Philosophie de l'argent
In: Revue économique, Band 40, Heft 5, S. 899
ISSN: 1950-6694
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In: Revue économique, Band 40, Heft 5, S. 899
ISSN: 1950-6694
In: Les Cahiers du GRIF, Band 33, Heft 1, S. 84-94
In: Revista española de la opinión pública, Heft 4, S. 418
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 25, Heft 4, S. 401
ISSN: 1715-3379
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 7, Heft 3, S. 376-387
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 6, Heft 3, S. 661-661
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 3, Heft 1, S. 1-53
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 1, Heft 1, S. 151-152
On cover: 2. eÌd. ; "Note bibliographique": p. [5]-6. ; La raison du nationalisme -- L'apotheÌose de l'intelligence -- L'humiliation de la raison -- Conciliation -- Ordre et critique. L'ordre social -- Ordre et critique. L'ordre mental. Nationalisme et raison -- L'ordre mental, suite. Nationalisme et veÌriteÌ -- L'ordre mental, fin. Nationalisme et ideÌalisme. Politique et morale -- Conclusion. Politique et eÌconomique -- Appendice: Maurice BarreÌ€s, eÌducateur. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Herrschaft, Planung und Technik: Aufsätze zur politischen Soziologie, S. 45-64
Es wird verdeutlicht, daß die Philosophie auf den Höhepunkten ihrer Entwicklung politische Theorie und Ideologie als besonders wichtige Themen angesehen hat. Das philosophische Denken muß nach der Auffassung des Verfassers vor allem auch in den Sphären vordringen, in denen menschliche Praxis und politische Entscheidungen stattfinden. Als positives Merkmal wird in diesem Zusammenhang das Bestreben des philosophischen Idealismus betrachtet, die Gesamtheit des Möglichen und Wirklichen als Komplex zu denken. Zentrale Theoreme des 19. Jahrhunderts werden dazu entfaltet und kritisch analysiert. Politische Philosophie wird an die Handlungs- und Denkformen der Menschen gebunden; diese werden als Trägerschaft des Politischen bestimmt, das von konkreten Gehalten und Interessen gekennzeichnet ist. Der Autor entwickelt einen Staatsbegriff, der auf der "Totalität der Systeme des objektiven Geistes" gründet. (KG)
In: Kröner Taschenbuch (KTB) 501
In Sachen Philosophie kompetente Autoren stellen 34 Philosophen vor, die die westliche Philosophie des vorigen Jahrhunderts "diesseits und jenseits des Atlantiks" repräsentieren. Der zeitliche Rahmen reicht mit John Dewey und Edmund Husserl vom Geburtsjahrgang 1859 bis hin zu Jürgen Habermas und Jacques Derrida, die 1929 und 1930 geboren wurden. Jedes Kapitel umfasst Lebenslauf, Werk, Rezeption und Bibliografie eines Philosophen, wobei mitunter auch kritische Einwände und philosophische Richtungskämpfe berücksichtigt werden. Die Sprache ist sachlich-nüchtern, zeugt manchmal aber auch von verhaltenem Engagement. Doch verständlich und gut lesbar sind alle Beiträge, obgleich von unterschiedlicher Länge und Dichte, je nach Bedeutung des betreffenden Philosophen. Allerdings fehlen einige wichtige Namen wie Paul K. Feyerabend, Siegfried Kracauer, E.M. Cioran, Simone Weil u.a. Gleichwohl bietet der Band einen informativen und, gerade im Hinblick auf die Rezeptionen, aktuellen Überblick. Als hilfreiches Nachschlagewerk ab mittleren Bibliotheken empfohlen. (2)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 32, Heft 4, S. 347
ISSN: 0044-3360
Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können. Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit? Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten