In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 27, Heft C 70, S. 1-31
ISSN: 0376-9461
"Sachlich geht es ... um jene Initiativen, die auf lokaler Ebene ergriffen wurden - häufig in Form einer Zusammenarbeit von Einzelpersonen, Aktionsgruppen, den Sozialpartnern sowie den örtlichen und regionalen Behörden - mit der erklärten Zielsetzung, durch die Schaffung neuer Kleinbetriebe zusätzliche Möglichkeiten einer Dauerbeschäftigung zu schaffen. Diese Mitteilung stützt sich auf Untersuchungen der Kommission über die Entwicklung der örtlichen Beschäftigungsinitiativen, insbesondere in Form von Genossenschaften, sowie auf Gespräche mit den bestehenden Vertretungsorganen, insbesondere der Europäischen Gruppierung der Arbeitnehmergenossenschaften (CECOP), sowie auf eine Reihe von 22 öffentlichen Konsultationen auf lokaler Ebene, zu denen unmittelbar an Arbeitsplatzschaffung Beteiligte, Vertreter regionaler und örtlicher Behörden sowie eine Vielfalt von im Beschäftigungs- und Sozialbereich aktiven Gruppen zusammenkamen. ... Die Ergebnisse dieser Ermittlungen sind in der... Mitteilung zusammengefaßt; sie enthält u.a. - eine Analyse der wichtigsten Merkmale der örtlichen Beschäftigungsinitiativen; - eine Beurteilung des tatsächlichen und potentiellen Beitrags der örtlichen Beschäftigungsinitiativen zur Verwirklichung von beschäftigungspolitischen Gesamtzielen; - eine Ermittlung der Bedürfnisse der beteiligten Personen und Betriebe sowie der Schlüsselfaktoren, die für die erfolgreiche Gründung und das Überleben der neuen Betriebe ausschlaggebend sind; - eine Beurteilung darüber, wie sich die laufenden politischen Maßnahmen und bestehenden Bestimmungen auswirken; - einen Vorschlag für Leitlinien für politische Maßnahmen im Hinblick auf eine Fortentwicklung der örtlichen Beschäftigungsinitiativen, zusammen mit Aktionsschwerpunkten auf Gemeinschaftsebene." (Autorenreferat)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 27, S. 1-31
ISSN: 0376-9461
"Sachlich geht es ... um jene Initiativen, die auf lokaler Ebene ergriffen wurden - häufig in Form einer Zusammenarbeit von Einzelpersonen, Aktionsgruppen, den Sozialpartnern sowie den örtlichen und regionalen Behörden - mit der erklärten Zielsetzung, durch die Schaffung neuer Kleinbetriebe zusätzliche Möglichkeiten einer Dauerbeschäftigung zu schaffen. Diese Mitteilung stützt sich auf Untersuchungen der Kommission über die Entwicklung der örtlichen Beschäftigungsinitiativen, insbesondere in Form von Genossenschaften, sowie auf Gespräche mit den bestehenden Vertretungsorganen, insbesondere der Europäischen Gruppierung der Arbeitnehmergenossenschaften (CECOP), sowie auf eine Reihe von 22 öffentlichen Konsultationen auf lokaler Ebene, zu denen unmittelbar an Arbeitsplatzschaffung Beteiligte, Vertreter regionaler und örtlicher Behörden sowie eine Vielfalt von im Beschäftigungs- und Sozialbereich aktiven Gruppen zusammenkamen. ... Die Ergebnisse dieser Ermittlungen sind in der... Mitteilung zusammengefaßt; sie enthält u.a.; - eine Analyse der wichtigsten Merkmale der örtlichen Beschäftigungsinitiativen; - eine Beurteilung des tatsächlichen und potentiellen Beitrags der örtlichen Beschäftigungsinitiativen zur Verwirklichung von beschäftigungspolitischen Gesamtzielen; - eine Ermittlung der Bedürfnisse der beteiligten Personen und Betriebe sowie der Schlüsselfaktoren, die für die erfolgreiche Gründung und das Überleben der neuen Betriebe ausschlaggebend sind; - eine Beurteilung darüber, wie sich die laufenden politischen Maßnahmen und bestehenden Bestimmungen auswirken; - einen Vorschlag für Leitlinien für politische Maßnahmen im Hinblick auf eine Fortentwicklung der örtlichen Beschäftigungsinitiativen, zusammen mit Aktionsschwerpunkten auf Gemeinschaftsebene." (Autorenreferat)
Das Buch thematisiert aus historischer Perspektive die Voraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten der Partizipation von Laien und Amateuren an der Erforschung komplexer und großformatiger lebenswissenschaftlicher Forschungsprojekte.Ausgehend von gegenwärtigen Diskursen exploriert die Studie das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert. Damit leistet sie einen Pionierbeitrag zur Historisierung der rezenten Citizen-Science-Debatte, in der partizipativ ausgestaltete Forschung meist als ein genuines Phänomen des 21. Jahrhunderts betrachtet wird. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist es, dass Laien und Amateure im Untersuchungszeitraum wesentlich intensiver an der Zielsetzung und Hypothesenbildung von Forschungsprojekten beteiligt waren als in der Gegenwart. Diese Argumentation wird durch drei umfangreiche historische Fallstudien gestützt
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На основе изучения архивных документов анализируются численность и персональный состав западноевропейцев, находившихся на службе в Нижегородском уезде в конце 20-х гг. XVII в. ; Based on the study of archival sources, the article provides an analysis of the number and the makeup of the West-Europeans who were in the military service in the Nizhegorodsky Uezd in the late 1620s.
Die USA schien in der Debatte über den Irakkrieg 2003 für manche Beobachter zum neuen Feindbild vieler Europäer und zum neuen Angelpunkt der europäischen Identität geworden zu sein. Es wurden in diesem Kontext verschiedene Gegensätze konstruiert, z.B. europäischer Multilateralismus gegen amerikanischen Unilateralismus, europäische Menschenwürde gegen amerikanische Todesstrafe, europäischer Wohlfahrtsstaat gegen den amerikanischen Kontrast von Arm und Reich. Der Autor wendet sich in seinem Beitrag jedoch gegen einen Bruch in den Beziehungen zwischen Europa und den USA und diskutiert hierzu ausführlicher drei Thesen: Die erste These bezieht sich auf den Grundcharakter einer europäischen und multiplen Identität, in welcher grobe Feindbilder zur USA nur schwer entstehen können. Die zweite These richtet sich gegen die Vorstellung, dass die USA erst in allerjüngster Zeit, vor allem in der Debatte über das "alte Europa", eine Rolle für das europäische Selbstverständnis zu spielen begann. Wie im einzelnen gezeigt wird, waren die USA jedoch schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ein zentrales Objekt des europäischen Selbstverständnisses, wenn auch mit starken Veränderungen. Die dritte These bezieht sich auf die jüngsten Veränderungen im Zusammenhang des Irakkrieges und stellt die wachsende Bedeutung der imperialen USA für das Bild der Europäer heraus. (ICI2)
The article of record as published may be found at http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.1961323 ; Throughout a military career, service members often hear a phrase about how someone who is serving past 20 years is "working for half pay." Presumably, the thought behind this old saw is that since they are eligible to retire, they could simply stop working and collect their pension worth half of their wages. In reality, those retiring at 20 years actually receive about one-third of their total pre-retirement compensation package; the "half pay" isn't actually attained, by by both enlisted service members and officers, until approximately 30 years of service. This is demonstrated with some illustrative examples. Potential military retirees should be aware of these facts, as they make crucially important personal and professional decisions with long-term implications.
The article defines the role of the national zoning in the Soviet Ukraine in the system of administrative-territorial reform in the 1920 and 1930's, its place and degree of efficiency in the process of state building in the republic. Moreover, the experience of operation and liquidation process of national administrative and territorial units in Ukraine at a crucial period of domestic and international history actualizes the research question of efficiency of these entities for modern scholars. It is noted that numerous administrative and territorial reforms were initiated during the establishment of the Soviet power in Ukraine. It is stressed that the reforms in this sphere were aimed at the elimination of pre-revolutionary administrative-territorial division. The numerous administrative and territorial reforms were initiated during the establishment of the Soviet power in Ukraine. They were carried out on the basis of the abolition of private property and the persistent antireligious orientation, were aimed at the elimination of pre-revolutionary administrative-territorial division, which evoked dissatisfaction of the new state institutions due to, from their point of view, far too fragmentation. On the background of general unsettled land relationships and a number of taxation errors implemented measures had brought the situation in the country to crisis. The conclusion is made that administrative and territorial reform in Ukraine in 1923, carried out in a hurry, did not take into account the ethnic composition of inhabitants and historical forms of management. Therefore, deterioration of the situation due to the ignorance of the national factor in the presence of diverse ethnic composition of the country forced the Bolshevik leaders to make certain concessions in the form of the national zoning. The Soviet government began to consider the earmarking of national village and districts councils as a factor capable of simultaneously not only slightly improving the socio-economic situation and to some extent meeting national and cultural needs of the population, but speeding up the attraction of those who are averse to the socialist building. German regions became the first ones to be created in Ukraine during the national zoning. However, the potential of national areas turned out to be of a low effectiveness due to national zoning and stretched in time (from 1923 to 1939) reform of the pre-revolutionary administrative-territorial division. The peculiarity of the situation in the national areas consisted in the fact that with the inclusion of foreign village and town councils to their composition, the full range of activities associated with the introduction of indigenization was necessary to exercise with respect to them. Extremely important was the problem of linguistic personnel training, which required knowledge of the language of the majority population of the district at the district level, the Ukrainian language for the relations with the higher bodies, and language of some ethnic group with the inclusion of the foreign administrative and territorial units to the district. Chronic administrative-territorial reorganizations were carried out not so much on the basis of scientific conclusions, but on the prevailing political considerations of public institutions at various levels. A frequent lack of thought and calculations of far-reaching consequences of the administrative-territorial division as a whole and particularly of the national zoning has contributed to the confusion in the management system and has not helped, despite the authorities hopes, to reduce costs spent on the Soviet apparatus. Conducting administrative-territorial reforms in 1930 and 1932 had disorganizing consequences for the whole administrative system of Ukraine that evolved through trial and mistakes, and its imperfections had led to further territorial changes in the republic. Administrative-territorial changes of the end of the 1920s and the 1930s, under the conditions of the curtailment of the NEP, the implementation of complete collectivization and the loss of economic identity by national districts, initiated the elimination of "undesirable" for the government districts while simultaneously forming new districts with the national status. The final abolishment of indigenization policy in the late 1930s had resulted in the elimination of all national regions of Ukraine as administrative and territorial units. The national regions of Ukraine as administrative and territorial units proved to be inefficient and were abolished in the late 1930s. It is not surprising that the initial positive assessment of the practice of the national administrative and territorial units' creation by the Soviet state structures had changed into the negative attitude to the very fact of their existence, which had gradually resulted in the ultimate elimination of these entities in the end of the 1930s. ; Определяется роль национального районирования в системе административно-территориального реформирования в советской Украине 20-30 гг. ХХ в., его место и степень эффективности в процессе государственного строительства в республике. Показано, что начатые советской властью многочисленные административно-территориальные изменения в Украине, осуществляемые на базе отмены частной собственности вкупе с ярой антирелигиозностью, были направлены на ликвидацию дореволюионного административно-территориального деления и проводились не на основе научных обоснований, а вследствие преобладающих политических соображений государственных учреждений разного уровня. ; Визначається роль національного районування в системі адміністративно-територіального реформування в радянській Україні 20-30 рр. ХХ ст., його місце та ступінь ефективності в процесі державотворення в республіці. Показано, що започатковані радянською владою численні адміністративно-територіальні перетворення в Україні, здійснювані на засадах скасування приватної власності укупі із затятою антирелігійністю, були спрямовані на ліквідацію дореволюційного адміністративно-територіального поділу і провадилися не на підставі наукових обґрунтовань, а внаслідок превалюючих політичних міркувань державних установ різного рівня.
Wie ein Mann zog sie in den Krieg und führte die Franzosen zum Sieg – so erzählen sowohl Chroniken, Briefe, Prozessakten des 15. Jahrhunderts als auch Filme aus allen Abschnitten der Kinogeschichte von Jeanne d'Arc. Obwohl die Gender-Konventionen spätmittelalterlicher Texte ebenso wie des Mainstream-Films bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine kämpferische Heldin nicht vorsehen. Wie kann es sein, dass dennoch immer wieder von Jeanne die Rede ist? Ausgestattet mit Instrumenten aus dem Werkzeugkasten des Michel Foucault erkundet Morten Kansteiner die diskursiven Konstellationen, die einer Heldin Rückhalt geben: die Verehrung von Heiligen, Nationalhelden und Stars – Kontexte, die einer aktiven Frauenfigur wachsende Möglichkeiten bieten, aber auch spezifische Beschränkungen auferlegen.
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Der Autor reflektiert über die Charakteristika des modernen Generationsbegriffs, der mit zwei Vorstellungen bricht: der biologischen eines "Pulsschlags" der Geschichte und der genealogischen einer endlosen Kette der Geschlechter. Generationen stellen demgegenüber ereignisnahe und erfahrungsoffene Vergemeinschaftungen von ungefähr Gleichaltrigen dar, bei denen die Abgrenzung offensichtlich wichtiger ist als die Fortschreibung. Man identifiziert sich mit einer Generation in Differenz zu vorhergehenden und nachfolgenden Generationen. Die Behauptung einer Generation bezieht sich damit auf ein historisches Erleben, beansprucht transnationale Geltung und provoziert Kontroversen über Zugehörigkeiten, Prägeerfahrungen und Schlußfolgerungen. Wo solche Evidenz fehlt, ist auch keine Generation vorhanden, selbst bei gleichen Geburtsjahrgängen. Diese Begriffsbestimmung wird an den Generationen des 20. Jahrhunderts exemplifiziert. (ICA)
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr (SOWI), seit 20130101 integriert in das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), wurde am 20121015 vom Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit der Durchführung eines breit angelegten Forschungsprojekts zum Thema Soldatenfamilien beauftragt. Der vorliegende Bericht ist Teil dieser modular angelegten Untersuchung. Er basiert auf einer Wiederholungsbefragung von Angehörigen des 22 Kontingents ISAF, die bereits in den Jahren 2010 bis 2011 und nun Anfang 2013 nochmals vom ZMSBw befragt wurden.
N°1766 ; Numéro du 1914-01-20 ; Une nouvelle ère de changement social approche grâce au nouveau parti politique: le Briandisme. ; Bibliothèque municipale de Toulouse
The Greater Mekong Subregion (GMS) includes Cambodia, the People's Republic of China (specifically Yunnan Province and Guangxi Zhuang Autonomous Region), the Lao People's Democratic Republic, Myanmar, Thailand, and Viet Nam. In 1992, with assistance from the Asian Development Bank (ADB) and building on their shared histories and cultures, the six countries launched a program of subregional economic cooperation—the GMS Program. Over the past 20 years, the GMS Program has achieved substantial success in improving regional connectivity through investments of $15 billion as well as more than 180 technical assistance projects. With support of ADB and other development partners, the program is helping the participating countries achieve the Millennium Development Goals and balanced growth through increased connectivity, improved competitiveness, and a greater sense of community.
The Greater Mekong Subregion (GMS) includes Cambodia, the People's Republic of China (specifically Yunnan Province and Guangxi Zhuang Autonomous Region), the Lao People's Democratic Republic, Myanmar, Thailand, and Viet Nam. In 1992, with assistance from the Asian Development Bank (ADB) and building on their shared histories and cultures, the six countries launched a program of subregional economic cooperation—the GMS Program. Over the past 20 years, the GMS Program has achieved substantial success in improving regional connectivity through investments of $15 billion as well as more than 180 technical assistance projects. With support of ADB and other development partners, the program is helping the participating countries achieve the Millennium Development Goals and balanced growth through increased connectivity, improved competitiveness, and a greater sense of community.