REZENSIONEN - Carlo Schmid 1896-1979. Eine Biographie
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 597
ISSN: 0026-3826
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In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 597
ISSN: 0026-3826
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement
ISSN: 0002-0478
Die 14 Politiker, deren Herkunft und politischer Werdegang kurz umrissen werden, sind in gleicher Weise für gewaltsame Auseinandersetzungen verantwortlich, die ein Teil Afrikas erlebt hat und zum Teil noch erlebt. Ihre Charaktere sind verschieden. Ihre Herkunft - d.h. das familiäre Milieu - ist sehr unterschiedlich, viele soziale Klassen sind vertreten: viehzüchtende Nomaden, Aristokratie, Kleinbürgertum. Fast alle haben ein Studium absolviert, häufig in Europa oder den USA. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 569
ISSN: 0026-3826
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 38, Heft 3, S. 112-113
ISSN: 0942-3060
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 35, Heft 180, S. 173-198
ISSN: 0002-0478
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 20, Heft 3, S. 553
ISSN: 0309-1317
In: Biographien jüdischer Palästina-Pioniere aus Deutschland, S. 25-265
In: Transnationale Karrieren, S. 7-31
In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Band 20, Heft 3, S. 247
ISSN: 0023-8791
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 3, Heft 2, S. 191-214
'Im Rahmen der erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung um Moderne und Postmoderne zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Kritischen Theorie und des Poststrukturalismus entwickelt der Beitrag die Verknüpfung der Kategorien Bildung, Geschlecht und Biographie. Erkenntnistheoretisch werden Bildung und Geschlecht als kulturelle Konstruktionen gefasst, die auf der empirischen Ebene im Rahmen der Biographieforschung anhand der Wirklichkeitskonstruktionen von Menschen untersucht werden. Indem Bildung als Feld betrachtet wird, in dem Deutungen wirkmächtig sind und Umdeutungen geschehen und indem durch Auswertung von narrativen Interviews dargelegt wird, wie gender-Zuschreibungen in Bildungsprozesse eingehen, kann der Zusammenhang zwischen Bildung, Geschlecht und der Biographieforschung als Untersuchungsrahmen aufgezeigt werden.' (Autorenreferat)
In: Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland, S. 102-127
Der Beitrag stellt drei biographische Erzählungen aus der DDR vor, die im Frühjahr und Frühsommer 1990 entstanden. Es handelt sich um Biographien aus drei Generationen, die Kriegs-, bzw. Nachkriegsgeneration, die Generation des Kalten Krieges und die Jugendgeneration der DDR. Ziel der Betrachtung soll sein, im Erkennen und Verstehen der Lebenswege und der Ansichten gesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, Ursache zu erkennen und Folgen zu deuten. Trotz der individuellen Unverwechselbarkeit von Biographien können in ihnen die Zeiten wiedererkannt werden; sie geben Aufschluß über Chancen und Restriktionen, die eine Gesellschaft bietet. Die erste Biographie enthält Schnittpunkte von Gesellschaftlichem und Biographischem, wie es für einen Teil des intellektuell begabten, aus kleinbürgerlich-proletarischem Milieu stammenden Generation der Nachkriegsjahre typisch ist. Sie verhilft dazu, die kollektiven Denkformen eines Teils der jungen Intelligenz in den ersten Jahren der DDR zu finden. Die zweite Biographie verdeutlicht die starke Ideologisierung des gesellschaftlichen Lebens und die starke Abschottung zum westlichen System während des Kalten Krieges. Die dritte Biographie der jungen Generation schildert die Auflösung der extremen Reglementierung und Zensierung im Alltagsleben der DDR. (ICE)