keinen passenden Symbolwert beinhalten konnten. Die Idee eines schillernden Orients, der unzählige Möglichkeiten zwischen der vom Verstand geprägten Wissenschaftlichkeit und der mythisch verklärten orientalischen Sinnlichkeit eröffnete, bot scheinbar auch einen Ausweg aus den Verstrickungen des Diktats der fixierten Strukturen. Dementsprechend sind die orientalisierenden Bauten im emotionalen Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Eskapismus und der Entwicklung innovativer Vorstellungen zu finden. Dieser in der Architektur dokumentierte Verlauf der Begegnungen mit außereuropäischen Kulturen auf der Suche nach einem neuen architektonischen Ausdruck wird nach einem historischen Abriss auch für die Literatur, die Malerei und das Theater skizziert, um die weitreichende Entfaltung des Mythos Orient kontextuell nachvollziehbar werden zu lassen. Der Hauptteil der Analyse widmet sich den verschiedenen Intentionen der orientalisierenden Architektur anhand von beispielhaft ausgewählten Bauten, die einem Konvolut von ca. 200 dokumentierten Bauten entstammen. Obgleich nur die jüdischen Gemeinden orientalisierende Bauten zu Repräsentationszwecken schufen, finden sich die gerade auch im Außenbereich optisch hervorhebenden Forschungsobjekte zumeist im Umfeld von architektonischen Darlegungen nicht gesellschaftskonformen Lebenskonzepten und utopischen Ideen für Stadtplanungen. Spätestens ab 1880 wurde eine Sehnsucht nach Stabilität offenbar, die exotische Privatresidenzen, Badeorte und Heilzentren als Fluchtmöglichkeiten in Träume und Phantasien vor den Restriktionen der Zeit erscheinen ließen. Mit den Inspirationen der Massenvergnügungen, die in der städtischen Öffentlichkeit ein wichtiges Podium fanden, entstanden Bauten, die die zuvor als elitär zu verstehenden, exotischen Anlagen nun als kommerzielle Freizeitvergnügungen wie urbane Festinszenierungen, Lichtspielhäuser und Theaterbauten für den temporären Ausstieg aus dem Maschinenzeitalter umdeuteten. Die italienische Kolonialpolitik hinterließ bis in die 1930er Jahre Spuren in den entsprechend Bezug nehmenden orientalisierenden Pavillons internationaler sowie nationaler Ausstellungen und in Gartenanlagen, in denen der Aspekt der kulturellen Wertigkeit von besonderer Betonung war. Der Aufbruch in die Suche nach Manifestationen neuer Lebensumstände ist ein wesentlicher Beitrag, den die orientalisierende Baukunst leistete. Dieser wurde nicht nur durch die Auseinandersetzungen über Dekor und Konstruktionen geführt, sondern mindestens ebenso durch philosophisch-lebensanschauliche Überlegungen, die durch die Begegnung mit anderen Kulturen entstanden und die innerhalb eines transkulturellen Prozesses die Formierung einer zeitgemäßen Architektur in Europa beförderten. Nachdem zunächst die Ornamentik und einzelne Versatzstücke in die europäische Baukunst eingeflossen sind, begann zum Ende des 19. Jahrhunderts eine Faszination für die inneren Strukturen der orientalischen Architektur das Abendland zutiefst zu verändern, die zu einem Synkretismus führte, der teilhatte an der Ausbildung der modernen Architektur. Obgleich viele Vertreter der neuen Baukunst Rückgriffe konsequent ablehnten, konnten sie sich dennoch nicht endgültig lösen von den historischen Anlehnungen. Von der orientalisch-dekorativen Hülle bis hin zum hohen Grad der Durchdringung der westlichen Konstruktion kann die Intention des Objektes als restriktiv oder sich der Moderne annähernd gelesen werden, so dass man von unbedingt von differenzierten Orientalismen sprechen muss. An den mannigfaltigen orientalisierenden Architekturen Italiens konnte veranschaulicht werden, inwieweit die Begegnung mit fremden Lebensstrukturen tief greifende Umgestaltungen in der europäischen Kultur hinterlassen hat. Durch das Kennenlernen anderer Welten wurden westliche Grundwerte relativiert und neue Denkhorizonte eröffnet. Auch wenn häufig genug verschobene Bilder der außereuropäischen Realitäten präsentiert wurden, regte es zumindest dazu an, Projekte zu entwickeln, die die soziale Ordnung des Landes widerspiegelten und Anschluss an die Moderne des 20. Jahrhunderts fanden.
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Der saudi-arabische Anglist Haitham Saab hat ein Buch mit dem Titel Restoration Orientalism vorgelegt. Darin beschäftigt er sich mit der Darstellung der Türken im englischen Drama der Restaurationszeit 1660–1700. Es ist zunächst einmal überaus erfreulich, dass sich ein arabischer Akademiker mit Themen auseinandersetzt, die im Allgemeinen von der europäisch-nordamerikanischen (Kultur-)Wissenschaft dominiert werden. Selbst Edward W. Said, der durch sein Buch Orientalismus in den späten 1970er Jahren die Diskussion über den eurozentrischen, westlichen Blick auf die Gesellschaften des Orients als "Western style for dominating, restructuring, and having authority over the Orient"[1] erst so richtig in Gang gebracht hat, lebte und arbeitete in den Vereinigten Staaten. In den meisten kulturwissenschaftlichen Studienrichtungen wie auch in den Performance Studies ist die Einbeziehung der Postkolonialen Theorie bereits gang und gäbe; in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft, von Ausnahmen wie Christopher Balme abgesehen, allerdings eher selten. Die Erwartungen des Rezensenten waren daher hoch, als die Studie eines Wissenschaftlers der saudi-arabischen Taibah Universität, Medina, zum Thema Orientalismus am Theater herauskam. Der unabhängige Blick von außen schien hier gewährleistet. Doch zunächst zum Inhalt. Die ersten drei Kapitel des Buches befassen sich mit einleitenden Überlegungen zur Darstellung der Türken in der englischen Renaissance sowie in der Literatur der Restaurationszeit. Ausführungen zur Geschichte des Osmanischen Reichs und Betrachtungen über den Orient im Drama runden die Einführung ab. Die folgenden vier Kapitel fokussieren auf die vom Autor ausgesuchten "Oriental Heroic Plays", die im Hinblick auf die Konventionen der Restaurationsdramen sowie auf die Darstellung von Osmanen bzw. Türken analysiert werden. Den Beginn macht ein Kapitel über William Davenants Stück The Siege of Rhodes (1656/1661), das Saab als erstes Heroic Play der Restaurationszeit überhaupt identifiziert. Der Umsetzung der historischen Figur Sultan Soliman I. auf dem Theater ist ein weiteres Kapitel gewidmet. In Roger Boyles The Tragedy of Mustapha, the Son of Solyman the Magnificent (1668) und Elkanah Settles Ibrahim the Illustrious Bassa (1676) sieht Saab den Beginn eines Wandels in der Darstellung des Türken auf der englischen Bühne vom 'Anderen' zum 'Gleichen'. Den Umgang mit Zeitgeschichte untersucht Saab anhand der Stücke Ibrahim, the Thirteenth Emperor of the Turks (1696) von Mary Pix und The Conspiracy or the Change of Government (1680) von William Whitaker. Im Schlusskapitel wird anhand der Darstellung der Einnahme von Konstantinopel in Henry Nevil Peynes The Siege of Constantinople (1675) sowie der Eroberungen Tamerlans in Charles Saunders Tamerlane the Great (1681) und Francis Fanes The Sacrifice (1686) die Umsetzung historischer Stoffe auf der Bühne behandelt. Wie nicht anders zu erwarten, greift Saab bereits in der Einleitung die Orientalismusthesen Edward Saids kurz auf, um sie dann allerdings gleich wieder für den Rest des Buches außer Acht zu lassen. Saab identifiziert zunächst jene Geschichtsbücher, die Theaterautoren der Restaurationszeit als Inspirationsquellen für ihre Texte verwendet haben: Richard Knolles Generall Historie of the Turkes von 1603 und Paul Rycauts History of the Present State of the Ottoman Empire (1665). Der Autor verweist dabei auf die Unausgewogenheit der Darstellungen und führt als Beispiel einen oft zitierten Satz aus Knolles Historie an, der die Türken als "the present terror of the world" (S. 18) brandmarkt. Die Analysen der wenig bekannten Stücke aus der Restaurationszeit sind handwerklich korrekt durchgeführt und vermitteln durchaus interessante inhaltliche Informationen. Die Untersuchung im Hinblick auf den heroischen Charakter und Tugenden wie "love and honour, friendship and rivalry, and trust" (S. 153) steht allerdings zu stark im Vordergrund und verstellt dadurch den Blick auf andere Lesarten. Rein gar nichts zu lesen ist beispielsweise von Gayatri Chakravorti Spivak oder Homi K. Bhabha, neben Said die beiden wichtigsten Wegbereiter der postkolonialen Theorie, – und das verwundert bei einer Arbeit über Orientalismus doch ein wenig. Das Hauptaugenmerk legt der Autor darauf, "the most relentless biases against the Turks' system of government and religion to be found" (S. 123) aufzuzeigen und auf populäre Missverständnisse und Stereotypen am Theater hinzuweisen. Saab kritisiert mehrmals vehement das verzerrte Bild, das seiner Meinung nach in den meisten Fällen am Theater vom Islam gezeichnet wurde. Bereits in den Werken englischer Historiker finden sich Ungenauigkeiten und Vorurteile, die sich dann auf der Bühne weiter verstärken. Die Verwendung von unpassender – weil christlicher – Terminologie für die Beschreibung der islamischen Religion evoziert ein falsches Bild des Propheten sowie eine falsche Interpretation der Texte des Korans. Der Autor gelangt dabei zur Erkenntnis, "once again, cultural differences and religious anxieties are confusingly revealed, only to underscore Christian superiority" (S. 128). Interessant ist Saabs Einordnung der ägyptischen Königin Cleopatra als "typical Western protagonist of tragedy" (S. 167). Dies böte einen reizvollen Ansatzpunkt, die legitimen unterschiedlichen Sichtweisen europäischer und arabischer Wissenschaftler weiterzuverfolgen. Doch leider wurde dieser Punkt nicht näher ausgeführt. Man kann dem Autor in seiner Kritik an der europäischen Darstellung des Orients durchaus folgen. Allerdings trüben historische und fachliche Unschärfen das Bild: Saab geht beispielsweise von der Einschätzung aus, dass die militärische Schlagkraft der Osmanen und damit die Bedrohung Mitteleuropas zum Zeitpunkt der Restauration (1660–1700) bereits im Abklingen waren. Jedoch kann man allenfalls von einem Wendepunkt sprechen, der sich gegen Ende dieser Periode abzeichnet. Erst nach der Belagerung Wiens 1683 und insbesondere nach dem Frieden von Karlowitz 1699 begannen der Rückzug und der langsame Niedergang des Osmanischen Reichs. Die Bezeichnung des kaiserlichen Gesandten Ogier Ghislain de Busbecq in Istanbul 1554/56–1562 als 'österreichischer' Botschafter ist zumindest als ungenau einzuordnen und Aussagen wie "Ahmed Koprulu […] led the war with Austria against the Habsburg" (S. 34) lassen an der Sattelfestigkeit des Autors in geschichtlichen Belangen zweifeln. Auch Saabs grundsätzliches Verständnis von Orientalismus bleibt unklar. So argumentiert er beispielsweise, im anonymen Stück Irena von 1664 habe sich ein falscher Orientalismus der Restaurationszeit manifestiert, weil hier der Orient nicht als 'das Andere' sondern als etwas Gleiches repräsentiert werde. Orientalismus generell nur im Gegensatz zum 'Anderen' sehen zu wollen, ist allerdings eine unzulässige Verkürzung. Der Autor bezieht sich hauptsächlich auf Sekundärliteratur aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und ist offensichtlich nicht über den neuesten Stand der Forschung informiert. So schreibt er beispielsweise im Kapitel über die Tamburlaine-Bajazet Legend and Heroic Misrepresentations über Marlowes Tamburlaine und Shakespeares Othello, bezieht sich aber mit keinem Wort auf die Arbeiten von Daniel Vitkus (u.a. Turning Turk. English Theater and the Multicultural Mediterranean, 1570–1630), der beide Stücke 2003 in diesem Zusammenhang untersucht hat. Ebenso wenig kennt der Autor Linda McJannets Buch The Sultan Speaks aus dem Jahr 2006. McJannet untersucht darin ausführlich die Einflüsse von Richard Knolles Generall Historie of the Turkes in Hinblick auf die Darstellung der Türken im englischen Drama. Lässt sich über den Inhalt eines Fachbuches vortrefflich wissenschaftlich streiten, so sollte zumindest die Form außer Frage stehen. Leider wurden jedoch bei diesem Buch die Mindeststandards für moderne wissenschaftliche Publikationen nicht eingehalten. So enthält es beispielsweise weder eine Bibliographie noch einen Index. Komplett fehlen leider auch genaue Quelldaten zu den besprochenen Stücken. Saab macht meist nur unvollständige Angaben zu den Originaldaten; zitiert wird ausschließlich aus modernen Editionen, exakte Druck- oder Aufführungsdaten der Stücke oder gar zeitgenössische Rezensionen sucht man vergeblich. Manchmal werden sogar die Stück- oder Buchtitel nur unvollständig wiedergegeben. Dies ist für eine Arbeit, die sich in der Einleitung dezidiert als historisch verortet, unakzeptabel. Unangenehm fällt dem Leser zusätzlich auf, dass es offensichtlich keinerlei Lektorat gegeben hat. Ungenaues Layout und eine Vielzahl von Tippfehlern beeinträchtigen die Lesefreude sehr stark. Bereits bei äußerer Betrachtung findet man auf der Buchrückseite die ersten Fehler; schlägt man das Buch auf, so entdeckt man im Inhaltsverzeichnis weitere Druck- und Layoutfehler. Das zieht sich durch die gesamte Publikation: Jede einzelne der sieben Kapitelüberschriften weist Formatierungsfehler auf, der Fließtext ist voll von Druckfehlern, Stücktitel sind falsch geschrieben, Zeilenabstände und Formatierungen für Titel und Fußnoten nach Lust und Laune gesetzt und nicht vereinheitlicht. Diese unsaubere Machart verstellt leider den Blick auf den Inhalt. Der Autor wäre jedenfalls gut beraten, in Hinkunft genau zu kontrollieren, welchem Verlag er seine Manuskripte anvertraut. Dem – angeblich akademischen – Verlag Lambert Academic Publishing ist hier zur Last zu legen, unerfahrene Wissenschaftsautoren auf verantwortungslose Weise zu verheizen. Dazu kommt noch ein saftiger Preis von Euro 79,– für knappe 225 Seiten billigsten Digitaldruck als Book on Demand. Dies ist durch nichts gerechtfertigt. Leider keine Empfehlung. --- [1] Edward Said: Orientalism. London: Penguin books 2003 (1978), S. 3.
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In: Antisemitismus 5
Geschichte als Akklamationsinstanz und Waffe / Werner Bergmann und Ulrich Sieg -- Zur Medialisierung des antisemitischen Stereotyps im Kaiserreich / Andrea Hopp -- Constantin Frantz : der Aussenseiter des Antisemitismus / Michael Dreyer -- Ein "weltgeschichtliches 'Fatum'" : Wilhelm Marrs antisemitisches Geschichtsbild in seiner Schrift "Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum" / Werner Bergmann -- Genese und Entfaltung antisemitischer Motive in Heinrich von Treitschkes "Deutscher Geschichte im 19. Jahrhundert" / Ulrich Wyrwa -- Die Sakralisierung der Nation : Paul de Lagardes "Deutsche Schriften" / Ulrich Sieg -- Kulturkritik zwischen Historismus und Moderne : Julius Langbehns "Rembrandt als Erzieher" / Johannes Heinssen -- Houston Stewart Chamberlains rassentheoretische Geschichts-"philosophie" / Anja Lobenstein-Reichmann -- Anleitung zum Hass : Theodor Fritschs antisemitisches Geschichtsbild Vorbilder, Zusammensetzung und Verbreitung / Elisabeth Albanis -- "( ... ) ist der Einfluss der Juden auf sittlich-geistigem Gebiete ( ... ) noch viel verderblicher" : Antisemitismus in der populären Geschichtsdarstellung von Heinrich Class / Rainer Hering -- Rasse, Orientalismus und Religion im antisemitischen Geschichtsbild Alfred Rosenbergs / Miloslav Szabó -- "Antisemitische Bilder" - antijüdische Visiotype / Michaela Haibl
In: Welten Süd- und Zentralasiens volume 13
Western opera is a globalized and globalizing phenomenon and affords us a unique opportunity for exploring the concept of "orientalism," the subject of literary scholar Edward Said's modern classic on the topic. Nicholas Tarling's Orientalism and the Operatic World places opera in the context of its steady globalization over the past two centuries. In this important survey, Tarling first considers how the Orient appears on the operatic stage in Britain, France, Germany, Russia, and the United States before exploring individual operas according to the region of the "Orient" in which the work is set
In: Postcolonial studies Bd. 19
Orientalism and Musical Mission presents a new way of understanding music's connections with imperialism, drawing on new archive sources and interviews and using the lens of 'mission'. Rachel Beckles Willson demonstrates how institutions such as churches, schools, radio stations and governments, influenced by missions from Europe and North America since the mid-nineteenth century, have consistently claimed that music provides a way of understanding and reforming Arab civilians in Palestine. Beckles Willson discusses the phenomenon not only in religious and developmental aid circles where it has had strong currency, but also in broader political contexts. Plotting a historical trajectory from the late Ottoman and British Mandate eras to the present time, the book sheds new light on relations between Europe, the USA and the Palestinians, and creates space for a neglected Palestinian music history
In: Library of Ottoman studies 24
In: Parcours méditerranéens
In: Gelenek Yayıncılık 73
In: Oryantalizm 1
East and West; Modernism (Christian theology); Islam; Turkey
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In: Making of Sociology
Vol. 1: Readings in Orientalism. / Ed. and with an introduction by Bryan S. Turner. - 2000. - VIII,592 S. - ISBN 0-415-20899-8.; Vol. 4: Sell, Edward: The religious orders of Islam. - 2000. - 132 S. - ISBN 0-415-20902-1.; Vol. 12: Levy, Reuben: The social structure of Islam. - 2000. - VII,536 S. - ISBN 0-415-20910-2
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