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In the last five years, climate change has been established as a central civilizational driver of our time. As a result of this development, the most diversified social processes - as well as the fields of science which study them - have had their dynamics altered. In International Relations, this double challenge could be explained as follows: 1) in empirical terms, climate change imposes a deepening of cooperation levels on the international community, considering the global common character of the atmosphere; and 2) to International Relations as a discipline, climate change demands from the scientific community a conceptual review of the categories designed to approach the development of global climate governance. The goal of this article is to discuss in both conceptual and empirical terms the structure of global climate change governance, through an exploratory research, aiming at identifying the key elements that allow understanding its dynamics. To do so, we rely on the concept of climate powers. This discussion is grounded in the following framework: we now live in an international system under conservative hegemony that is unable to properly respond to the problems of interdependence, among which - and mainly -, the climate issue.

Die Arbeit untersucht das IOC aus der Perspektive der Neuen Politischen Ökonomie. Das Verhältnis zwischen Athleten, Ausrichterstädten, Fernsehsendern und Sponsoren auf der einen und dem IOC auf der anderen Seite wird dabei als Principal-Agent-Beziehung gedeutet. Die Analyse des Entscheidungsverhaltens der IOC-Mitglieder in den drei Bereichen Vergabe der Olympischen Spiele, Zusammenstellung des Olympischen Programms und Bekämpfung des Doping-Problems zeigt, dass die IOC-Mitglieder über weit reichende Kompetenzen und umfassende diskretionäre Entscheidungsspielräume verfügen und diese auch nutzen. Vor diesem Hintergrund werden Reformoptionen zur Verringerung des Kontroll- und Steuerungsproblems in der Beziehung zwischen den Akteursgruppen des olympischen Geschehens und dem IOC diskutiert. Da das IOC seine Existenz langfristig sichern muss, ist auch im Falle einer Beibehaltung des institutionellen Status quo damit zu rechnen, dass das Verhalten der IOC-Mitglieder zukünftig stärker von den Interessen der Akteure der anderen Marktseite geprägt sein wird.

Die Arbeit untersucht das IOC aus der Perspektive der Neuen Politischen Ökonomie. Das Verhältnis zwischen Athleten, Ausrichterstädten, Fernsehsendern und Sponsoren auf der einen und dem IOC auf der anderen Seite wird dabei als Principal-Agent-Beziehung gedeutet. Die Analyse des Entscheidungsverhaltens der IOC-Mitglieder in den drei Bereichen Vergabe der Olympischen Spiele, Zusammenstellung des Olympischen Programms und Bekämpfung des Doping-Problems zeigt, dass die IOC-Mitglieder über weit reichende Kompetenzen und umfassende diskretionäre Entscheidungsspielräume verfügen und diese auch nutzen. Vor diesem Hintergrund werden Reformoptionen zur Verringerung des Kontroll- und Steuerungsproblems in der Beziehung zwischen den Akteursgruppen des olympischen Geschehens und dem IOC diskutiert. Da das IOC seine Existenz langfristig sichern muss, ist auch im Falle einer Beibehaltung des institutionellen Status quo damit zu rechnen, dass das Verhalten der IOC-Mitglieder zukünftig stärker von den Interessen der Akteure der anderen Marktseite geprägt sein wird.

This research deals with the course of the Russian-Ukrainian war, and the main reasons for its outbreak, as well as its geopolitical, economic, military and security dimensions and repercussions, not only on the parties to the conflict, but on the whole world. The Russian-Ukrainian war is not just a passing event during international relations. Rather, it has become one of the most important international events in the twenty-first century, due to many local, regional and international considerations, the most important of which is that the future of the current international system, with all its pillars, balances and alliances, may depend on the outcome of this war and who will be the victorious party at the end. If Ukraine wins, with NATO behind it, Western hegemony will be consolidated over the current international system, and there will be no change in its structure. But if Russia wins, it will be able, together with China and the countries that support them, to shape a multipolar international system, and herein lies the importance of this research that deals with this war.