Representation and reflection of self and society in the Bombay cinema
In: Contemporary South Asia, Band 5, Heft 3, S. 303-318
ISSN: 0958-4935
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In: Contemporary South Asia, Band 5, Heft 3, S. 303-318
ISSN: 0958-4935
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In: Middle East report: MER ; Middle East research and information project, MERIP, Band 26, Heft 3/200, S. 21-22
ISSN: 0888-0328, 0899-2851
World Affairs Online
In: Journal of Latin American studies, Band 28, Heft 1, S. 197-225
ISSN: 0022-216X
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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 87, Heft 4, S. 474-484
ISSN: 0012-0731
Der Autor weist in seinem Beitrag die Wirkung von gegensätzlichen Erfahrungen, Entwicklungen und Rahmenbedingungen hin, die es schwer machen in der Koedukationsdebatte eindeutige Lösungen zu finden. Er zeigt auf, daß eine den SchülerInnen verordnete Trennung der Geschlechter in einzelnen Unterrichtsfächern nicht die erhoffte Wirkung haben muß und plädiert für ein Konzept einer "kooperativen Lern- und Bildungsarbeit": "Erst in dem Maße, in dem es gelingt, die Schülerinnen und Schüler selbst (bzw. stärker) zu Agenten ihrer Lern- und Bildungstätigkeit werden zu lassen, kann es gelingen, die Kommunikationsbedingungen so zu verbessern, daß sich mehr Gleichberechtigung entwickeln kann." (IAB2)
In: Esprit: comprendre le monde qui vient, Heft 1/198, S. 177-181
ISSN: 0014-0759
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In: Beiträge zur Geschichte des Deutschunterrichts 15
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 23, Heft 2, S. 90-104
ISSN: 0932-3244
"Wie viele andere Staaten, so wurde auch Israel durch den Kampf einer nationalen Befreiungsbewegung zusammengeschmiedet, die ihre Inspiration aus einer ethnischen Vergangenheit gewann und die energisch danach strebte, einen politischen Rahmen - einen Staat - zu schaffen. Nachdem der Staat jedoch errichtet worden war, hielten dessen Führer die Ethnie nicht für eine 'objektive' Kategorie, die in hohem Grade dafür ausschlaggebend sein könnte, sich zu einer Nation zu konsolidieren. Statt dessen hielten sie die Ethnie für ein Feld, das in unterschiedlichem Maße der Manipulation, Erfindung, Herrschaft und Mobilisierung zugänglich sei. Wie einst der Premierminister von Piemont sagte: 'Wir haben Italien geschaffen, nun müssen wir die Italiener schaffen'; oder wie Israels erster Premierminister Ben-Gurion es während eines Wahlkampfes im April 1951 ausdrückte: 'Ich sehe in diesen Wahlen die Formung einer Nation für den Staat, denn es gibt einen Staat, aber noch keine Nation.'(Kafkaki 1991, S.3; vgl. auch Hobsbawn 1990, S.44 f.) Dieser Beitrag behandelt die ersten Jahre nach der Gründung des Staates Israel. Hier soll in erster Linie untersucht werden, wie eine multi-ethnische Bevölkerung durch den Staat zu einer kämpfenden Nation, einer Nation in Waffen, 'konstruiert' wurde." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 12, Heft 4, S. 125-140
ISSN: 0946-5596
In der feministischen Theorie gibt es seit rund 15 Jahren Ansätze, die mit psychoanalytischen Konzeptionen arbeiten. Da jedoch selten nach dem erkenntnistheoretischen Status der psychoanalytischen Modelle bei der Verbindung von subjektiver Erfahrungswelt und objektiver sozialer Gegebenheit gefragt wird, geht es in diesem Beitrag darum, sowohl Schwierigkeiten als auch positive Erkenntnisse einer Verbindung beider Theorien zu thematisieren. Drei Ansätze der feministischen Theorie, die auf psychoanalytische Einsichten Bezug nehmen, werden zusammenfassend dargestellt: 1) psychoanalytische Thesen zur Psychologie der Frau und zur Weiblichkeit, 2) die frühkindliche Beziehung zwischen Säugling und Eltern, 3) an Lacan orientierte Ansätze, die die männliche Dominanz in der Kultur als sprachlich strukturiert und konstituiert begreifen. Die hier vorgenommene Zusammenschau der drei Ansätze ermöglicht, Körper, Objektbeziehungen und Sprache als gemeinsame Konstitutionsfaktoren von Weiblichkeit theoretisch zu fassen. Dabei geht es nicht um das Ziel einer Synthese, sondern darum, die Theorieansätze so miteinander in Beziehung zu setzen, daß sie sich wechselseitig ergänzen. Zunächst werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. Abschließend werden Schlußfolgerungen für die sozialwissenschaftliche Verwendung von Psychoanalyse in den jeweiligen feministischen Theorien gezogen. (ICH)
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Heft 75, S. 62-115
ISSN: 0246-2346
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In: Revue française de science politique, Band 43, Heft 5, S. 823-849
ISSN: 0035-2950
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In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 21, Heft 1-2, S. 59-66
ISSN: 0343-4648
In: Cuadernos del CLAEH: revista uruguaya de ciencias sociales, Band 18, Heft 68, S. 97-114
ISSN: 0797-6062
Con pie en "Los origenes de la nacionalidad uruguaya", de Real de Azua, el autor fustiga la "portenofobia" de la historiografia local y la ausencia del sentir nacional. Sostiene que la historiografia ha transformado a Artigas en un heroe, escondiendo y aun escamoteando la tirania en que habia epilogado la autoridad del caudillo hacia fines de 1813. Con una frontal critica al regimen de la ensenanza publica que se practica bajo "la presion de los informes de inspeccion que controlan el acatamiento a la ideologia de estado", concluye el ensayo. (CLAEH)
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